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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

KoG: Der „Islamismus“ gehört längst zu Deutschland 15. September 2014

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 09:12

Der islamische Terror gehört zu Deutschland

Die „Scharia-Polizei“ in Wuppertal ist kein Einzelfall. Auch in anderen Städten testen „Islamisten“ die Toleranz unserer Gesellschaft. Dieses Milieu bietet den Nährboden für Dschihadisten.

 

 

Berlin am vergangenen Donnerstag. Vor dem Friseursalon „Salin“ in Kreuzberg sitzen drei bärtige Männer mit Pluderhosen auf Bierbänken. Aufmerksam mustern sie vorbeigehende Passanten. „Bedecke deine Beine, oder willst du in der Gosse landen?“, rufen sie einem Mädchen zu, das im Minirock vorbeigeht. Die junge Frau reagiert nicht. Die Männer vor dem Friseursalon sind arabische Salafisten. Sie sind jetzt öfter hier. In der vergangenen Woche hat es bereits eine Schlägerei gegeben, ein Salafist schlug einem Anwohner auf den Hinterkopf. „Das ist jetzt das dritte Opfer in einer Woche“, sagt eine Anwohnerin.Seit Kurzem haben die Männer Tische vor den Laden gestellt und pöbeln vorbeigehende Menschen an, sie seien Ungläubige„. Ausgerechnet im multikulturellen Kreuzberg versuchen die Islamisten, andere Menschen einzuschüchtern, bedrohen sie sogar. Die Anwohner haben reagiert. In den Läden und an Laternenpfählen hängen nun Zettel, die vor „rassistischen Salafisten“ warnen. „Sie wollen unseren Kiez zum heiligen Land mit Schariarecht machen. Wehret den Anfängen“! Die jüngste Entwicklung ist sogar den Anwohnern in Kreuzbergs linkem Osten zu viel, der als Klein-Istanbul bekannt ist. Etwas hat sich hier verändert. In Klein-Istanbul leben Studenten, Touristen, Alt-Hausbesetzer, Kiez-Veteranen und zugewanderte Migranten, hauptsächlich Türken, miteinander. Gemüseladen und Döner-Imbiss, Dritte-Welt-Initiative und Eckkneipe. Kreuzberg war immer auch ein Signal: Multikulti funktioniert. Niemand muss befürchten, dass er nicht so leben darf, wie er möchte.

 

 

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Islamisten testen die Grenzen der Toleranz

 

In ganz Deutschland testen Islamisten gerade die Grenzen der Toleranz. Seitdem vor zehn Tagen ein paar selbst ernannte Sittenwächter in Wuppertal in orangenen Warnwesten mit der Aufschrift „Scharia Polizei“ auf Streife gingen, empört sich das Land über die dreisten Islamisten-Apostel. Und selbst wenn der Wuppertaler Auftritt nur eine aus dem Ruder gelaufene PR-Nummer gewesen sein sollte, so spielen sich Szenen wie in Kreuzberg oder im Ruhrgebiet auch in vielen anderen deutschen Städten ab. Selin zum Beispiel würde gern das Leben eines ganz normalen Hamburger Mädchens führen. Selin hat sich für das Interview zurechtgemacht, sie hat sich den Nagellack von ihren Fingern entfernt, hat ein helles T-Shirt angezogen, das sie sonst nie trägt. Sie hat ihr Armband abgenommen. Die 15-Jährige, die die zehnte Klasse einer Hamburger Schule besucht, hat Angst, dass sie jemand aus ihrem Jahrgang oder aus dem Stadtviertel erkennen wird. Auch wenn der Fotograf nur ihre Hände fotografiert. „Vielleicht ist das alles ein bisschen verrückt“, sagt sie. „Aber man muss das hier erleben, um es zu verstehen“. Angst hat Selin vor den Jungs, die sie nur „die Extremen“ nennt. Junge Männer, die sich Bärte wachsen lassen und lange weite Röcke tragen, so wie einst der Prophet Mohammed es getan haben soll. Manche von ihnen treffen sich vor der Schule oder abends an der Hauptstraße, in 20-Mann-Cliquen, erzählt sie. Viele seien älter und schon nicht mehr Schüler, andere sogar noch jünger als sie. Was sie dort genau machen, weiß Selin nicht. „Ich traue mich nicht, vorbeizugehen“. Das Problem ist den Behörden bekannt. Ein Papier des Hamburger Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung nennt sieben Schulen in der Stadt, an denen junge radikale Muslime für Unruhe und auch Angst sorgen.

