kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

KoG: Senator will islamistische Schüler rausschmeißen 23. Februar 2014

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 18:46

11 September

Nur jugendliche Provokation? Hamburgs Schulsenator Ties Rabe nimmt islamistische Umtriebe an einigen Schulen trotzdem ernst.

 

Hamburgs Schulsenator Ties Rabe (SPD) hat wegen islamistisch-extremistischer Provokationen von Jugendlichen an einigen Schulen mit Folgen gedroht. „Wir gehen da bis zur letzten Konsequenz: Wenn Schülerinnen und Schüler sich dort nicht benehmen, dann werden sie auch der Schule verwiesen“, sagte Rabe am Freitag in Hamburg. Laut Behörde hatten Jugendliche im Hamburger Osten an rund fünf Schulen in Billstedt und Mümmelmannsberg Mitschüler wegen deren angeblich nicht islamkonformer Kleidung beschimpft oder Mädchen diskriminiert. Zudem waren sie im Unterricht mit politischen Parolen aufgefallen, hatten sich als Gruppe auf dem Schulhof zu einem lautstarken Gebet versammelt oder forsch Sonderrechte verlangt. Zu gewalttätigen Übergriffen sei es jedoch nicht gekommen, sagte Rabe. Jeder nimmt am Unterricht teil. Da gibt es kein Wenn und Aber“, betonte der Schulsenator. Das gelte für den Schwimmunterricht ebenso wie für den Sport oder Klassenreisen. Religiös begründetes Fernbleiben – wie vereinzelt gefordert – gelte als Schulschwänzen und werde geahndet. „Da gibt es keine Ausnahmen.“ Selbstverständlich sei es Muslimen erlaubt, etwa im Schwimmunterricht den sogenannten Burkini zu tragen und auch im Unterricht die Haare mit einem Kopftuch zu bedecken. „Aber egal, was man anzieht – das Gesicht bleibt frei“, betonte Rabe. Mit „Sehschlitz“ oder „Gardine vor den Augen“ sei Unterricht nicht möglich.

hassan and the angel of PC

Nach Angaben des zuständigen Referatsleiters am Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung, Kurt Edler, sind von den rund 400 Hamburger Schulen etwa fünf betroffen. Die Radikalisierung der Jugendlichen erfolge dabei weniger über das Elternhaus oder Verwandte, sondern vielmehr über in dem Stadtteil aktive Islamisten. Genau feststellen lasse sich dies jedoch nicht, da die Gruppen kaum fassbar seien. „Man muss diese Organisationen anders betrachten als einen traditionell deutschen Verein“, sagte Edler. Er wies allerdings darauf hin, dass die Lage in Hamburg im Gegensatz zu Berlin oder dem Raum Köln-Bonn entspannt sei. „Trotz der Größe Hamburgs haben wir eine relativ entspannte Situation im regionalen Vergleich.“ Statistisch betrachtet haben 45 Prozent aller Schüler in Hamburg einen Migrationshintergrund. „Zu Gewaltübergriffen ist es in diesem Zusammenhang nicht gekommen“, sagte Rabe mit Blick auf die Umtriebe, die er eine „Mischung zwischen provokantem Jugendverhalten und ernsthaftem religiösen Fanatismus“ nannte. Bestätigt wurde dies vom Leiter der Beratungsstelle Gewaltprävention, Christian Böhm. Nach seinen Angaben gab es im laufenden Schuljahr bislang keine Hinweise auf religiös motivierte Gewalttaten.

Nicht provozieren

Um welche Schulen genau es sich handelt, wollte Senator Rabe nicht sagen. Er habe sich nämlich sehr gefreut, dass diese Schulen von sich aus an die Behörde herangetreten seien. Sie hätten eben nicht aus Angst um die Anmeldezahlen so getan, als gäbe es keine Probleme. Würden deren Namen nun veröffentlicht, müssten sie möglicherweise für etwas büßen, „was man eigentlich als eine wirklich wichtige Tat der Schule loben sollte“, sagte Rabe.

