Rahel K. brutal von Asylbewerber attackiert!
Ein Asylbewerber attackierte Rahel K. (30) mitten in Aarau und schlug sie blutig.
Mit dem Foto, das von ihren schlimmen Verletzungen zeugt, will die junge Aargauerin Behörden und Politiker aufrütteln.
Es ist ein schreckliches Bild. Die Unterlippe von Rahel K. (30) ist blutig geschlagen, ein Ohrring abgerissen. Die Spuren zeugen vom Kampf. Der Schock steht der jungen Aargauerin ins Gesicht geschrieben. Hätte sie nicht wegen des hellen Blitzes geblinzelt, man könnte Rahel K. glatt für tot halten. «Ich bin froh, dass ich noch lebe», sagte die Kauffrau und Wirtschaftsingenieur-Studentin. Am 1. Oktober wurde sie in Aarau auf dem Weg zu ihren Eltern von einem jungen Asylbewerber überfallen. Das Foto entstand unmittelbar nach der Attacke. Rahel K.: «So übel hat er mich verprügelt. Ich will, dass man mich so sieht». Angreifer war der Eritreer Salomon I.* (24). Er reiste erst vor kurzem von Italien in die Schweiz ein und ist im Asylverfahren. Bis zu seiner Verhaftung gleich nach der Tat lebte er in einer Unterkunft in Buchs AG. Jetzt sitzt er für mindestens drei Monate in U-Haft. «Ich bin froh, dass er nicht so rasch wieder freikommt», sagt Rahel K. «Aber ich habe Angst, dass diese brutale Sache schnell vergessen geht. Das soll sie nicht! Vielleicht bewegt dieses Foto etwas und rüttelt gewisse Leute auf».
Dumm ,jung,männlich ,geil, unqualifiziert ,islamisch geprägt, das sind circa 70% aller jetzt kommenden
Asylanten.
Etwas klauen ist dumm, aber vergewaltigen auch der versuch ist bestialisch!
Nicht dumm, sondern saudumm muss es heißen.
ich glaube, die Zahl ist wesentlich höher, von den Scheinasylanten ganz abgesehen. 90 % sind eher richtig, aber unsere Hochverräter in der Regierung wollen das verdrängen. Im Zweifelsfall für den Islamisten und dann lassen wir den Bereicherer der morgenländigen Kultur einfach hier und verköstigen den auch noch, damit er, wenn es so weit ist, uns ermorden kann.
Gott verschonte die alte Welt nicht, sondern nur Noah, den Verkündiger der Gerechtigkeit, „…als er die Sintflut über die Welt der Gottlosen brachte, und auch die Städte Sodom und Gomorra einäscherte … womit er sie künftigen Gottlosen zum warnenden Beispiel setzte.“ – 2. Petrus 2:5f.
Das Böse tun menschen nicht Gott Wunschwillen gemäss, auch wenn Sein Tatwille es ist es zuzulassen,um die Schuld zu hassen.