 

 

 

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Muslimische Mädchen nehmen religiöse Regeln ernster

 

Einige von ihnen sind an Selins Schule. Und in ihrer Klasse. Einmal habe sie auf dem Schulhof gehört, wie ein Mädchen als „Schlampe“ beschimpft wurde, weil sie kein Kopftuch getragen hat. Sie selbst wurde auch schon angemacht. „Wieso bist du nicht zu?“, hat ein Junge Selin gefragt. „Zu“ heißt hier im Viertel verschleiert. „Ich mische mich nicht bei euch ein, also mischt euch nicht in mein Leben ein“, hat Selin geantwortet. Sie hat wache dunkle Augen und langes Haar. Ihre Eltern sind vor vielen Jahren aus der Türkei nach Hamburg gekommen, Selin selbst ist hier geboren. Die Familie ist muslimisch, aber Politik war zu Hause immer wichtiger als Religion. Selin kann kurze Oberteile tragen, sie braucht ihren Körper nicht zu verstecken, sie betet nicht fünfmal am Tag. „Jeder soll doch leben, wie sie oder er möchte“, sagt sie. Wenn Selin jetzt manche ihrer Freundinnen zu Hause besucht, zieht sie sich extra ein längeres T-Shirt an. „Wir können nicht mehr ins Kino gehen, weil manche lieber mit den Jungs in der Moschee sind“. Ihre beste Freundin geht nicht mehr mit ihr ins Schwimmbad, weil dort auch Männer schwimmen. Eine Schülerin trug vor den Ferien noch Make-up und kurze Röcke. Nach den Sommerferien zog sie verschleiert durch das Viertel. Selin erzählt von Jungs, die sich auf YouTube nicht mehr Internetvideos ihrer Lieblingsband anschauen, sondern Filmchen von Pierre Vogel, dem bekanntesten islamistischen Prediger. Vor einiger Zeit haben die „Extremen“ Plakate in der Schule aufgehängt, in denen sie um Spenden für Syrien warben. Und da sind noch die Gerüchte im Viertel. Dass junge Männer für ihre Religion nach Syrien in den Krieg ziehen wollen.

 

 

Säkulare Muslime haben Angst um ihre radikalen Kinder

 

Ein anderer Stadtteil, im Osten Hamburgs. Frauen zwischen 40 und 60 Jahren sitzen gemeinsam in einem Café, viele von ihnen sind Mütter, fast alle kamen einst aus der Türkei in den Norden Deutschlands. Sie seien Aleviten oder Atheisten. Und sie haben Sorge um ihre Kinder. Eine Frau erzählt, dass ihr Mann eines Abends von der Arbeit nach Hause gekommen sei. Ein Kollege habe erzählt, dass dessen Sohn in Syrien im Kampf gefallen sei. Der Vater sei aber nicht erschüttert gewesen. „Er hat gesagt, dass sein Sohn nun im Paradies ist“, sagt die Frau. „Mich und meinen Mann hat diese Reaktion geschockt“. Dass sich junge Menschen islamistischen Gruppen anschließen und dann womöglich in den „Heiligen Krieg“ ziehen, haben die Frauen hier nur von entfernten Freunden oder Nachbarn gehört oder in der Zeitung gelesen. Schon die Gerüchte machen den Frauen Angst. „Wir reden nicht mehr nur von Kriegen ganz weit weg. Es geht um unsere Nachbarschaft“, sagt eine. Eine andere, ältere Frau berichtet von jungen Männern, die andere Jugendliche angesprochen hätten, einfach so auf der Straße. Da sei den Jungs ein Handy oder Geld angeboten worden, damit sie sich der Clique anschließen. Torsten Voss, der Chef des Hamburger Verfassungsschutzes, kennt diese Geschichten. Bei ihm rufen Lehrer und Eltern an, die sich fragen, wie sie damit umgehen sollen, dass Jugendliche offen Sympathie mit IS-Kämpfern äußern. Die Verfassungsschützer nehmen solche Anrufe ernst. Die wenigsten, die sich nach außen hin verändern, mutieren gleich zu Dschihadisten. „Doch wir beobachten, dass die Radikalisierungsverläufe in einigen Fällen sogar innerhalb weniger Wochen stattfinden“, sagt Voss. Viel Zeit, die Gehirnwäsche zu verhindern, bleibt nicht.

