KoG: Merkel nun völlig abgehoben

Einwanderungskonferenz der CDU: Merkel: Deutschland kann tolles Integrationsland werden

 

 

 

 

Auf der CDU-Konferenz zur Einwanderung vergleicht Angela Merkel die Integration von Millionen von Einwanderern mit der Herausforderung der deutschen Einheit. Und verweist auf ihren eigenen ostdeutschen Lebenslauf und böse Worte von „Wessis“.

 

 

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zieht Parallelen zwischen der Wiederherstellung der deutschen Einheit und der Integrationspolitik. Deutschland werde weltweit für die Bewältigung der Wiedervereinigung nach vielen Jahren der Teilung bewundert, sagte die CDU-Parteichefin am Mittwoch bei einer Veranstaltung zum Thema Zuwanderung in Berlin. „Deshalb glaube ich, dass wir genauso das Potenzial und die Möglichkeiten haben, ein tolles Integrationsland zu sein“, sagte sie.

Merkel verwies dabei auf ihren eigenen Lebenslauf. Nach dem Fall der Mauer habe sie sich als Ostdeutsche auf Neues eingelassen und für eine politische Laufbahn entschieden, sagte sie. An Einwanderer gerichtet sagte Merkel, sie dürften sich auch von „kleinen Widrigkeiten“ nicht davon abhalten lassen, ihre Ziele zu verfolgen. Sie sei damals als „Zonenwachtel“ beschimpft worden. Darüber sei sie nicht glücklich gewesen.

Merkel betonte erneut, dass der Islam zu Deutschland gehöre, „so wie der Bundespräsident Wulff es gesagt hat“.

Sie bezeichnete den Aufruf der muslimischen Verbände gegen Hass und Gewalt vor dem Hintergrund islamistischen Terrors als „wichtiges Signal“.

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„

 

 

So kann wirklich nur jemand reden, der jeglichen Kontakt zur Bevölkerung, die sie als Bundeskanzlerin vor Schaden durch Ablegung des Amtseides beglaubigt, bewahren sollte, völlig verloren hat. Wer Integration von Ostdeutschen und Westdeutschen mit der kaum zu bewältigenden „Integration“ von Menschen fremder Kulturen vergleicht, hat schon einen völlig falschen Ansatz. Ost- und Westdeutsche wollten zusammengeführt werden.

 

 

Ost- und Westdeutsche haben sich zwar auseinandergelebt zwangsweise, aber sie sprechen dieselbe Sprache, sie haben letztlich eine ähnliche Kultur und somit kaum Schwierigkeiten wieder zueinander zu finden, so wie die Bewohner von 51 Staaten in den USA.

Die deutsche Einwanderungspolitik ist eine der Bevölkerung aufgezwungene, keine, die die Bevölkerung wollte. Die Politik sowohl in der EU als auch die Regierungspolitik der Bundesrepublik wollte es so ohne Rücksicht auf Verluste.

Und schon, wen wundert es, kommt sie auf den Islam zu sprechen. Von Juden, Hindus und anderen Religionen spricht sie nicht, auch nicht von Spaniern und anderen europäischen oder vietnamesischen oder japanischen Einwanderern, die sich durch Eigenleistung und durch aktiven Willen hier integrieren. Und ja, das klappt auch hervorragend, weil diese Menschen sich in unsere Kultur integrieren WOLLEN!

 

Im Gegensatz zu west- und ostdeutschen Menschen wollen religiös-muslimische Menschen und ungläubige Menschen nicht zusammengeführt werden, und zwar nicht, weil wir es nicht wollten, sondern, weil Muslime es nicht wollen und auch korangemäß nicht dürfen!!!

Sie scheint weder zur Kenntnis zu nehmen, dass sich hier parallele Islamstrukturen mit Heiratsverbot mit Ungläubigen, Freundschaftsverbot mit Ungläubigen und einem andersartigen Rechtssystem mit Friedensrichtern schon längst etabiliert haben. Selbst die Religionspolizei gibt es hier unterschwellig. Die Scharia ist bereits in diesen Parallelgesellschaften eingeführt, die Salafisten feiern hier fröhliche Urstände und die Bundeskanzlerin freut sich darüber, dass wir ein tolles Einwanderungs- und Integrationsland seien.

