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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

IS-Staat und Christenverfolgung – Hat dies mit dem ISLAM zutun? 15. Oktober 2014

Filed under: Christenverfolgung,Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 07:39

KoG: Die geistige Antwort des Islams in Betrunkenen

 

Männer angegriffen, Polizistin beschimpft

Selbsternannter „Allahs Krieger“ in Kalk:

Für mich gelten andere Gesetze„!

 

 

Er hat in Kalk mehrere Männer attackiert und dann Polizisten beschimpft – als „Gotteskrieger“ wollte er sich gar nichts sagen lassen. Es geschah am Freitagnachmittag an der Kalker Hauptstraße: Der 34-Jährige hat Zeugen zufolge vor einem Büdchen einen 45-Jährigen angegriffen. Mit einer Bierflasche schlug einer nach einem weiteren Kölner – der 46-Jährige musste mit Gesichtsverletzungen in eine Klinik gebracht werden.

 

Polizistin als „Scheiß-Christin“ beleidigt

 

Passanten alarmierten die Polizei, doch auch die Beamten konnten den Angreifer zunächst nicht unter Kontrolle bringen. Der betrunkene Mann ging weiterhin auf sein Opfer los, musste von den Polizisten zu Boden gebracht und gefesselt werden. Im Streifenwagen ging er dann verbal auf eine Polizistin los: „Ich bin Gotteskrieger, für mich gelten andere Gesetze“, sagte er der Polizei zufolge. Und von einer „Scheiß-Christin“ lasse er sich ohnehin nichts sagen. Er sprach „massive Todesdrohungen“ gegen die Beamtin aus, so die Polizei. Außerdem sagte er, dass deutsche Frauen in seinen Augen weniger wert seien als Tiere.

 

 

Randalierer hatte 1,5 Promille

 

Der Polizei zufolge kam es zu weiteren „nicht zitierfähigen Beleidigungen in übler Fäkalsprache“, daraufhin wollte der Mann die Polizistin noch mit einem Kopfstoß verletzen. Im Polizeigewahrsam stellte sich heraus, dass der aggressive Randalierer 1,5 Promille hatte und bereits polizeibekannt war. Er blieb zur Ausnüchterung in der Zelle, wurde dann wieder entlassen. Jetzt muss er sich wegen gefährlicher Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Bedrohung und Beleidigung verantworten.

{Quelle: http://www.express.de/koeln/maenner-angegriffen–polizistin-beschimpft-selbsternannter–gotteskrieger–in-kalk—fuer-mich-gelten-andere-gesetze-,2856,28714498.html}

 

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

Dürfen wir einen solchen Vorfall mit dem Prädikat „unwichtig“ versehen und zur Tagesordnung übergehen, nur weil der Muslim, der so handelte und solchen islamische Drohungen ausstieß, angetrunken war?

Oder können wir davon ausgehen, dass dieser Muslim, wäre er nicht angetrunken gewesen, was ihm ja nach seiner Religion strikt verboten ist, keine solche Geisteshaltung wie die, die er im angetrunkenen Zustand ausrief, sein eigen nennen würde?

Alkohol löst die Zunge und da kommt halt das hervor, was er in nüchternem Zustand wohl öffentlich nie sagen würde.

 

 

 

Es kann aber davon ausgegangen werden, dass diese Mann eben genau diese Geisteshaltung hat und somit sich in die Reihe derjenigen stellen dürfte, die mit dieser Geisteshaltung als IS-Kämpfer tätig werden.

Die Frage ist:

Brauchen wir solche Typen hier in Europa, die mit einer solchen Einstellung hier herumlaufen?

Alkohol ist ein Feind des Menschen, wenn er zu reichlich genossen wird. Er vermag als Suchtmittel Menschen zu töten, meistens jedoch den Konsumenten, der süchtig geworden ist, selbst. Er bringt viel Unheil über Familien und den Freunden, die mit Alkoholkranken umgehen müssen.

Aber diese ausdrücklich islamische Geisteshaltung, die dieser Mensch an den Tag legte, ist genauso eine Droge, die bekämpft werden muss. Diese Geisteshaltung, die zu Selbstmordattentaten, zu IS-Kampf mutieren kann, tötet nicht nur den Glaubenden selbst, sondern birgt die Gefahr, dass dieser Mensch auch andere tötet.

 

 

„Scheiß-Christin“ zu einer Polizistin, die mit Sicherheit nicht zu erkennen gab, ob sie Christin ist oder nicht. Christ ist in den Augen dieser Menschen wohl jeder, der hier wohnt oder sich aufhält und nicht mit dem Kopftuch herumläuft.  Mit dem Leben anderer gehen diese Menschen ja recht leichtfertig um.

Klartext der Polizei zur Straßenschlacht zwischen Kurden und Salafisten

 

 

 

 

Ja, dieser Mann spricht von einem Gewaltpotential, welches er noch nie erlebt hat. Hier gehen zwei muslimische Gruppen aufeinander los, die noch nur mit Macheten und Stichwaffen (Köpfung deutet sich an) aufeinander losgehen.

Wollen wir darauf warten, bis sich der Zorn dieser zumeist jungen Männer gegen die senile Wirtsgesellschaft richtet?

Wie lange wollen diese feigen Politiker noch diesem Treiben zusehen.

 

 

 

Die personelle Ausstattung der Polizei scheint noch nicht einmal ausreichend für den Normalbetrieb. Diese Szenarien erfordern eine weit üppigere Ausstattung der Polizei.

Was wird passieren, wenn im Rahmen von konzertierten Aktionen gleichzeitig in Hamburg und in mehreren anderen norddeutschen  Städten koordiniert diese islamischen Radikalinskis anfangen zu wirken?

Dann können keine Polizeikräfte aus anderen Bundesländern helfen. Dann steht die Polizei nur noch neben den Ausschreitungen. Offensichtlich hat die Politik im Kleinen  die Problematik unterschätzt, wie sie auch den Aufstieg der IS im Großen unterschätzt hat. Politiker aller Couleur sollten endlich beginnen, den Islam so zu sehen, wie er sich schlimmstenfalls darstellt. Denn das kann bei den religiösen Vorgaben stets wieder passieren.

 

 

Es wird Zeit, dass auch so kleine Straftäter wie der Muslim, der unter Alkoholeinfluss wohl seine geistige Verfasstheit zum Besten gab genauso ausgewiesen wird, wie die Täter von Hamburg. Sicherheit der eigenen Bevölkerung muss den Interessen religiös-fehlgeleiteter Gruppen vorgehen.

 

1 Responses to “IS-Staat und Christenverfolgung – Hat dies mit dem ISLAM zutun?”

  1. thomas Says:

    Er sprach „massive Todesdrohungen“ gegen die Beamtin aus, so die Polizei.

    In den meisten Staaten dieser Erde ,wäre diese Äußerung ,mit Sicherheit nich folgenlos geblieben und
    schon gar nicht in einem islamischen Land. Unsere eigenen Regenten ,sind zu den Totengräbern der Nation
    geworden.


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