kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Ismail Haniyeh, seine israelische Geliebte und Whisky 21. Februar 2014

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 23:17

Der Hamas Premierminister von Gaza, Ismail Haniyeh, sitzt mit seiner israelischen Geliebte und schiebt das Whisky-Gläschen beiseite, als jemand sie damit überrascht, sie zu fotographieren.

 

 

 

 

Aktivisten bzw. der ägyptische Geheimdienst zieht die Hamas durch den Dreck, indem man die schmutzig Wäsche der Terrororganisation Hamas zur Schau stellt. Das ist ja die Strafe für die Unterstützung der Moslembruderschaft und den Terror in Ägypten.

Auf Facebook ist die Empörung grenzenlos: „Das ist ja ein wahrer Kämpfer für die Palästinenser! Was meinen die Moslembrüder und die Vollidioten, die diesen Scharlatan als Fürst der Gläubigen bezeichnen“? 

 

 

 

 

 

Die Wahrheit: Sie ist keine Jüdin, sondern die Schwägerin von Tony Blair

 

 

 

Tony Blair muslim in law, Lauren Booth, Calls for War Against Israel, Al Quds, London

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Moslem soll sich in dem Frauen-Raum der Kairoer Alrazek-Moschee in dem Stadtteil Omar Ibn Abd-Alaziz erhängt haben.

Verzweifelter Muslim erhängt sich in der Moschee

Wo bleibt der Aufschrei der „Kinderrechtler“?

Die Kinder in Gaza werden zum Terror angehalten

haolam.de

haOlam.de

 

9 Responses to “Ismail Haniyeh, seine israelische Geliebte und Whisky”

  1. e Says:

    Hoch lebe ISRAEL …

    • thomas Says:

      Andreas, ich bin der Meinung ,das kannst du dir alles sparen. Hier wurde schon mehrfach belegt,
      welchen Stellenwert Israel im Wort Gottes hat,gerade in den letzten Tagen ,vor der Ankunft von
      Jesus christus. Aber selbst wenn das nicht der Fall wäre, kann man diese Verhaltenweise,eigentlich
      nur als antichristlich bezeichnen. Die Apostel lehren uns in solchen Fällen,der Uneinsichtigkeit ,diese
      Person zu meiden. Er spricht hier klar Satansslang,das ist unverkennbar. Judenhasser stehen unter
      dem Gottesgericht,das wird klar ,wenn man die Prophetie ,über Israel ,gerade für die letzte Zeit
      studiert. Vieleicht gewährt Gott ihm noch Gnade und Einsicht.

      Maranatha

      Thomas

      • Emanuel Says:

        Werter Knecht , benennen Sie Ihre Seite um : Israel-Hörige ohne Grenezen ….

        Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun ……

  2. e Says:

    sag ich doch .. ihr seid einfach zu verblödet .. lasst euch weiter verarschen .. es lohnt sich nicht, für Gewürm dieser Erde sein Leben zu opfern …

    • andreas Says:

      hast du DAS von GOTT empfangen oder spricht da ein anderer geist durch dich??
      hat GOTT oder der teufel dieses „gewürm“ erschaffen?, war/ist das Alte Testament eine offenbarung GOTTES oder waren/sind es satanische verse?
      entstammte nicht JESUS und die jüdisch-christliche frühkirche solchem „gewürm“ – machst du nicht mit solchen äusserungen GOTT SELBST zum „gewürm“?
      – ist dir eigentlich klar, das du mittlerweile unverholen im nazijargon beinharte judenhetze betreibst – egal, wie du das „christlich“ rechtzufertigen meinst? hier gehts doch längst nicht mehr nur um glaubensdifferenzen oder israelische aussenpolitik, der machtanmassung verschiedener jüdischer persönlichkeiten, sondern um deine von besessenheit zeugenden tiefsitzenden ressentiments, aus tausend quellen gespeist. da gibts kein rationelles argumentieren mehr, weil die gefühle des hasses und der verachtung schon zu tief ins herz versenkt wurden?!
      letztlich dreht es sich bei dir um SCHULD – SCHULDGEFÜHLE – WUT – ANGST – ANGST VOR DEM TOD:
      diesen ganzen themenkomplex spaltest du von dir ab, projezierst ihn auf die juden, siehst in ihnen die prä-ursache DEINER SCHULD, DEINES VERSAGENS, DEINES LEIDENS an DIR, an der WELT, an GOTT?…

      • andreas Says:

        wer hat nicht mit enttäuschung, schmerz, leid und furcht zu kämpfen? – aber kein mensch kommt ohne beschädigung durchs leben, und der weltenlauf, das weltendrama in seinen tausend akten kennt ebenso seine glücklichen wie unglücklichen zeiten, seine freude und seinen schmerz. wer kann sich seine rolle und seine zeit im universum schon vorher aussuchen? ob gut, ob böse – kann man es selbst bestimmen oder wird man dazu bestimmt? formt man sich selbst oder formt Gott, das schicksal, gar der teufel einen?
        VOR allen religiösen, politischen o. gesellschaftlichen identitäten hat JEDES INDIVIDUUM ersteinmal eine davon völlig unabhängige eigenwürde, eigenseele und einen eigenanteil Gottes in sich, der einen unschätzbaren wert an sich darstellt, weil sich Gottes SELBST in seiner Schöpfung spiegelt, Gott überall und in JEDEM IST.
        aus diesem grunde ist uns die feindesliebe als die tiefste erkenntnis der unzerstörbaren liebe und verbundenheit Gottes zu seiner schöpfung geboten – der unterschied zu unseren feinden/spöttern ist lediglich, das wir diese höchste weisheit göttlicher liebe erfahren durften, sie (noch) nicht…

