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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

KoG: In Berlin Beschimpft, bespuckt und bedroht! 18. August 2014

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 15:10

Diese Fahnen am Auto brachten Andrew Walde in Gefahr

Berliner macht Selbstversuch mit Israel-Fahne am Auto – Diese Fahnen brachten Neukölln und Kreuzberg Andrew Walde in Gefahr!

Berlin gilt als tolerant und weltoffen. Menschen aus fast 190 Staaten leben in der Hauptstadt meist friedlich zusammen. Multikulti ist an der Tagesordnung, vor allem in Szenebezirken wie Kreuzberg und Nord-Neukölln. Wer anders ist als der Mainstream, zum Beispiel wegen seiner sexuellen Orientierung, seiner Religion, seiner Herkunft oder der politischen Einstellung, fühlt sich im Kiez meist sicher. Doch mit der Toleranz scheint es in Kreuzkölln nicht immer weit her zu sein. Diese Erfahrung musste Andrew Walde (53) machen, als er im Selbstversuch mit einer Israel-Fahne am Auto durch Neukölln und Kreuzberg fuhr.

 

 

„Es war eine relativ spontane Idee“, sagte der Berliner zu BILD. „Aus Solidarität mit den in Deutschland lebenden Juden, die in den vergangenen Tagen und Wochen antisemitischen Übergriffen ausgesetzt waren und sind, habe ich an meinem Auto zwei kleine Fan-Fähnchen befestigt. Ein schwarz-rot-goldenes und ein israelisches mit dem Davidstern“. Mit seinem so geschmückten Opel fährt Walde am Montag um die Mittagszeit von Britz nach Neukölln-Nord zu einem Termin bei der AOK. Ab dem Bahnhof Neukölln erntet er nicht nur irritierte Blicke, sondern wird an Ampeln beschimpft. „Judenschwein, Mörder, Wichser… es war alles dabei“, sagt der DGB-Angestellte. Aus mehreren nachfolgenden Autos wird er gefilmt oder fotografiert. An einem Fußgänger-Überweg bespucken mutmaßlich türkische oder arabische Jugendliche sein Auto. „Wäre die Ampel nicht auf Grün gesprungen, hätten sie mir die Fahne abgerissen“. In der Karl-Marx-Straße sieht Walde Geschäfte mit T-Shirts mit Aufdrucken wie „Free Palestine“. Andere Motiv-Shirts zeigen Kinder mit Kalaschnikow oder Landkarten ohne Israel. „Die Aufrufe zur Vernichtung Israels haben mich sehr betroffen gemacht“, sagt der DGB-Veranstaltungsmanager. „Es ist Irrsinn, was sich im Moment hier abspielt„. Walde engagiert sich seit Jahrzehnten gegen Rechtsextremismus. „Das ist eines meiner Schwerpunktthemen“, sagt der 53-Jährige, der in seiner Freizeit bei der SPD-Jugendorganisation „Die Falken“ tätig ist. Aus dem Ehrenamt ergab sich der Kontakt zu Partnerorganisationen in Israel.

 

 

Anti-Israel-Demo am 24. Juli am Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg

 

 

