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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Die Islamische Separatisten in Süd-Thailand verbrennen und enthaupten Buddhisten 6. April 2014

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 21:42

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WARNUNG – Brutale Bilder: Islam heißt überall „Frieden

 

 

 

Süd-Thailand

 

Seit 2004 sind sieben thailändische Regierungen daran gescheitert,

die Sezessionsbewegung der muslimisch-malaiischen Minderheit im Süden des Landes einzudämmen.

Die Separatisten verlangen die Wiedererrichtung eines unabhängigen islamischen Staates (Sultanat Patani)

oder die Angliederung der Provinzen an Malaysia.

 

 

 

 

 

 

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Burnings and beheadings strike fear in south Thailand

 

Report says people are trapped between rebel violence and state-sponsored abuses

 

 

 

 

The recent burning and beheading of female victims in Thailand’s southern Muslim provinces marks a renewed campaign of terror by insurgent groups, according to a Human Rights Watch statement released today. At least three Thai Buddhist women have been killed and mutilated by insurgents since February, according to HRW. „Southern insurgents are killing Buddhist women and spreading terror by beheading and burning their bodies“, Brad Adams, Asia director at HRW, said in the statement. Such attacks are carried out for two reasons, said Sunai Phasuk, a senior researcher on Thailand at HRW. Attacks involving mutilation are intended to send a message of “terror” to scare Thai Buddhists into leaving Yala, Narathiwat and Pattani provinces, or are carried out as “retaliation” for extrajudicial killings committed by Thai security forces, he said. „Claims by separatist groups that they are retaliating against government abuses are no justification for attacks on civilians,” said Adams.

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Anthony Davis, a Bangkok-based security analyst with IHS-Jane’s, said that „the primary catalyst [for these mutilation killings] appears to be the killing of the three children in Bacho,“ referring to a February 3 attack allegedly committed by the army’s Taharn Pran paramilitary force that killed three ethnic Malay-Muslim brothers, ages 6 to 11, and wounded their parents in Narathiwat province’s Bacho district. Less than 10 days later, on February 12, insurgents in Pattani province’s Yaring district shot dead Sayamol Sae Lim, 29, a female employee of Bangkok Bank, and burned her body. A message found at the scene which was addressed to army chief, Gen. Prayuth Chan-ocha, said “Dear army chief, this is not the last body after the three Brothers“. On March 14, Siriporn Srichai, a 43-year-old teacher, was shot dead while on the way to work Pattani province’s Mayo district. The attackers doused her body with gasoline and set it on fire. A leaflet stating: “This attack is in revenge for the killing of innocent people,” was found nearby.

Then, on April 2, insurgents killed a village chief from Yala province’s Bannang Sata district and two female deputy chiefs. One of the deputies, Urai Thabtong, 47, was shot and then decapitated. A leaflet left at the scene stated, “This attack is a punishment for letting Aor Sor [the Interior Ministry’s village militia] commit killings and oppression of our Malay people. Free Patanni“! Male victims have been decapitated numerous times in the past, but this marked the first case in the past 10 years when a female victim was beheaded, said Sunai.

These attacks were „calculated to shock, outrage and widen the communal divide,“ said Davis. The insurgents are saying, „If you’re going outrage us, we’re going to outrage you“.

At least 5,488 people have been killed in the southern border provinces since the conflict intensified in January 2004.

 

 

 

 

 

 

 

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Last year, the primary focus of insurgent attacks shifted from civilians to security forces and government officials, said Sunai. “But since the beginning of this year [the attacks] have shifted back to civilians“. International humanitarian law, or the laws of war, which are applicable to the fighting in southern Thailand, prohibits attacks targeting civilians, including government officials not involved in military operations. Mutilation or other mistreatment of the dead is also outlawed. Both insurgents and Thai security forces have been responsible for serious abuses in the southern border provinces, according to HRW. Successive Thai governments have failed to successfully prosecute any member of their security forces or pro-government militias for human rights violations, including extrajudicial killings, torture, and enforced disappearances. This lack of justice has fed insurgent violence against civilians, said HRW. The extensive powers and near-blanket immunity provided to security forces who commit human rights violations has generated anger and alienation in the ethnic Malay Muslim community, said HRW. „People in southern Thailand are trapped between insurgent violence and state-sponsored abuses“, Adams said. “The government should understand that shielding abusive troops from prosecution strengthens hardliners in separatist groups, who then intensify atrocities against civilians“.