 

 

 

Wir waren nie ein echtes Einwanderungsland und werden es bei dieser Art der Politik nie sein. Echte Einwanderungsländer sind nämlich souverän wie Kanada, Neuseeland, die USA und Australien, denn diese Einwanderungsländer haben eine strukturierte und eine kanalisierte Einwanderung, die die Einwanderer nur dann aufnehmen, wenn sie finanziell und arbeitsmarktpolitisch ihren Beitrag für das Aufnahmeland dauerhaft leisten können. Das Punktesystem dieser Länder sollte hier eingeführt werden. Dann könnte Frau Merkel im Ansatz recht behalten, aber nur dann. Die CDU, als sie noch das „Christliche“ in der Partei vor langer Zeit, kaum mehr erinnerlich,  vertreten und dann verraten hatte, war die Partei, die sich zu Recht am längsten dagegen gewehrt hat, Deutschland als „Einwanderungsland“ bezeichnen zu lassen. Das waren Zeiten, in denen die Realität in der politischen Meinung noch eine Rolle spielte und nicht rosarotes Multikultigeschwafel. Selbst Merkel hat vor nicht allzu langer Zeit „Multikulti“ als gescheitert erklärt.

Warum jetzt der Sinneswandel?

 

 

 

Merkel erklärt Multikulti für gescheitert

 

 

Die Bevölkerung nimmt das Merkelsche Integrationswundergelingen jedoch  völlig anders wahr. Daran sehen wir die Abgehobenheit der politischen Eliten.  Der Aufruf der islamischen Verbände gegen IS-Terror ist kein wichtiges Signal, sondern ein Akt des Selbsterhaltungstriebes und der Eigenschutzimageaufbesserung. Die Polizeigewerkschaft sagt in Deutschland Stellvertreterkriege voraus.  Die vielen Einzelfälle allein in der Einbruchssparte hier in Deutschland zeugt von einer tollen Integration.

 

Einbrüche nehmen zu: Polizei warnt:

Deutschland bald „Einbrecherparadies“

 

Und wieder dieser fatale Satz, dass der Islam zu Deutschland gehöre, wieder „der Islam“, wo uns Islamkritiker doch immer vorgehalten wird, dass es DEN Islam nicht gebe. Offensichtlich gibt es selbst in der Begrifflichkeit Unterschiede. Wenn die Kanzlerin von „dem Islam“ spricht, ist das ok, wenn ein Islamkritiker von „dem Islam“ spricht, dann gibt es aus muslimischen Ecke heftige Proteste. 

Integration, verehrte Bundeskanzlerin, ist keine Einbahnstraße. Nicht nur fördern, sondern fordern. Die Regierung bekommt es noch nicht einmal hin, abgelehnte Asylbewerber auszuweisen. Die Regierungen bekommen es nicht einmal hin, Flüchtlinge, die sich nicht an unsere Gesetze halten, juristisch zur Rechenschaft zu ziehen wie in Hamburg und Berlin. Die Politik ist dem Integrationsheer  von Sozialpädagogen, Sozialarbeitern, Psychologen und Streetworkern untertan bis hörig.

 

 

 

Und die Einwanderungspolitik der Frau Merkel können wir getrost mit einem Hühnerhofverhalten ohne jeden strukturellen Plan bezeichnen.

 

 

 

Ja, wir haben hier ein tolles Ausbildungssystem: Die geistigen Eliten verlassen Deutschland, um sich mit ihrer Aufbildung im Ausland eine goldene Nase zu verdienen. Diese Auswanderer werden nicht nur ersetzt, sondern durch ein Vielfaches ersetzt durch Menschen – vielfach ohne berufliche Qualifikation. Wer da von gelungener Integration spricht, wenn viele türkische  Frauen und Männer kein deutsch sprechen, wenn noch immer eine Braut aus Anatolien geheiratet wird und auf diese Weise der türkische Islam, der laut Merkel und Wulff zu Deutschland gehört, der Islam, der im Heimatland nur 0,2 % Christenbevölkerungsanteil führt und in Nordzypern jegliches Christentum kulturell noch  bis heute zerstört hat,  hier gefördert wird. Ja, so ein Islam gehört unbedingt nach Deutschland.