Auf dem Weg nach Kreuzberg meidet Walde das Kottbusser Tor wegen der langen Ampelphasen. Er muss sich eingestehen, dass er Angst hat. Als Deutscher. In seiner Heimatstadt Berlin. In Kreuzberg stehen drei arabische Jugendliche am Straßenrand. Sie sind etwa zehn bis zwölf Jahre alt. Die Kinder bleiben wie angewurzelt stehen, zeigen auf die Fahne. Sie beschimpfen Walde. „Einer zieht sich vorn die Hose runter. Ein zweiter zeigt auf mich und setzt die andere Hand an die Kehle“. In der Prinzenstraße läuft ein Mann mit Vollbart auf ihn zu, ruft: „Du bist tot“! „Was ich in Kreuzberg erlebt habe, war wirklich beängstigend“, gesteht der Berliner. „Ich habe mich gefühlt wie im Feindesland. Das muss man selbst erlebt und am eigenen Körper gespürt haben. Wie muss das erst 1933 gewesen sein“? Auch in anderen Berliner Bezirken war der Sozialdemokrat bereits mit seiner Israel-Fahne am Auto unterwegs, ohne besondere Vorkommnisse. „Der Hass auf Juden, auf Israel, sitzt bei vielen muslimischen Jugendlichen tief“, berichtet Walde aus seiner langjährigen Erfahrung in der Jugendarbeit in Problemvierteln. „Es ist ein langfristiges Projekt, dagegen anzuarbeiten. Das geht nur über mehr Bildung“. Ein Patentrezept hat der Britzer allerdings auch nicht parat. Eines ist ihm aber wichtig: „Man muss die Probleme beim Namen nennen dürfen, ohne die Situation zu beschönigen“. Integration findet Walde wichtig und betont, dass sie umfassend und systematisch organisiert werden muss. Daher setzt er sich unter anderem für eine Kita-Pflicht und eine Steuerung der Zuwanderung ein: „Wer unsere freiheitlichen demokratischen Werte ablehnt, den brauchen wir hier nicht“. Walde hat seine Erlebnisse im Internet und bei Facebook veröffentlicht. Seinen Selbstversuch empfiehlt er auch Politikern und Journalisten: „Setzt euch eine Kippa auf, tragt einen Davidstern oder gar einen schwarzen Mantel. Und dann auf in die Vielfalt, Friedfertigkeit und Toleranz des Islam. Allein. Ohne Begleitschutz. Und dann diskutieren wir weiter“. {Quelle: http://www.bild.de/politik/inland/israel/mit-israel-fahne-in-neukoelln-unterwegs-37234062.bild.html}

 

 

 

Eines von vielen T-Shirts mit anti-israelischen Hass-Parolen – hier auf einer Demo in Bremen

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

Dem Herrn Walde sein Dank. Da war mal einer mutig und hat die Probe aufs Exempel gemacht. Andere referieren und philosophieren über den Antisemitismus unter Muslimen ohne ihn selbst auszutesten. Walde hat dies wohl nach Walraffmanier durchgeführt. Was macht besonders betroffen? Dass bereits 10 bis 12-jährige den Antisemitismus so richtig ausleben. Männer mit Vollbart drohten Tötung an, nicht etwa, weil Mord oder Totschlag oder eine andere Straftat vorausgegangen ist, nein, sondern weil jemand ein israelisches Fähnchen am Auto mit sich führte mitten in Berlin-Kreuzberg.

Was ist aus Deutschland geworden?

 

 

 

Schafft es die Integrationsindustrie durch Streetworker, Sozialarbeiter und Psychologen und Pädagogen vertreten, nicht mehr den Judenhass aufzuhalten hier mitten in Deutschland?

Haben diese Kräfte des Multikulti versagt?

Ja, sie haben versagt. Sie haben nicht nur versagt, sondern sie sind mit ihrem Gutmenschentum ein Grund mit, dass wir heute diese Verhältnisse zu beklagen haben. Menschen lassen sich nun einmal nicht politkorrekt umgestalten und manipulieren und Menschen mit festem Glauben schon einmal gar nicht. Leider haben diese Menschen den Islam im Herzen und da kann Hass auf Juden schon einmal zum gelebten Faktum werden. Wer den Koran gelesen hat, wüsste dies.

 

 

 

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Herr Wulf, soll dieser Islam zu Deutschland gehören, soll dieser Islam die NSDAP ersetzen?

Warum dann der heuchlerische Kampf gegen Rechts, wenn sich solche Geisteshaltungen hier mitten im Lande der Judenverfolgung hier wieder so mit Macht etablieren, egal, von welcher Seite?

Offensichtlich  haben wir die Feinde der Demokratie bereits zu Tausenden im Land. Nun empfiehlt Herr Walde Bildung und Ausbildung, was die Integration fördere. Aber diese Experimente hatten wir doch bereits. Die Schulpflicht dieser Kinder, die Walde ihre unverhohlen judenfeindliche Ansicht zeigen, sind doch in diesem Schulsystem integriert und aufgewachsen. Der 2. WK ist bevorzugter Geschichtsstoff in jeder Schule, erst recht in Berlin.

 

Was aber bringt es, wenn Schüler zuhause die Mantra vom islamischen Judenhass zu hören bekommen?