 

 

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In Hamburg leben zehn Rückkehrer aus dem Syrien-Krieg

 

Schon heute leben in Hamburg etwa 70 gewaltbereite Dschihad-Salafisten. Sorgen bereiten dem Verfassungsschutz die Syrien-Rückkehrer. Derzeit zählen die Geheimdienstler der Hansestadt zehn Veteranen. „Wir gehen davon aus, dass einige wenige dort auch Kampferfahrung gemacht haben und dadurch der Radikalisierungsgrad noch weiter zugenommen hat“, sagt Voss. Andere kehren traumatisiert oder desillusioniert zurück (siehe unten). Gerade sind sie in Hamburg froh, den Neu-Bürger Pierre Vogel gleich wieder vergrault zu haben. Der Salafist wollte in der Hansestadt Fuß fassen, bezog auch eine Wohnung im Stadtteil Wilhelmsburg, flüchtete aber nach ein paar Wochen wieder ins Rheinland. Mit Vogel wollten die Moscheen, die der Verfassungsschutz ohnehin im Blick hat, nicht auch noch in Verbindung gebracht werden. Denn wo Vogel und sein Komplize Sven Lau auftauchen, gibt es Ärger. Wilfried Schultz kennt die beiden Islamisten gut. Er hat sich vor vier Jahren mit einer Bürgerinitiative dagegen gewehrt, dass die beiden mit dem Verein „Einladung zum Paradies“ eine „Islamschule“ mit Moschee in Mönchengladbach ansiedeln. „Sie haben versucht, einen klaren Herrschaftsanspruch durchzusetzen, und verkündet, dies sei ihr Grund und Boden“, sagt Schultz. Und er erzählt, dass er damals bedroht und beschimpft worden sei. Schließlich gaben die Salafisten ihr Vorhaben auf.

 

 

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In Frankfurt bedrohten Islamisten eine Sozialarbeiterin

 

Die Sorge um die Hass-Propaganda treibt auch die Einwohner im Frankfurter Stadtteil Gallus um, einem schwierigen, lange Zeit vernachlässigten Viertel unweit des Bahnhofs. Im Mai stürmten 20 Männer in den AWO-Jugendtreff, den viele Migranten besuchen, und beschimpften eine Sozialarbeiterin heftig, weil sie angeblich nicht „züchtig“ gekleidet war. Die Angreifer zerrissen Broschüren zur Gewaltprävention und schimpften heftig über den geplanten Ausbau der Mädchenarbeit. Nachdem sie der AWO-Beschäftigten noch vor die Füße gespuckt und salafistische Propaganda verteilt hatten, zogen sie wieder ab. Weil sie nicht gewalttätig wurden und die Sozialarbeiterin auch keine Anzeige erstattete, konnte die Polizei laut Innenministerium nicht gegen die Männer ermitteln. In sechs der 144 Jugendeinrichtungen von Frankfurt sei es zu ähnlichen Vorfällen „mit religiösem Hintergrund“ gekommen, hieß es darauf bei der Stadtverwaltung. Die AWO wusste sich nicht anders zu helfen, als den Treff für mehrere Wochen zu schließen, um ihre Mitarbeiter zu schützen. Ende Juni wurde das Haus zwar wiedereröffnet, nun gleicht es aber einer Festung. Mit einer gesicherten Schließanlage, einer neuen Tür und Videoüberwachung ist der Treffpunkt nun sicher, wenn auch weniger einladend. Im Landtag jedoch bekam die AWO heftig Schelte für ihre Reaktion. Die Schließung sei „das völlig falsche Signal“ gewesen, sagte der CDU-Innenpolitiker Alexander Bauer; der Grüne Jürgen Frömmrich sprach vom „Zurückweichen“. Aber was soll man tun? Gefährdet seien vor allem junge Männer ohne Ziel und Perspektive, meint der Frankfurter Sozialberater Fatih Lütfi Dogan von Ditib, dem Dachverband türkisch-islamischer Gemeinden. „Die ziehen sich gegenseitig runter. Wir müssen sie mit langem Arm rausziehen“.

