kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Kirchenzerstörungen, Kirchen- und Bildstockvandalismus 7. Dezember 2013

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 18:40

zerstörte kreuze

Gewalt gegen Bildstöcke und Kreuze

 

Es ist eine unerklärliche Serie von Zerstörungen. Christliche Symbole wie Kreuze oder Bildstöcke sind im nördlichen Münsterland seit Wochen das Ziel unbekannter Täter. Die Polizei schließt einen religiösen Hintergrund nicht aus. Ein verbranntes Holzkreuz unter einer Autobahnbrücke bei Ibbenbüren, eine gestohlene Statue in Saerbeck oder die zerschlagene Figur der Heiligen Barbara in Ibbenbüren-Dickenberg. Die Heilige Barbara ist auch die Schutzpatronin der Bergleute, erzählt Pfarrer Paul Greiwe. Immer wieder seien Familien zu dieser Statue gekommen, um hier aus Dankbarkeit eine Kerze anzuzünden. Aber auch diese Figur liegt nun im Gras neben ihrem Sockel – zertrümmert und mit abgeschlagenem Kopf. Bislang 26 Fälle im Tecklenburger Land.

 

 

jesusfigur

Meist schlagen die Täter den Skulpturen die Köpfe ab – wie hier im Ibbenbürener Ortsteil Dickenberg

 

Insgesamt zählt die Polizei inzwischen 26 Fälle. Allein am letzten Wochenende kamen sieben hinzu. Fälle von blinder Zerstörungswut gegen Bildstöcke und Kreuze. Geschockt war auch Heinrich Westerkamp aus Ibbenbüren-Laggenbeck. Er kümmert sich um eines der Prozessionshäuschen im Ort, darin wurden am Wochenende zwei Skulpturen zerstört. Westerkamp ist fassungslos: „Hier in Laggenbeck sind viele Menschen sehr betroffen und viele fürchten, dass die Zerstörungsserie weitergeht.“ Die Täter müssen sehr entschlossen vorgegangen sein, sie kletterten über ein mannshohes Gitter mit scharfen Spitzen, um an die Figuren heranzukommen. Täter: Hass auf religiöse Symbole? Die Polizei hat bislang keine heiße Spur. Allerdings vermutet sie, dass mehr als Vandalismus im Spiel sein könnte. Da ein religiös motivierter Hintergrund als Tatmotiv nicht auszuschließen ist, hat sich jetzt der Staatsschutz in die Ermittlungen eingeschaltet. Die Polizei will nun auch verstärkt Streife fahren. Polizeisprecherin Angela Lüttmann schränkt aber auch ein: Für eine flächendeckende Überwachung sei das Gebiet einfach zu groß, zudem stünden viele Wegekreuze an abgelegenen Stellen. Der Vandalismus begann bereits Mitte September, zunächst in Hörstel, dann auch in Mettingen, Tecklenburg, Rheine, Saerbeck. Allein elfmal schlugen die Täter inzwischen in Ibbenbüren zu. {Quelle: www1.wdr.de}

 

 

 

 

 

Vandalismus in der Altstadt: Asylbewerber beschmiert kirchentür  

www.abendzeitung-muenchen.de

 

Münster: themadestages – zerstörte Kreuze

www1.wdr.de

 

Brandstiftung in der Kirche von eimeldingen: Kripo ermittelt

www.badische-zeitung.de

 

 

 

Es machen sich christenfeindliche Handlungen hier in Deutschland und somit auch in Europa breit. Beschmierungen von Kirchen mit Koranversen, zerstörte Bildstöcke, zerstörte Kreuze in Kirchen, Vandalismus, Brandstiftung in Kirchen. Garbsen lässt grüßen.

 

Es steht doch nicht zu vermuten, dass der Leser sich wundert?