http://www.ucanews.com/news/burnings-and-beheadings-strike-fear-in-south-thailand/70644

Will Baxter, Bangkok – Thailand – April 4, 2014

UCANEWS

 

 

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Aktuelle Konfliktsituation

 

Der gewaltsame Konflikt im Süden Thailands hat sich in den letzten Jahren nicht beruhigt, auch weil die innenpolitische Lage im Königreich insgesamt sehr turbulent war. Seit der gewaltsamen Eskalation des Konflikts im Jahr 2004 waren sechs verschiedene Regierungen an der Macht – und keiner gelang es, den Konflikt im Süden Thailands auch nur einzudämmen. Auch die gegenwärtige Regierung um Premierministerin Yingluck Shinawatra steht vor der schwierigen Aufgabe, ein Ende der Gewalt herbeizuführen.

In den mehrheitlich von malaiischen Muslimen bewohnten Provinzen, Pattani, Yala und Narathiwat, sowie in geringerem Maße auch in Songkhla und Satun, kommt es weiterhin regelmäßig zu Anschlägen und Gewalttaten von Separatisten, die eine Loslösung der südlichen Provinzen vom Gesamtstaat fordern. Mit Bombenanschlägen auf staatliche Einrichtungen und gezielten Tötungen von Vertretern des thailändischen Staates, wie Soldaten, Polizisten, Verwaltungsmitarbeitern und Lehrern, schaffen sie ein Klima der Gewalt. Das Ziel von Anschlägen sind auch Muslime, die angeblich mit den thailändischen Institutionen zusammenarbeiten. So wurden beispielsweise am 23. November 2012 die Schuldirektorin Nuntana Kaewchan nahe der von ihr geleiteten Banta-Kamcham-Schule von zwei unbekannten Männern erschossen. Zahlreiche Lehrer anderer Schulen traten darauf hin in einen zweiwöchigen Streik. Direkt danach wurden im selben Distrikt der Schuldirektor Tatiyarat Chueykaew und der Lehrer Somsak Kwanma ermordet. Im Februar 2013 wurden 13 Aufständische vom thailändischen Militär erschossen, als sie einen Angriff auf einen Armeestützpunkt unternahmen.

Der seit Juli 2005 verhängte Ausnahmezustand wurde bisher von allen thailändischen Regierungen verlängert. Er erlaubt den thailändischen Sicherheitskräften ein oft sehr hartes Vorgehen gegenüber vermeintlichen „Terroristen“ und deren Unterstützern. Der Konflikt im Süden Thailands wird von beiden Konfliktparteien mit großer Brutalität geführt, von der in hohem Maße auch die Zivilbevölkerung betroffen ist. Nach Angaben von Deep South Watch, einer zivilgesellschaftlichen Organisation an der Universität in Pattani, gab es von Januar 2004 bis März 2013 5617 Tote und 9961 Verletzte.

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Ursachen und Hintergründe

 

 

In den thailändischen Provinzen Pattani, Yala, Songhkla und Satun lebt eine Bevölkerungsmehrheit von circa 1,8 Millionen Malaien, die sich in historischer und ethnischer Hinsicht deutlich von der übrigen thailändischen Bevölkerung unterscheidet. Während die thailändische Staatsreligion der Buddhismus ist, sind die Bewohner der südlichen Provinzen fast ausschließlich gläubige Muslime, die vom 15. Jahrhundert bis in Integration in den thailändischen Nationalstaat im Jahr 1909 in einem eigenen, semi-autonomen Sultanat lebten. 

