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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Schiitische Selbstgeißelung in Bonn zum 3. Mal 25. August 2014

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 14:47

Zum dritten Mal zogen Hunderte von Schiiten durch die Stadt

 

Viele waren von weit her angereist: Aus Spanien, England, Holland, Italien und anderen Ländern kamen die rund 300 Schiiten, die sich am Sonntag in der Bonner Innenstadt zur traditionellen Trauerzeremonie für Imam Ali sammelten.

 

 

 

 

 

 

Am Sonntag fand in Bonn wieder von 15 bis 19 Uhr das religiöse Ashura-Fest statt, bei dem ca. 300 Schiiten durch die Straßen der früheren Bundeshauptstadt zogen und sich wehklagend selbst mit den Fäusten feste auf die nackten Brüste schlugen. Anlass war die Trauer um die Ermordung des Imams Ali, Schwiegersohn und engster Gefährte des „Propheten“ Mohammed, und seiner Familie vor rund 1400 Jahren in der Moschee von Kufa (im heutigen Irak). Vor zwei Jahren löste der damals durch die Innenstadt von Bad Godesberg ziehende islamische Trauermarsch unerwartete Irritationen bei den Passanten aus. Unzählige Beschwerden wütender Bürger und Geschäftsleute erreichten den Bezirksbürgermeister Horst Naaß. Daraufhin beschloss die Stadtverwaltung, den Trauerzug in die Bonner Innenstadt zu verlegen. Der Einsatz von Peitschen wurde von den Ordnungsbehörden ausdrücklich verboten, außerdem wurde zur Auflage gemacht, dass blutende Teilnehmer von der Veranstaltung zu entfernen seien. Als dann ein Teilnehmer tatsächlich zu bluten anfing, übergab ihm ein Ordnungshüter aber lediglich ein T-Shirt zur Verdeckung der Blutspuren.

 

 

 

 

 

 

Als Vorwarnung verteilten daher die Veranstalter zur Aufklärung der Passanten in diesem Jahr ein Faltblatt, in dem es hieß: Wir weinen, wehklagen und schlagen uns auf die Brust, um unseren Kummer um uns und unser Beileid für den Märtyrertod Imam Alis auszudrücken. Die Tränen sind ein Zeichen unserer Liebe zu unserem Imam. Vielen Dank für Ihr Verständnis„. Die verschreckten Bonner trauten sich jedoch gar nicht so nahe heran, um den Flyer in Empfang zu nehmen. Vielmehr informierten sie sich bei einem Polizeibeamten der Citywache GABI, der die Veranstaltung bewachte und gerne Auskunft gab. Besonders erregt und sauer war der Mitarbeiter eines Erotikshops, denn ausgerechnet vor seinem Geschäft hatten sich die Schiiten auf die Straße gesetzt, um sich auf den Trauerzug vorzubereiten. Als der Mitarbeiter hörte, dass die Veranstaltung bis 19 Uhr dauere, war er – natürlich aus rein geschäftlichen Gründen – entsetzt: „Es traut sich sowieso kaum einer bei uns rein, nun kommt ja gar keiner mehr“!

 

 

 

 

 

 

Neben den irritierten bis entsetzten Reaktionen der verschreckten Bürger auf die Veranstaltung, bei der die Schiiten Trauerlieder auf Urdu und Hindi sangen, eine geschmückte Sargattrappe trugen und sich öffentlich geißelten (allerdings nur mit den Händen), gab es auch erfreute Kommentare bunt-doofer Passanten: “Glücklicherweise haben wir bei uns Religionsfreiheit!” Das begrüßten auch die Schiiten, die teilweise extra aus England und Italien angereist waren.

Vielleicht werden eines Tages diese ehemals bunten Bonner Bürger durch die Straßen ziehen und sich auf die Brust schlagen, um den Tod ihrer Heimatstadt zu betrauern, die dann “Kalifat Bonn” heißt.

 

 

 

 

 

10 Responses to “Schiitische Selbstgeißelung in Bonn zum 3. Mal”

  1. thomas Says:

    Was soll der Schwachsinn ?