 

 

Frau Merkel sowie die politische Hofberichterstattung durch Qualitätsjournalismus nur äußerlich veredelt, leben offensichtlich in einem anderen Deutschland, einem Wunschdeutschland, als wie ein Großteil der Bevölkerung selbst dieses Land (wir dürfen gern Österreich in dieser Weise mit einbeziehen) wahrnimmt. Selbstverständlich gibt es Muslime, die völlig integriert sind wie Frau Kelek, Herr Abdel-Samad, Herr Pirincci, Herr Kaya oder wie andere Künstler sich hier nennen und die säkularen Muslime integrieren sich auch und das freut uns sehr und begrüßen sie aufs Herzlichste.

 

 

Wer aber islamische Traditionen hier Einlass finden lässt, die es zulässt, dass die Welt korangemäß aufgeteilt wird, der muss mit Dummheit geschlagen sein, zumindest aber mit grenzenloser Naivität. Sie macht diese Äußerung gerade jetzt, wo selbst der Presse nicht verborgen bleibt, dass zunehmend junge Konvertiten und Muslime aus den Reihen „DES ISLAMS“ sich in Syrien aufmachen, um Gotteskrieger zu werden.

 

Wie gut waren die den integriert?

 

 

 

 

 

Die jetzige Situation scheint die Regierenden völlig zu überfordern. In einer solchen Situation von gelungener Integration oder dem Wunschdenken ergeben von einem  tollen Integrationslandes auch nur  zu sprechen, ist ein Tanz auf dem Vulkan. Woher will sie wissen, welche Intentionen jeder Asylant, jeder Flüchtling, jeder Wirtschaftsflüchtling mitbringt? Die Sozialausgaben werden ins Uferlose steigen, weil diese Regierung nur noch Verwalter der Politik ist und nicht mehr Lenker der Politik. Sie erkauft sich das Stillhalten der Zugewanderten durch Bezahlung von Sozialleistungen. Hat sie noch nicht gemerkt, dass hier in der Regel mehrheitlich junge Männer als Asylanten angekommen.

 

Wo bleiben die echten Flüchtlinge wie Familien, warum nur junge Männer, denen es möglich sein müsste, ihr Heimatland wieder aufzubauen?

Wandern mit diesen jungen Männern vielleicht auch Dschihadisten ein?

 

 

 

 

Abgesehen davon: Wenn die Wirtschaftsleistungen dieses Landes nicht zuletzt durch verfehlte Merkelsche Russlandpolitik sinken, werden wir möglicherweise Unruhen erleben. Das Wirtsland ist nicht beliebig ausnehmbar.

Es steht fest, dass einige Zuwanderer nur deshalb hierher kommen, um ein besseres Leben zu haben, ohne etwas dafür tun zu müssen. Jedermann weiß das. Aber Frau Merkel spricht von einem tollen Integrationsland, obwohl es zum Allgemeinwissen gehört, dass die Vorgängerregierungen und auch sie uns diese Einwanderung gewaltsam übergestülpt haben ohne die Bevölkerung mitzunehmen.

 

 

Selbst die Kommentare zu dem eingangs verlinkten Artikel der FAZ sind vernichtend.

 

 

 

Die Gehirnmasse von Politikern sollte einmal einer wissenschaftlichen Untersuchung ausgesetzt werden.

Ob die wohl anders strukturiert ist als die der Bevölkerung?

Vielleicht entdecken die Wissenschaftler auf der Hirnrinde von Politikern einige Inselgebilde, völlig abgehoben von der übrigen Gehirnmasse, die zu solchen verbalen Ausfallerscheinungen führen.