Der Süden Thailands gehört zu den Regionen, in denen der ökonomische Fortschritt des Landes nur sehr langsam zu besseren Lebensbedingungen für die lokale Bevölkerung führt. Konfliktverschärfend kommt hinzu, dass der allgemeine Wohlstand hier zwar noch deutlich höher ist als z.B. im besonders benachteiligten Nordosten des Landes (Isaan), sich die Einkommensverteilung jedoch sehr ungleich gestaltet. Buddhistische, ethnische Thais und chinesischstämmige Thais verfügen im Durchschnitt über ein deutlich höheres Einkommen und Vermögen als die Angehörigen der muslimisch gläubigen malaiischen Minderheit.

Seit 2004 verfolgen islamistische Gruppen in Südthailand kontinuierlich einen Kurs der Gewalt gegen die thailändische Zentralregierung. Als politische Hauptforderung wird die Wiedererrichtung eines unabhängigen islamischen Staats (Sultanat Patani) oder die Angliederung der Provinzen an Malaysia verlangt. Es gibt aber auch Gewalttäter, denen es weniger um politische Inhalte als vielmehr um organisierte kriminelle Aktivitäten wie Drogenhandel zu gehen scheint.

Bearbeitungs- und Lösungsansätze

 

 

Seit Beginn der Gewalteskalation gingen die thailändischen Sicherheitskräfte mit äußerster Brutalität und zumeist außerhalb des rechtsstaatlichen Rahmens gegen die vermeintlichen Separatisten vor. Diese Maßnahmen verstärkten die bereits latent vorhandenen Antipathien der lokalen Bevölkerung im Süden Thailands gegenüber der Zentralregierung und dem thailändischen Staat im Allgemeinen.

Eine von der thailändischen Regierung eingesetzte Nationale Versöhnungskommission unter Leitung des früheren thailändischen Premierministers Anand Panyarachun schlug im Juni 2006 vor, sowohl Teile des islamischen Gesetzes als auch Malaiisch als Amtssprache in den Südprovinzen zuzulassen. Der frühere Premierminister Abhisit Vejjajiva (2008-2011) betonte immer wieder, dass er eine friedliche Konfliktlösung unter Anerkennung der kulturellen und sprachlichen Besonderheiten suche und veranlasste die Verwendung zusätzlicher Steuergelder für die Entwicklung des Südens. So erhöhte die thailändische Regierung 2009 ihr Entwicklungsbudget für die südlichen Provinzen um 50% gegenüber dem Vorjahr auf rund 1,3 Mrd. Euro für Projekte in den folgenden drei Jahren.

Im Februar 2013 begann die thailändische Regierung Friedensgespräche mit der Barisan Revolusi Nasional-Coordinate (BRN-Coordinate) und anderen bewaffneten Gruppen unter Vermittlung der malaysischen Regierung. Die Verhandlungen wurden mehrfach verschoben, weil die Separatistenorganisation Bedingungen stellte, die für die thailändische Verhandlungsseite nicht akzeptabel waren. So verlangte BRN-Coordinate, dass die Regierung die malaiische Patani-Nation anerkennen und alle verhafteten separatistischen Gewalttäter freilassen solle.

Allerdings werden die Verhandlungen auch durch die unklare Position der thailändischen Regierung belastet. Das liegt insbesondere an der starken Rolle der Armee in Thailand, die weiterhin nicht unter ziviler Kontrolle steht und den Verhandlungen skeptisch gegenübersteht. So hatte Premierministerin Yingluck Shinawatra schon im Wahlkampf 2011 vorgeschlagen, eine Sonderverwaltungszone mit einem gewählten Gouverneur für die drei Provinzen Pattani, Yala und Narathiwat einzurichten. Armeechef Prayuth Chan-ocha kündigte jedoch umgehend Widerstand an und warnte vor einer Schwächung der zentralstaatlichen Autorität in den Unruheprovinzen. Nach Einschätzung des Südthailand-Experten Dr. Sascha Helbardt von der Universität Passau ist der politische Wille der thailändischen Armee, den Konflikt zu beenden, begrenzt. Denn die anhaltende Gewalt im Süden des Landes sichert der Armee eine starke Machtposition gegenüber der Regierung.