 

 

In vielen Großstädten bilden sich Scharia-Gerichte

 

Womöglich ist es dafür mancherorts schon zu spät. Das Misstrauen gegen den Staat und die freiheitliche Gesellschaft spiegelt sich auch in Phänomenen wie den Scharia-Gerichten wider, die sich in vielen Großstädten herausgebildet haben. Neben der Justiz hat sich dort ein eigenes religiöses Rechtssystem entwickelt, das bei Streits, vornehmlich zwischen Clans, zum Einsatz kommt. Es sind Leute wie Hassan Ali Allouche, 61, gebürtiger Libanese und ein selbst ernannter „Friedensrichter“, die in Berlin zwischen arabischen Clans Recht sprechen – unter Umgehung der Gerichte. Das „Amt“ hat er im Libanon von seinem Vater geerbt, der wiederum übernahm es bereits von seinem Großvater. Beinahe jeder Araber in Berlin habe seine Telefonnummer, sagt Allouche. „Wenn zwei Araber sich streiten, holt meistens jeder seine Familie zur Unterstützung für eine Schlägerei.“ Das sei der Zeitpunkt für ihn, sich ins Auto zu setzen und loszufahren. „Ich habe schon viele Massaker verhindert“, behauptet er. Allouche ist nun bereits seit 14 Jahren deutscher Staatsbürger. „Ich tue das alles für Deutschland und für Allah“, sagt er. Bezahlt werde er von den Familien nicht. Geschenke aber nehme er gern an. Empfindlich reagieren Richter auf die religiöse Konkurrenz. „Ich habe erhebliche Bedenken an der Arbeit eines solchen Friedensrichters“, sagt ein Jugendrichter am Amtsgericht Berlin-Tiergarten, der nicht namentlich genannt werden möchte. Das sei Selbstjustiz und trage zur Entstehung von Parallelgesellschaften bei.

 

 

 

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Libanesen fünfmal häufiger kriminell als Deutsche

 

In Berlin-Neukölln leben viele arabische Großfamilien, Gettos haben sich gebildet. Im Gerichtssaal sitzen oft Jugendliche aus arabischen Großfamilien. In den Statistiken der Polizei wird der Migrationshintergrund nur bei Jugendlichen und Heranwachsenden erhoben. Libanesische junge Männer und Frauen zwischen 18 bis 21 Jahren werden mehr als fünfmal häufiger kriminell als deutsche Heranwachsende. Oft hat es die etablierte Justiz schwer, sich durchzusetzen. „Im Zweifel muss das Jugendamt so weit gehen und den Eltern das Sorgerecht entziehen“, sagt der Jugendrichter. Jüngst hatte er den Fall eines Jugendlichen, der in der Schule erst gute Noten erzielte, als er aus dem familiären Umfeld herauskam und in einem geschlossenen Heim die Einhaltung bestimmter Regeln lernte. „Man muss sich auch mal trauen, solche Maßnahmen anzuwenden“, sagt der Richter. „Doch ich habe den Eindruck, dass einige Jugendamt-Mitarbeiter Angst davor haben, in arabische Großfamilien zu gehen. Das ist natürlich eine Kapitulationserklärung“. In der kommenden Woche beschäftigt sich der Deutsche Juristentag in Hannover mit dem Phänomen der Paralleljustiz. Etwa 2500 Richter, Staatsanwälte und Verteidiger kommen zusammen, um über aktuelle Probleme der Rechtsprechung zu diskutieren. Tatjana Hörnle, Strafrechtsprofessorin an der Humboldt-Universität Berlin, hat sich bereits mit dem Thema befasst und wurde als Gutachterin des Juristentages benannt.