 

 

 

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Es braucht dringend ein Eingeständnis, dass eben nicht alle Kulturen und Religionen gleichwertig sind. Es braucht dringend die Erkenntnis, dass der Islam von innen heraus anderes strukturiert ist, nämlich Feindbildfördernd. Es braucht dingend die Erkenntnis, dass der Islam, den Herr Wulf so sehr zu Deutschland  gehörend empfindet, sich selbst mit dieser Problematik auseinandersetzt und unsere Muslimvertreter sich dieser judenfeindlichen Sichtweise stellen.

Oder haben diese unterschwellig etwa dieselben judenfeindlichen Gedanken und dürfen sie nur nicht öffentlich nach außen und/oder  jetzt zu diesem Zeitpunkt noch nicht transportieren?

 

 

 

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Und dann wird der Satz ausgesprochen und veröffentlicht:
„Wer unsere freiheitlichen demokratischen Werte ablehnt, den brauchen wir hier nicht.“ 

Dieser Einschätzung schließen wir uns vollinhaltlich an.

 

 

Aber was  bekommen wir?

Judenhass, der aus muslimischen Ländern durch Einwanderungspolitik begünstigt, immer weiter importiert wird. Ja, diesen Judenhass brauchen wir nicht. Wir hatten ihn schon. Wir können bestens auf diesen Hass verzichten. Das Ergebnis waren Millionen von toten Juden.  Dieser Hass ist völlig irrational und menschenverachtend, er zerstört jegliches Gemeinschaftsgefühl und jegliches Zusammenleben. Er zerstört den Wert von Menschen. Er zerstört den Wert göttlich erschaffenen Lebens. Wir wollen, dass all die Menschen, die diesen Hass in ihrem Herzen pflegen – und genau das tun sie mit ihrem Feindbildchip im Kopf, welcher im Koran grundgelegt wurde – dieses Land, diesen Kontinent und am besten diese Erde verlassen.

 

 

 

 

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Jeder Muslim muss sich selbst prüfen, ob er diesen Hass im Kopf mit sich führt. Wir sind überzeugt, dass viele Muslime diesen Hasschip nicht im Kopf mit sich herumtragen.

Denn Hass im Kopf – und nicht nur gegen Juden – führt immer genau zu solchen Taten wie die IS zurzeit in Syrien und Irak sie so brutal durchführt.

 

 

 

Hier in Deutschland sind diese Zeichen der Verachtung für Juden erst der Anfang und Menschen, die ein Feindbild brauchen, um sich selbst als Rechtgeleitete zu fühlen, um sich selbst als höherwertig zu fühlen, brauchen wir nicht. Denn nur Menschen, die diesen Ausgrenzungshass im Herzen pflegen, setzen die Ursache für künftige (Bürger)Kriege. Dieser Hass ist das Lebenselixier der IS-Verbrecher, der Terrorförderer wie Saudi Arabien, Katar und Kuweit,  für Al Kaida, für die Palästinenser, für die Nachbarn Israels, für die Boko Haram und für die Muslime in Pakistan und Afghanistan. Der Nahostkonflikt zeigt uns ganz deutlich, was passiert, wenn jede Basis für vertrauensvolles Zusammenleben durch blanken Hass zerstört wird. Wer Israel vernichten will wie die Hamas und Abbas keinen Juden in einem eigenen Staat sehen will, der zerstört genau durch diesen Hass, den 10  bis 12-Jährige mitten in Berlin dem Herrn Walde gezeigt haben, jegliches Vertrauensverhältnis. Dieser Hass lässt Mauern bauen, dieser Hass lässt seit dem Jahre 2001 Raketen auf Israel abfeuern und dieser Hass des Mohammed auf Juden und Christen ist es, der diese Religion auf Gewaltbasis gründen ließ und am Leben erhalten hat durch Werfen von Schrecken in die Herzen der Nichtmuslime. Offensichtlich hat dieser mohammedanische Hass auf Ungläubige in den Herzen vieler Muslime überlebt, denn sonst würden sie in Berlin-Kreuzberg anders auftreten und nicht so hassvoll agieren, wenn ein Auto ein israelisches Fähnchen mit sich führt.

 

 

 

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Diesen Islam braucht kein Mensch, nicht einmal Deutschland, Herr Wulf.