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Geschichte des Konflikts

 

 

Obwohl Thailand im Gegensatz zu den Vielvölkerstaaten Indonesien und Malaysia oftmals als ethnisch und kulturell homogen dargestellt wird, bildet neben den verschiedenen Bergvölkern im Norden und Nordosten des Landes die malaiisch-muslimische Bevölkerung in den südlichen Provinzen des Landes an der Grenze zu Malaysia eine bedeutende Minderheit. Sie macht rund 4,6% der Bevölkerung aus. Die malaiische Minderheit, die in den Provinzen Pattani, Yala, Satun und Narathiwat lebt, ist sich ihrer eigenen ethnischen und religiösen Identität im Verhältnis zur zentralthailändischen Bevölkerungsmehrheit bewusst und verweist auf eine jahrhundertelange eigene Geschichte.

Ein Auslöser der Unruhen in den muslimischen Südprovinzen war die jahrzehntewährende Homogenisierungspolitik der thailändischen Regierungen. Es entstanden militante Widerstandsgruppen wie 1985 die BBMP (Barisan Bersatu Mujahideen Patani). Bis Anfang 2004 köchelte der Konflikt auf kleiner Flamme. Dann organisierten radikale Separatistenorganisationen unter der Führung von BRN-Coordinate im Süden Thailands eine Reihe von Anschlägen gegen zentralstaatliche Einrichtungen. Als Beginn der Eskalation gilt der 4. Januar 2004, als muslimische Jugendliche bei einem Überfall auf eine Kaserne rund 400 Maschinengewehre erbeuteten.

Die damalige thailändische Regierung unter Premierminister Thaksin Shinawatra befahl daraufhin den nationalen Streitkräften, mit Härte auf Provokationen und Übergriffe zu reagieren. Seither kommt es regelmäßig zu Brand- oder Bombenanschlägen auf staatliche Schulen und andere staatliche Einrichtungen. Am 28. April 2004 erschossen Sicherheitskräfte in der Krue Se Moschee in Pattani 32 Muslime, die zuvor eine Kaserne und Polizeistationen überfallen hatten. Am 25. Oktober 2004 löste die thailändische Armee in Tak Bai in der Provinz Narathiwat eine Protestversammlung von muslimischen Jugendlichen gewaltsam auf und verhaftete mehrere Hundert Demonstranten. Bei dem sechsstündigen Transport zu einem Armeestützpunkt in völlig überfüllten Armeelastwagen erstickten mindestens 78 jugendliche Demonstranten. Inzwischen hat die thailändische Regierung sich für den Vorfall entschuldigt und rund 1,2 Mio. Euro als Entschädigung an die Hinterbliebenen gezahlt. Trotzdem geschehen auch weiterhin Morde und Gewalttaten – sowohl durch das thailändische Militär als auch durch muslimischen Separatisten.

http://www.bpb.de/internationales/weltweit/innerstaatliche-konflikte/54695/sued-Thailand

Bundeszentrale für politische Bildung Logo

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2 Responses to “Die Islamische Separatisten in Süd-Thailand verbrennen und enthaupten Buddhisten”

  1. sirius Says:

    Hilfe zur Selbsthilfe bedeutet die Beseitigung des Mohammedanismus und seine Ersetzung(!!!). Dort wo sich die Leute selber zu helfen wissen und gegen die islamische Infektion vorgehen muss man auch nix machen: Subsidarität

  2. Kammerjäger Says:

    Man stelle sich einfach einmal vor, man hätte in den Zeiten der Pest die
    Ratten gefüttert um die Pest zu „bekämpfen“ – was wäre passiert ???
    Richtig – es gäbe heute keine Menschen mehr! Gut daß man also die
    Ratten bzw.ihre Flöhe als Pest-Erreger erkannt hat u.folgerichtig die
    Ratten, so gut es ging, dezimiert hatte! . . . . . . Wäre es nicht logisch
    das Ganze auf die grassierende Islam-Pest zu übertragen und auch
    diesmal dementsprechend zu handeln? . . . . Wir müssen aber zumindest
    aufhören d.Ratten zu füttern! (Das verlangt d.natürliche Selbsterhaltungstrieb!)


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