  2. storchenei Says:

    Solange die Politik den Koran nicht ächtet, wird sich der Reifegrad der Islamisten von Ramsch nicht verbessern. Dieses Buch predigt Gewalt, ist rassistisch und ist Grundlage für Unterdrückung. Verbrechen gegen Andersgläubige werden toleriert und diese Irren tun alles erdenklich Schändliche, um in ihr Paradies zu kommen. So ein hirnverbranntes mittelalterliches Denken brauchen wir in unserer Demokratie nicht und die Politik ist gefordert diese Tendenzen sofort zu korrigieren. Diese Überflieger glauben auch, alle Gebote und Verbote unseres Rechtsstaates negieren zu können und verweigern dreist sogar die Hausordnungen. Im Namen ihres gnadenlosen Gottes dürfen sie töten, lügen, tricksen und täuschen. Nichtmoslems zu Schaden bringt sie näher zu Allah, wo ist ihre Protestfreudigkeit gegen die Hamas und Jihadiste – weil sie alle gemeinsam den Koran befolgen – werden sie uns eines Tages in die Wüste verfrachten. Fazit: es gibt keine gemäßigten Moslems.

    • Andreas Says:

      stimmt schon, aber die kreuzigungsprozessionen auf den kathol. phillippinen sind auch die reinsten öffentlichen blutorgien- da lassen sich einzelne sogar real ans kreuz nageln…
      in brasiliens kirchen u. museen gibt es tausende blutdurchtränkte, von klaffenden wunden strotzende Jesus-figuren zu besichtigen. die ermordung Jesu scheint die fantasie mehr zu beschäftigen als Seine auferstehung, wie noch jeder hollywood-film zeigt?

  3. Bernhardine Says:

    Inzest-Ali ist kein Märtyrer, sondern ein Massenmörder, wie Mohammed, sein Cousin UND Schwiegervater.

  4. Bernhardine Says:

    DIE BESONDERE DREISTIGKEIT:
    AM SONNTAG, DEM CHRISTL. TAG DES HERRN!!!

    Aber weshalb beklagen sich dann Geschäftsleute???

    Fand die perverse Islamprozession vielleicht am Samstag(Sonnabend) statt?

    Leider kann ich bei pi-news.net, das auch berichtet, nicht mehr lesen…, da ist eine Störung bei einigen Leuten im Internet oder bei PI.

  5. thomas Says:

    American Way of Live ! Oder die erste deutsche Großstadt ist schon pleite.

    Gera ist pleite: Einmaliges finanzielles Elend in Deutschland

    Besser die qualifizierte Zuwanderung schlägt sich selber ,als andere.

  6. thomas Says:

    Das Deutschland mittlerweile ,das größte Irrenhaus der Welt ist ,müßte eigentlich klar sein.

    Petition gegen rot-grüne Paranoia in Niedersachsen

    Das auch noch: Master in Prostitution (Sexologie), M.A.S.c. sex.

  7. ThomasD Says:

    Dieser (geistes-)kranke Dreck gehört weder zu Deutschland, noch zu Europa, sondern ein für alle Mal und endgültig auf den stinkenden Müllhaufen der Geschichte!
    Es ist eine Schande, daß sich diese verblendeten Idioten in aller Öffentlichkeit selbst geißeln dürfen – sogar vor den Augen von Kindern. Es ist leider eine (sehr traurige) Tatsache, daß Deutschland zu einem Irrenhaus mutiert ist, wo wirklich jede/r seinen ganz persönlichen Wahn ungehindert ausleben darf. Keine Zweifel mehr möglich: wir leben wirklich in der Endzeit!

  8. Wendy Says:

    Wenn ich das gewusst hätte wär ich gern vorbeigekommen und hätt die Bekloppten meine 7-Riemen-Peitsche spüren lassen. Solche Arschlöcher!

  9. Johannes Says:

    Warum steht über dieses „Geißelfest“ nichts in unseren MSmedien nichts? Ist ihnen dieser grausame „Spaß“ mitten in Deutschland zu peinlich?


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