 

 

Aber einen Vorwurf können wir dem Autor des Artikels nicht ersparen. Dieser Vorwurf richtet sich nicht gegen ihn persönlich, sondern gegen die Organisation, der er angehört. Jahrzehntelang wurde genau dieser Antisemitismus durch Muslime verharmlost. Der DGB als linksgestrickte Organisation war immer schnell dabei, jeden in die rechte Ecke zu stellen, der auf diese Problematik hinwies. Jeder, der den Islam kritisierte oder Menschen aus anderem Kulturkreis, die hier Verbrechen begingen.  wurde mit der Nazikeule bedroht.

Der DGB ist Bestandteil des Systems der Verharmlosung, der PC und der Meinungsdiktatur. Nun mag dieser Selbstversuch hoffentlich einen Hauch von Umdenken in den Reihen der Großkopferten dieser Organisation bewirken. Wir hoffen es. Fakten lassen sich nun einmal auf Dauer nicht verschweigen und die rosaroten Wolkenkuckucksheime der Faktenresistenz sollten langsam dem Abriss zugeführt werden.

 

 

 

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Trotzdem bitten wir unermüdlich um den HEILIGEN GEIST, dass diese Kinder befreit werden vom Dämon des Judenhasses. Dieser satanische Geist der Schaffung von Feindbildern ist es, der das menschliche Zusammenleben so verunmöglicht. Lassen wir es nicht zu, dass sich dieser Geist noch weiter ausbreitet. Mohammed war offensichtlich auch von diesem Geist der Zwietracht, der Polarisierung und des Feindbildes gegen Ungläubige beseelt und befallen. 

 

Liebe Muslime, löst Euch, sofern ihr diesen Hass auf Juden, auf Christen und auf alle anderen Nichtmuslime empfindet und im Herzen tragt, von diesem Hass.

Liebe unter Völkern sollte das Lebenselixier sein, nicht ausgrenzender Hass. Hass hat noch nie Konflikte gelöst, sondern sie nur verschärft.

 

 

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7 Responses to “KoG: In Berlin Beschimpft, bespuckt und bedroht!”

  1. thomas Says:

    Willkommen im Irrenhaus Berlin ,dort wird die Musik bestellt ,die andere bezahlen sollen .

    http://www.morgenpost.de/berlin/article131287640/Berliner-Polizei-ermittelt-nur-noch-bei-Aussicht-auf-Erfolg.html

  2. storchenei Says:

    Israel ist ein Bollwerk für Europa gegen den Terrorismus. Israel im Stich zu lassen bedeutet die endgültige Vernichtung der Juden. Terroristen halten sich an keine demokratischen Regeln und wer dem Druck nachgibt, das sehen wir im Irak, hat schon verloren. Ein Skandal ist die Haltung von Obama. Im Irak holen ihn die Sünden seiner Vorgänger ein und Notabene, er hat nichts gelernt. Er bekämpft dieselben Verbrecher im Irak und unterstützt sie in Syrien. Er untersagt Waffenlieferungen an Israel und kriecht den Saudis und Katar in den Hintern, wohlwissend über deren dreckigen Finger. Die arabische Welt und deren Terroristen sprechen den Israelis das Existenzrecht ab, skandieren für deren Tod und Vernichtungen des Judentums. Ist es da nicht verwunderlich, dass die Juden keinen Meter abgeben dürfen, denn jeder cm ist in der Folge ein Sargnagel mehr, siehe der Versuch, Gaza – Frieden für Land. Die Garantien der USA sind keinen Schuss Pulver wert, das sehen wir an der Erweiterung der Nato nach Osten und kontinuierlichen Einkreisung Russlands. Die Europäer, an der Spitze die Brüsseler Diktatur, unterstützen im vorauseilendem Gehorsam alles, was die USA anrichten. Unsere Nationalen Politiker lassen es zu, dass wir schon von Islamisten bedroht werden und der Rechtsstaat greift nicht ein. Wenn das sich so weiterentwickelt haben wir entweder den Terror bei uns oder den dritten Weltkrieg.

  3. thomas Says:

    Israel kann nicht mehr überwunden werden und bei einem letzten Großangriff auf Israel, kommt
    Jesus christus wieder,so steht es in der Bibel. Für Obombas Vorgesetzte, ist er sehr erfolgreich,
    die Eigentümer des Finanz und Bankensystems freuen sich. Israel braucht die USA nicht ,wenn
    sie sich auf den Allmächtigen Gott verlassen.