  3. thomas Says:

    Der letzte Tag
    (Hans Christian Andersen)

    Der heiligste von allen unseren Lebenstagen ist der Tag, an dem wir sterben; das ist der letzte Tag, der heilige, große Tag der Verwandlung. Hast Du schon einmal von rechtem Ernste erfüllt über diese mächtige, und allen gewisse letzte Stunde auf Erden nachgedacht?

    Da war einmal ein Mann, ein Strenggläubiger, wie er genannt wurde, ein Streiter für das Wort, das ihm Gesetz war, ein eifernder Diener eines eifernden Gottes. – Nun stand der Tod an seinem Bette. Der Tod mit seinem strengen himmlischen Antlitz.

    „Die Stunde ist gekommen, da Du mir folgen sollst!“ sagte der Tod; er berührte mit seinen eiskalten Händen seine Füße und sie erstarrten; der Tod berührte seine Stirn, und dann sein Herz, und es brach bei der Berührung und die Seele folgte dem Engel des Todes.

    Aber in den wenigen Sekunden vorher, während der Weihe vom Fuße über die Stirn bis zum Herzen, brauste, wie eines Meeres große, schwere Woge, alles, was das Leben gebracht und erweckt hatte, über den Sterbenden dahin. So sieht man mit einem Blick hinab in die schwindelnde Tiefe und erfaßt mit einem blitzartigen Gedanken den unübersehbaren Weg, so sieht man mit einem Blick das zahllose Sternengewimmel, erkennt Körper und Welten im weiten Raume.

    In solchem Augenblick schaudert der entsetzte Sünder und hat nichts, auf das er sich stützen könnte, es ist, als sänke er tief in eine unendliche Leere. Aber der Fromme birgt sein Haupt in Gottes Schoß und ergibt sich ihm wie ein Kind: „Dein Wille geschehe mit mir.“

    Doch dieser Sterbende hatte nicht eines Kindes Sinn; er fühlte, daß er Mann war. Er schauderte nicht wie der Sünder, er wußte, er war ein Rechtgläubiger. Die Gesetze der Religion hatte er in all ihrer Strenge erfüllt. Millionen, wußte er, mußten den breiten Weg der Verdammnis beschreiten; mit Schwert und Feuer hätte er ihren Leib hier zerstören mögen, wie ihre ganze Seele es bereits war und ewig bleiben würde! Sein Weg ging nun gen Himmel, wo ihm die Gnade die Tore öffnen würde, die verheißene Gnade.

    Und die Seele ging mit dem Engel des Todes, aber einmal noch blickte sie zurück zu dem Lager, wo ihre irdische Hülle in dem weißen Totenhemd lag. Ein fremder Abdruck ihres Ich. – Und sie flogen und sie gingen – es war wie in einer mächtigen Halle und doch wie in einem Walde. Die Natur war beschnitten, gespannt, aufgebunden und in Reihen gestellt, verkünstelt, wie in den alten französischen Gärten; es war eine Maskerade.

    „So ist das Menschenleben“ sagte der Engel des Todes.

    Alle Gestalten waren mehr oder weniger vermummt; es waren nicht immer die edelsten und mächtigsten, die mit Samt und Gold bekleidet waren, und es waren nicht die niedrigsten und geringsten, die in den Armeleutekleidern steckten. – Es war eine wunderliche Maskerade. Ganz besonders seltsam war es zu sehen, wie jeder unter seinen Kleidern sorgfältig etwas vor dem anderen verbarg; aber der eine riß am anderen, bis es zum Vorschein kam, und da sah man den Kopf eines Tieres hervorkommen; bei dem einen war es ein grinsender Affe, bei einem anderen ein häßlicher Ziegenbock, eine feuchte Schlange oder ein matter Fisch.

    Es war das Tier, das wir alle in uns tragen, das Tier, das in jedem Menschen mit ihm zugleich wächst. Und es hüpfte und sprang und wollte heraus, aber jeder hielt die Kleider fest darüber. Die anderen jedoch zerrten sie beiseite und riefen: „Siehst Du, sieh, das ist sie.“ Und einer entblößte des anderen Erbärmlichkeit.

    „Und welches Tier war in mir?“ fragte die wandernde Seele; und der Engel des Todes zeigte auf eine stolze Gestalt vor ihnen, um deren Haupt eine buntschillernde Glorie sich zeigte. Aber am Herzen des Mannes verbargen sich die Füße des Tieres, eines Pfauen Füße; der Glorienschein war nur des Vogels bunter Schweif.