 {Quelle: www.shz.de}

shz

 

 

 

 

 

 

 

 

Türkei

 

 

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

 

Auch hier wieder Symptombekämpfung, nicht Ursachenbekämpfung. Radikale islamistische Multiplikatoren müssen herausgeworfen werden, und zwar aus dem Land. Erst dann wird es Ruhe an der Schulfront geben. Wenn Salafisten oder Muslimbrüder – egal wo – hier ihren Koran weiterhin verteilen dürfen und ihre Sichtweise des Islam Jugendlichen lehren dürfen, solange wird sich da nichts ändern, solange wird das Problem an einigen Schulen bestehen bleiben und diese Problematik wird sich mit zunehmender muslimischer Einwanderung natürlicherweise verschärfen.

 

 

Was nützt es, Schülern die Tür zu weisen, wenn die „Lehrer“ islamistischer Couleur weiterhin ihr Unwesen treiben dürfen. Warum werden die Berichte des Verfassungschutzes und vieler anderer Warner nicht ernst genommen. Wann werden z. B. Salafisten verboten, Lehrinhalte der DITIB hinterfragt und Islamunterrichtsinhalte auf die grundgesetzliche Kompatibilität überprüft. Wann werden überzeugte Salafisten nach einem Verbot ausgewiesen? 

Und warum wird noch zwischen Islam und Islamismus unterschieden, eine künstliche Unterscheidung, die es in Wahrheit nicht gibt, zumindest nicht laut dem großen türkischen Führer, Herrn Erdogan., der da sagte:“Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam“.

 

Recep Erdogan, türkischer Präsident, 2008″

Das Bild der Ungläubigen

 www.derprophet.info

 

Damit, lieber Herr Edler, haben sie laut Herrn Erdogan, mit Ihrer öffentlichen Einschätzung den Islam beleidigt, wenn sie von „Islamisten“ sprechen. Diese Islamisten sind also Angehörige des Islam und normale Muslime, denn es gibt ja nur einen Islam und diesen Islamisten, die sich genau an das Wort des Koran halten, werfen anderen Muslimen vor, den Islam zu „verwässern“.

Sie, Herr Edler und die vielen anderen Elitenangehörigen sollten unterscheiden lernen zwischen streng religiösen und normal religiösen Muslimen, wobei da die Grenzen individuell mehr als schwammig sind,  nicht nach Islamismus und Islam.  Herr Erdogan hat recht: Wir haben es mit dem Islam mit einem weltumspannenden und weltvereinnahmenden Konzept zu tun, welches durch Herrn Mohammed auch vor Gewalt, Bevormundung und Diskriminierung nicht zurückschreckt.

 

 

Der Islam ist nun einmal völlig anders gestrickt als das Christentum. Und die Verkündung islamischer Inhalte stoßen bei gläubigen Muslimen auf fruchtbareren, weil vom Islam bereits vorbeackerten  und islamimprägnierten geistigen Boden und hat direktere Auswirkungen nach außen hin, die sich in der Regel immer in einer stärkeren Abschottung und Abgrenzung gegen Kuffar = Ungläubige und normal religiösen Muslimen bemerkbar macht. Verschärfungen islamreligiöser Inhalte werden gern auch in der Familie 1 zu 1 umgesetzt, anders als bei Christen.

 

 

Und wir dürfen nicht vergessen: Eine Hamburger Senatorenstimme macht noch keinen Sommer. 12 einschließlich des Bürgermeisters und des stellvertretenden Bürgermeisters haben über solche Maßnahmen zu bestimmen. Aber der Wind dreht sich langsam hin zu einer realistischeren Haltung selbst der Linken. Mal sehen, wie lange es noch dauert, bis die Islamkritiker es geschafft haben, den Islam auch von der hohen Politik veranlasst, auf die großen Diskrepanzen hin abzuklopfen, die er zur freiheitlich demokratischen Grundordnung pflegt.

 

Die Hamburger Bürger werden wissen,

welche Schulen diesen Islamisten zum Opfer gefallen sind. Mundpropaganda ist sehr effektiv.

 

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Twitter-Bild

Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s