 

 

 

 

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Alleine gegen die „Extremen“

 

 

„Diese systematische Umgehung des deutschen Rechtssystems zeigt tief gehendes Misstrauen. Das ist Grund zur Beunruhigung“, sagte sie der „Legal Tribune Online“. Die Gerichte sollten Übereinkünfte, die unter Mitwirkung von Friedensrichtern zustande gekommen sind, nicht anerkennen, fordert Hörnle. Die Justiz hat eine mächtige Lobby. Fast 200.000 Menschen arbeiten in Deutschland als Anwalt, Staatsanwalt oder Richter. Juristen sitzen als Abgeordnete in Parlamenten, arbeiten in Ministerien und im Justizapparat. So einfach lässt sich das Recht nicht aushebeln. Schwieriger ist es, wenn man beinahe allein ist und sich wehren möchte. Die Hamburgerin Selin möchte einfach so leben, wie sie will. Ohne Einschüchterungen, ohne Beschimpfungen. Ihr Leben hat sich verändert, weil sich viele Freunde um sie herum verändert haben. „Es geht mir nicht um das Kopftuch oder den Bart. Es geht um das Denken dahinter“, sagt sie. „Man weiß nicht mehr, wem man vertrauen kann“. Manchmal fragt Selin ihre Freundinnen, was sie denn über den Koran wüssten, wenn sie nun schon ein Kopftuch tragen. „Da kommt dann oft nichts“, sagt Selin. Im Moment halte sie den Mund. „Ich sage lieber nichts mehr.“ Morgen aber plant sie ihre kleine Revolution. Da wird sie wieder mit lackierten Fingernägeln in die Schule gehen. Egal, was die „Extremen“ sagen. {Quelle: http://www.welt.de/politik/deutschland/article132243516/Der-Islamismus-gehoert-laengst-zu-Deutschland.html}

 

 

 

Video: TV-Duell Abdel-Samad gegen Khorchide

 

Islam unter Faschismusverdacht„.

Wer livingscoop nicht abrufen kann:

Hier der Link zur SRF-Mediathek.

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

An diesem recht ausgewogenen Artikel haben 5 Vollblutjournalisten mitgewirkt?

 

 

Jahrzehntelang haben die bösen rechtsradikalen Nazi-Islamkritiker vor genau diesen Zuständen gewarnt. Und seit Jahrzehnten wurden sie in die rechte Ecke gestellt. Nun wird es immer deutlicher, dass Islam und Islamismus lediglich eine Beruhigungspille für die Journalisten und Politiker des politkorrekten Mainstreams darstellen und schon immer darstellten. Dieser künstliche Unterscheidungsbegriff, der die Friedfertigkeitkeit des Islams vorgaukeln wollte, reicht jetzt nicht mehr aus, die immer wacher werdenden Gemüter der Menschen zu beruhigen. Der Islam ist nur dann friedfertig, wenn sich der Frieden nach seinen Vorstellungen durch- und ausführen lässt. Wenn alles nach seiner Pfeife tanzt, kann Friehofsfrieden festgestellt werden.

 

 

 

Erdogan, der schon immer der Überzeugung war, dass es keinen Islam und keinen Islamismus gebe, sondern nur Islam, war hier wahrlich ehrlich.

 

 

Islamisch-mafiöse Strukturen innerhalb der muslimischen Gesellschaft, die doch in ihrer überwiegenden Mehrzahl friedlich ist, bringen jede Gesellschaft unter Druck. Fakt ist: Wenn diejenigen mit der Waffe in der Hand Verhaltensforderungen stellen, dann wird dem, um Ruhe zu bekommen, nachgekommen. So funktioniert Islam, so funktioniert Nationalsozialismus, so funktioniert Mafiastruktur, so funktioniert real existierender Sozialismus und DDR-Herrschaft, so funktioniert Faschismus.

 

 

Friedliche Übernahme bedeutet für den Islam die  Radikalisierung der moderaten Muslime durch Wenige, die Druck ausüben. Ein mehr als offenes Geheimnis, was unsere Volksvertreter und ihrer journalistischen Schoßhündchen bislang nicht wahrhaben wollten, sich aber die Verhältnisse nunmehr zu einer nicht mehr zu marginalisierenden Realität ausgewachsen sind, die sich nicht mehr verheimlichen lassen, wie der obige Artikel beweist.