    Und als sie weiter wanderten, schrieen große Vögel widerlich kreischend von den Zweigen der Bäume; mit deutlich vernehmbaren Menschenstimmen kreischten sie: „Du Wanderer des Todes, denkst Du an mich?“ – Das waren alle die bösen Gedanken und Begierden aus den Tagen seines Lebens, die ihm jetzt zuriefen: „Denkst Du an mich?“ –

    Und die Seele schauderte einen Augenblick, denn sie erkannte die Stimmen, die bösen Gedanken und Begierden, die hier als Zeugen auftraten.

    „In unserem Fleisch, in unserer bösen Natur wohnt das Gute nicht“ sagte die Seele, „aber die Gedanken wurden bei mir nicht zu Taten, die Welt hat ihre böse Frucht nicht gesehen!“ Und sie eilte vorwärts, um dem widerlichen Geschrei zu entgehen, aber die großen schwarzen Vögel umschwebten sie rings im Kreise und schrien und kreischten, als solle es über die ganze Welt gehört werden. Sie sprang wie die gejagte Hindin, und bei jedem Schritt stieß sie mit dem Fuße auf scharfe Feuersteine, die die Füße zerschnitten, daß es schmerzte. „Woher kommen diese scharfen Steine? Wie welkes Laub liegen sie auf der Erde.“

    „Das ist jedes unvorsichtige Wort, das Du fallen ließest und das Deines Nächsten Herz weit tiefer versehrte, als jetzt die Steine Deinen Fuß.“

    „Das habe ich nicht bedacht!“ sagte die Seele.

    „Richtet nicht, auf daß Ihr nicht gerichtet werdet!“ erklang es durch die Luft. „Wir haben alle gesündigt!“ sagte die Seele und erhob sich wieder. „Ich habe das Gesetz und das Evangelium gehalten, ich habe getan, was ich tun konnte, ich bin nicht wie die anderen.“

    Und sie standen an der Himmelspforte, und der Engel, der Hüter des Eingangs, fragte: „Wer bist Du? Bekenne mir Deinen Glauben und zeige ihn mir in Deinen Taten!“

    Ich habe alle Gebote strenge erfüllt. Ich habe mich vor den Augen der Welt gedemütigt, ich habe das Böse und die Bösen gehaßt und verfolgt, sie, die auf dem breiten Weg zur ewigen Verdammnis schreiten, und das will ich noch jetzt mit Feuer und Schwert, wenn ich die Macht dazu habe.“

    „Du bist also einer von Mohammeds Bekennern!“ sagte der Engel.

    „Ich? – Niemals.“

    „Wer zum Schwerte greifet, soll durch das Schwert umkommen, sagt der Sohn! Seinen Glauben hast Du nicht. Bist Du vielleicht ein Sohn Israels, der mit Moses spricht: Auge um Auge, Zahn um Zahn. Ein Sohn Israels, dessen eifernder Gott nur Deines Volkes Gott ist?“

    „Ich bin ein Christ!“

    „Das erkenne ich weder in Deinem Glauben noch in Deinen Taten. Christi Lehre ist Versöhnung, Liebe und Gnade.“

    „Gnade!“ erklang es durch den unendlichen Raum und die Himmelspforte öffnete sich und die Seele schwebte der offenen Herrlichkeit entgegen.

    Aber das Licht, das herausströmte, war so blendend, so durchdringend, daß die Seele zurückwich wie vor einem gezogenen Schwerte. Die Töne erklangen so weich und ergreifend, wie keine irdische Zunge es wiedergeben kann, und die Seele bebte und beugte sich tiefer und immer tiefer; doch die himmlische Klarheit durchdrang sie und sie fühlte und empfand, was sie niemals zuvor gefühlt hatte, die Bürde ihres Hochmutes, ihrer Härte und Sünde. – Es wurde licht in ihr.

    „Was ich Gutes tat in der Welt, das tat ich, weil ich nicht anders konnte, aber das Böse – das kam aus mir selbst!“

    Und die Seele fühlte sich von dem reinen, himmlischen Lichte geblendet; ohnmächtig versank sie, so schien es ihr, in sich selbst verkrümmt in die Tiefe. Gebeugt, unreif für das Himmelreich und mit den Gedanken bei dem strengen, gerechten Gott, wagte sie nicht hervorzustammeln: „Gnade.“

    Und nun war die Gnade da, die nicht erwartete Gnade.

    Gottes Himmel war überall im unendlichen Raum, Gottes Liebe durchströmte ihn in unerschöpflicher Fülle.

    „Werde heilig, herrlich, liebreich und ewig, o Menschenseele!“ klang es und sang es. Und alle, alle sollten wir an unseres irdischen Lebens letztem Tage, wie die Seele hier, zurückbeben vor des Himmelreichs Glanz und Herrlichkeit, sollten uns beugen und tief und demütig niedersinken und doch getragen von seiner Liebe, seiner Gnade, aufrecht erhalten werden, schwebend in neuen Bahnen, geläutert, edler und besser, und immer näher des Lichtes Herrlichkeit, bis wir, von ihm gestärkt, Kraft erhalten, um zur ewigen Klarheit emporzusteigen.


Hinterlasse einen Kommentar