Sehr geehrter Herr Wacker,
ich bedanke mich ganz herzlich für Ihren ausführlichen Brief vom 18.02.2014. Das Problem liegt aber noch viel tiefer. Symptomatisch dafür sind Begriffe wie “Sexuelle Vielfalt” und “Sexuelle Orientierung”, die als solche einen Selbstbetrug darstellen, weil sie der Wirklichkeit zuwider implizieren, dass es auf sexuellem Gebiet eine Vielfalt, vergleichbar mit dem Angebot eines Warenhauses gibt. Im konkreten Fall, dass Homosexualität und andere Persönlichkeitsstörungen auf einer Ebene mit der Heterosexualität liegen. Von mir aus darf jeder tun, was er will, und jeder darf auch den Irrlehren der gemeingefährlichen Genderideologie und der daraus resultierenden Homoideologie glauben und diese verinnerlichen. Der Spaß und die Toleranz hören aber endgültig auf, wenn diese Irrlehren und Ideologien für allgemeinverbindlich erklärt und die Schüler diesbezüglich indoktriniert werden sollen.
Menschen, die von Behinderungen und Fehlprogrammierungen betroffen sind, sind als Menschen nicht weniger wert. Es ist aber unverantwortlich, Abweichungen nicht als solche zu bezeichnen, sondern als “normal” hinzustellen. Insbesondere wenn man zur Kenntnis nimmt, dass von sexuellen Normabweichungen nur eine ausgesprochene Minderheit betroffen ist, was an sich schon Beweis genug ist, dass es sich hier um psychosexuelle Fehlsteuerungen handelt. Hier wird deshalb eine rote Linie überschritten, wo entschiedener Widerstand dringend geboten ist. Hier besteht das Recht, ja die Pflicht zum Widerstand. Möglicherweise haben wir, aufgrund der “sexuellen Befreiung”, als nächstes die “fächerübergreifende Bordell- und Prostitutionskunde”, nachdem er sich hier um anerkannte “berufliche Orientierungen” handelt.
Das Verharmlosen unguter Dinge durch positive Worthülsen hat eine lange Tradition. Nicht nur was den Begriff “Sexuelle Orientierung” anbelangt. So wurde für den demographischen Niedergang – eine Folge der Abtreibungsmentalität – der Begriff “demographischer Wandel” erfunden. Im Übrigen sind Homoideologie und Islam unvereinbar. Man darf schon jetzt gespannt sein, wie muslimische Eltern auf den Bildungsplan 2015 reagieren werden und zu wessen Gunsten man sich bei einer weiteren Zunahme des muslimischen Bevölkerungsanteils entscheiden wird. Von der CDU würde ich erwarten, dass sie Irrlehren widersteht und sich einem Relativismus, in dem alles beliebig und gleich-gültig ist, widersetzt. Denn es gibt Dinge, die sind richtig und Dinge die sind falsch. Und daran wird sich nie etwas ändern.
JÖRGEN BAUER
Massiver Protest gegen umstrittenen »Hetero-Fragebogen«
GEW kündigt Überarbeitung an
Nachdem die Publizistin Birgit Kelle in der Sendung „Menschen bei Maischberger“ aus einer Unterrichtshandreichung der baden-württembergischen GEW auf einen mehr als fragwürdigen »Hetero-Fragebogen« hingewiesen und daraus zitiert hatte, hagelte es zahlreiche Protest-E-Mails bei der GEW. Siebtklässler sollten u.a. der Frage nachgehen, ob es »für Frauen wirklich sinnvoll« sei, »eine heterosexuelle Lebensweise zu führen und so das Risiko von Geschlechtskrankheiten und Schwangerschaft einzugehen?« Die Broschüre wurde vor wenigen Tagen aus dem Netz genommen. Wie der GEW-Sprecher Matthias Schneider gestern mitteilte, soll eine Arbeitsgruppe den umstrittenen Fragebogen jetzt noch klarer als Satire kennzeichnen.
Deutliche Kritik hatte es zuvor von CDU-Fraktionschef Peter Hauk gegeben: »Mit diesen Fragen trägt die GEW weder zur Versachlichung noch zur Befriedigung dieses Themas bei.« FDP-Fraktionschef Hans-Ulrich Rülke nannte den Fragebogen in den »Stuttgarter Nachrichten« »in jeder Hinsicht unterirdisch«. Die GEW solle die Broschüre zurückziehen: »So etwas kann kein vernünftiger Lehrer im Unterricht behandeln. Ich erwarte von Kultusminister Stoch, dass er sich von diesem Machwerk umgehend distanziert«.
Hat dies auf Aussiedlerbetreung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
Warum muß das Kabinet und die Führung nach Jerusalem? Vorboten neuer Gefängnisse und auch Millionen von Toten, die sich auch selber beerdigen, durch MONSANTO und seine Genmaipulationen!
Wenn nur noch die sexuelle Befriedigung und Vergnügungen, in einer Nation wichtig sind, ist
der Zeitpunkt überschritten,bei dem noch eine Rettung möglich ist.
Wenn sich das Hirn zwischen den Beinen befindet,ist kein Weitblick mehr zu erwarten und spätestens
wenn man dann die Hose wieder anzieht ist man sogar ganz blind.