 

 

 

Wer hat uns Islamkritiker denn immer besonders in die rechte Ecke gestellt?

Waren das nicht immer gerade Sozialarbeiter, Pädagogen und Psychologen, die bis dato von der Integrationsindustrie gut leben konnten, die immer nach allen Seiten offen waren?

 

Nun stellt sich zunehmend heraus, dass sie nicht ganz dicht waren. Nun haben sie die Geister gerufen und geschützt, die sich nun gegen sie stellen. Wir lesen, traut sich nicht nur die normale Polizeistreife nicht mehr in bestimmte Viertel, höchstens mit einer Hundertschaft, sondern nunmehr zunehmend auch Angehörige der Sozialindustrie. Sie kapitulieren vor den Gesetzmäßigkeiten des Islams.

 

 

 

 

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Friedensrichter haben in diesen Parallelgesellschaften schon lange das Sagen, so dass die Überschrift des Artikels eher gallig und kapitulierend zu verstehen sein sollte.

 

 

 

Störend finden wir nur, dass wieder die alte Schuldkultur sich gegen Deutschland richtet, indem der Artikel die Überschrift Integrationsversagen trägt. Deutschland hat nicht Schuld am Integrationsversagen, sondern Schuld trifft nur und ausschließlich die Politik, die diese Zustände in ihrem Multikultiwahn in Übereinstimmung mit der EU-Politik überhaupt zugelassen hat und die Muslime, die die Freizügigkeit und falsche Toleranz dieses dummen Staates und Kontinentes ausgenutzt haben, nur um anschließend dieser Radikalität erliegen zu dürfen.

 

 

 

 

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Der moderate Islam nach westlichem Muster kristallisiert sich immer mehr als eine Einfallstraße des Islam heraus. Die Ausgestaltung des moderaten Islams übernehmen über kurz oder lang diejenigen, die das Sagen haben und das sind immer die mit der methaphorischen Waffe in der Hand, nämlich die Radikalen.

Wirklich neu ist an dieser Situation jetzt nur, dass die Salafisten und Radikalen nunmehr immer öffentlicher auftreten und ihre Mitschüler immer mehr unter Druck setzen. Und hier bewahrheitet sich dann immer mehr, dass die friedliebende Mehrheit der moderaten Muslime diesem Radikalismus eben nichts entgegenzusetzen hat, als sich zu fügen. Niemand  von ihnen wird hingehen und für die freiheitlich demokratische Rechtsordnung den Radikalen die Stirn bieten, weil das islamische Gesetz immer – letztlich auch für sie – über jeglicher menschlichen Rechtsordnung steht und immer stehen wird.

 

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Darum ist von dieser Seite eher nichts zu erwarten.

Sie kippen genauso um wie die friedliebende Mehrheit der Deutschen im Nationalsozialismus.

 

 

 

Die Westenschariapolizeiaktion war nur ein Testballon, wie weit sich diese Typen nach draußen wagen dürfen. Inoffiziell wird es die Schariapolizei längst geben und auch weiterhin geben. Sie werden nunmehr nicht mehr so offen durch die Gegend laufen. Und Muslime arbeiten gern zusammen.  Diese Religionspolizei wird es schon in Parallelgesellschaften schon länger geben.

 

 

Die Straßenradikalinskis leisten die Vorarbeit in Schulen. Die Langbärte schüchtern Mädchen ein, was ihnen sehr gut gelingen wird, insbesondere weil Mädchen in muslimischen Familien recht häufig gelernt haben, nicht aufzumucken. Und werden Mädchen einmal radikalisiert, wissen wir, wie der Nachwuchs, den sie bekommen, erzogen werden wird.

 

 

Herr Jäger, der sog. Innenminister aus NRW ist noch immer der Meinung, dass diese Westen- Aktion nichts mit dem Islam zu tun hat. Wer solche faktenresistenten Politiker als Innenminister sein eigen nennt, hat schon verloren. Wer noch immer nicht erkennt, welches Strickmuster der Zweigleisigkeit hinter dem Islam steht, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Leider sitzen solche Typen in Schlüsselpositionen der Politik und sind Politiker, die noch immer gewählt werden.