    – im Nahen und mittleren Osten ,wächst kein Konkurent heran
    – man kann allen Parteien Waffen verkaufen und nach belieben zusammenschiessen.
    – Politisch kann kein Zusammenhalt ,in der Region entstehen.
    – die US Wirtschaft, kann nachher wieder,die Infrastruktur aufbauen ,gegen Kredite mit hohen Zinsen
    und Sicherheiten aus dem Volksvermögen, natürlich.
    – vieleicht kann man durch den Iran und Syrien , auch Russland in einen Krieg verwickeln, wenn nicht
    bleibt ja immer noch die Ukraine, wo jetzt gerade, schön von abgelenkt wird.
    – der Dollar bleibt in den Gebieten ,als Leitwährung bestehen.
    – die bestehenden politischen Systeme ,werden so geschwächt ,das man nachher mit wenig millitärischen
    Mitteln einen Versallen einsetzen und stützen kann.

    Obomba ist somit ein voller Erfolg ,für Satans Kinder.

    Wirksame Gegenmaßnahmen wären eine Aufrüstung, mit modernsten russischen Raketensystemen,
    überwiegend hyperschnelle kleine Flugabwehrraketen ,zu der Abwehr US amerikanischer Bomber
    verbände und Intercontinentalraketen. Weiterhin neueste russische und chinesische Modelle von
    Antischiffsraketen ,chinesischer und russischer Bauart und langfristig,Eigenentwicklungen.

    https://de.wikipedia.org/wiki/SS-N-12_Sandbox

    Nur wer Flugzeugträgerverbände versenken kann und mit Raketen ein Großangriff mit Bombern
    und Kampfflugzeugen abwehren kann ,wird millitärisch von den Amis verschont.

    Auch der der Dollar als Leitwährung muß verschwinden ,genauso wie diese US Wirtschaftsystem,
    welches der Welt ihren Willen aufzwängt und Milliarden in die Armut treibt. Somit brauchten sich
    nur Deutschland und Frankreich der BRICS anschließen und der Riese fällt.

    http://www.theintelligence.de/index.php/wirtschaft/finanzen/3447-konzerndschungel-wo-sind-die-namen-der-besitzer.html

    Möchte ich als christ Krieg, nein, glaube ich das China und Russland von Heiligen regiert werden, nein.
    Ich bin mir aber bewußt ,was es bedeuten würde ,wenn die USA ihre Strategie erfolgreich umsetzen würde.
    Alleinherrscher ,vernichten grundsätzlich alle Andersdenkenden und versuchen mit aller Kraft zu verhindern, das sie ihre Herrschaft mit anderen teilen müßen. Das wäre für Milliarden ,die Hölle auf
    Erden und für Satan und seine Kinder ,die Erfüllung seines Wunschtraumes.

    ftp://bitimage.dyndns.org/german/RudolfEbertshaeuser/Endzeit_Zeit_Der_Pruefung_Und_Bewaehrung_200301.html

    Maranatha, ich bin der Meinung die biblische Endzeitprophetie ,erfüllt sich vor unseren Augen,
    somit überprüfe jeder christ sein Leben, mit dem „Neuen Testament“ ,ob er vor Jesus bestehen
    kann.

    Thomas

  4. thomas Says:

    Im übrigen ist von der westlichen Sintflutkultur nicht mehr viel zu erwarten .

    http://www.bild.de/digital/internet/grand-theft-auto/grand-theft-auto-vergewaltigung-hacker-37284754.bild.html

    • Andreas Says:

      hm, ob die restlichen 300 mill. amerikaner scharf auf einen atomkrieg mit russland sind, darf bezweifelt werden. auch us-regierende haben familien, bekannte u. freunde, deren zukunftsängste trotz atombunker für die elite auf das gewissen der verantwortlichen drücken dürfte.
      es mag einen stellvertreter-krieg um die ukraine geben – der alleine würde aber den westen u.v. allem die medien panisch stimmen. auf die inkonsequenz, feigheit u. besorgten wohlstandsicherung der westlichen zivilisation ist noch allemal verlass. NACH einem desaströsen, abprupten wirtschaftsniedergang könnte das allerdings anders aussehen?! hoffen wir, dass es soweit dann doch nicht kommt, bei allen ungerechtigkeiten der globalen wirtschaftssysteme…


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