 

 

Herrn Prof. Khorchide, den wir im Grunde durchaus schätzen und ihm zumindest guten Willen unterstellen, steht auf verlorendem Posten, im Folgenden in einem Video des Schweizer TV mit Abdel Samad:

http://www.srf.ch/player/tv/sternstunde-religion/video/islam-unter-faschismusverdacht?id=c2b5adcc-cfe2-4f03-a4b3-12d3c2603c18

 

 

 

Eine sehenswerte Sendung, die hier in Deutschland wohl lange auf sich warten lässt.

 

 

Wir geben Herrn Prof. Khorchide mit auf den Weg, dass aus einem religiösen Raubtier kein religiöses Lamm im Sinne CHRISTI zu machen ist.  Der barmherzige Gott des Islams ist nur zu Muslimen barmherzig. Herr Prof. Khorchide sollte zum Christentum übertreten. Da kann er in CHRISTUS den Weg des echten Friedens erleben und nicht den mühsam zusammengesuchten, den der Koran letzlich auch nicht hergibt. Diese Kreuzung zwischen Raubtier und Lamm schließt sich leider aus. Wer sich nur die mekkanischen Verse des Korans für seinen Islam zurecht legt, mag für sich selbst einen gangbaren Weg innerhalb des Islams gefunden haben. Dass aber Mohammed und sein Gott andere Ziele mit anderen Mitteln verfolgen, ist wohl letztlich auch dem Islamwissenschaftler klar. Besonders gefiel uns an der Sendung, dass Herr Prof. Khorchide alle Einwürfe des Islamkritikers Samad letztlich bestätigte.

 

 

Unmissverständliche kriegerische und blutige Befehle, die das wörtlich zu verstehende Wort Gottes begleiten, können nicht wegdiskutiert und geglättet werden. Der Islam des Prof. Khorchide wäre nicht wieder zu erkennen. Warum nicht dann sofort das Christentum. 

 

 

Er ist aber mutig auf seinem Weg, denn er wird selbst von sich moderat gebenden Islamverbänden mitten aus Deutschland angegriffen. Darum glauben wir ihm. Seine Großmutter war nur deshalb so wunderbar friedlich, weil sie wohl den Koran eben nicht gelesen hat.

 

 

Er warf in dem Interview ein, dass der Koran aus seiner Zeit zu verstehen sein solle. Herr Prof., bereits 500 Jahre vor Mohammed  wurde das Evangelium des JESUS von Nazareth verkündet und aufgeschrieben, entgegen aller patriarchalischen Verhältnisse. JESUS hat nicht den Kampf gegen Ungläubige gesucht, im Gegenteil. Einen friedlicheren Text, bis auf Ausnahmen, gibt es wohl in einer Religion kaum.

http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/islam-muslimische-verbaende-attackieren-theologen-khorchide-a-939864.html

 

 

 

Nun zurück zum Artikel:

Die Schließung des Jugendtreffs in Frankfurt  war das völlig falsche Signal. Das richtige wäre gewesen, diese 20 Kerle auszuforschen und vor Gericht zu stellen und auch einmal die Haftfrage nicht zu vernachlässigen.

Wenn hier schon Sozialstationen angegriffen werden, dann sind wir schon zu tief gesunken.

 

 

 

Wehret den Anfängen trifft leider nicht mehr die Situation.

Diese Anfänge haben sich leider zu massiven Sumpfgebieten ausgeweitet, die auf die politische und justitiable Austrocknung warten. Nur die Methode dieser Austrocknung muss erst noch gefunden werden oder haben die Politiker hier schon lange aufgegeben?

 

1 Responses to “KoG: Der „Islamismus“ gehört längst zu Deutschland”

  1. wolfsattacke Says:

    Weder der Islam noch der Islamismus gehören zu Deutschland und wenn diese Aussage den Muselmanen nicht passt, schmeißen wir sie aus UNSEREM LAND RAUS….das geht schneller als die überhaupt denken können.


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