 

Es ist eine konsequente Folge der Christentumsfeindlichkeit, die sich als allgemeine Meinung immer mehr durchgesetzt hat, aber auch Folge einer  von der Gesellschaft der europäischen Staaten getragene Aufgabe und Abbau christlicher Werte, die dem demokratischen Politikverständnis geschuldet ist.  Vom Christentum ist in den Köpfen der Menschen nichts anderes übrig geblieben als Weihnachtsmann, Osterei und Pfingstrose, Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen und das soziale Element, was einmal als tätige Nächstenliebe aus der Kraft Gottes heraus geleistet wurde, heute jedoch ohne die Kraft Gottes geleistet wird, auf das die Menschen dann einen rechtlichen Anspruch haben. Gott sollte da keinen Platz mehr haben (Gott ist tot, die Wissenschaft lebt) oder aber unser Gott sollte nicht mehr der christliche Gott sein.  Allah scheint sich hierzulande immer größerer Beliebtheit zu erfreuen, bei Muslimen und Linken, aber auch bei den Volkspolitikern, weil sie den Islam hier so auffällig devot hofieren.

 

Die Kirchenführer, deren Kirchenwände jetzt beschmiert werden, die Kirchenführer, deren Kirchen jetzt durch Brandstiftung oder andere Weise beschädigt werden, haben sich leider in den letzten Jahrzehnten willfährig dieser Christentumsvernichtung und dieser Islamisierung zum Teil angeschlossen, zumindest nichts gegen sie unternommen, indem sie das einfachste Glaubenswissen ihren Nachwuchsgläubigen kaum noch vermittelt haben, in ihren Kirchen geblieben sind, sich beamtenmäßig auf die alten Christen verlassen haben, die zu ihnen in die Kirche gekommen sind und selbst jedoch immer weniger Schritte zu den Menschen hin getan haben. Sie haben zunehmend statt Gott den Menschen in den Mittelpunkt des Christentums stellen lassen. Sie waren politisch und gesellschaftlich Geführte, nicht Christenführer. Sie haben sich völlig ohne Not in den Synkretismus des „Allah-und-unser-Gott-ist-ein-Gott“ gestellt oder stellen lassen und erleben jetzt den geistigen Trümmerhaufen, den sie mit ihrer Anbiederei in Politik und Islam hinterlassen haben. Denn wer Christentum politisiert, verliert Gott aus den Augen und landet im Atheismus oder bestenfalls im Agnostiszismus oder im Aberglauben der Esoterik.  Wer den Islam hofiert, verliert Jesus als integrativen Bestandteil der Hl. Dreieinigkeit aus den Augen, um sich so schnell wie möglich dem globalisierenden Weltethos oder Weltreligion anzugleichen. Das Christentum hat mit seiner Deutung, Allah und der Dreieine Gott seien eins, wohl naiverweise geglaubt, den Islam vereinnahmen zu können. Erschreckend naiv und faktenverweigernd realitätsfremd und das zu einer Zeit, in der sich das Christentum hier in Europa bereits auf dem absteigenden, weil kraftlosem Ast befunden hat.

 

 

 

Europa ohne Christentum droht!

 

Großbritannien ist erst der Anfang, in dem ein Ex-Geistlicher das Christentum nach einer Generation am Ende sieht. Wir berichteten. Die Wahrheiten der ehemals christlichen Gesellschaften finden sich jetzt in den suizidalen Abtreibungsgesetzen und der Euthanasievorhaben, des Gendertrends, der Gleichstellung von Lebenspartnerschaften zur Ehe, eine Gesellschaft, die das Versicherungswesen des Irdischen zu seinem Gott erhoben hat, der das Geld zum Gottersatz erhoben hat, eine Gesellschaft, die Kunst, die Wissenschaft und letztlich den Menschen und deren Bedürfnisse selbst für anbetungswürdig hält und die keine eigene Identität mehr aufzuweisen hat als Relativismus und Beliebigkeit und die auch Migranten keine Anziehungskraft bietet, sich in ihr integrieren zu wollen. Wer will sich schon in eine Gesellschaftsordnung integrieren, in der Schwerstkriminelle geschützt und Opfer sich selbst überlassen werden, in eine Gesellschaft mit stark suidizialen Erscheinungsbildern, indem diese Gesellschaft ihren eigenen Nachwuchs bereits bereitwillig im Mutterleib abtöten lässt.

 

 

 

 

Kommunismus, Sozialismus jeglicher Couleur (Lenin, Stalin, Mao, Che, usw.)  säkulare Freiheitsapostel, Islam, Gleichgeschlechtlichenlobby und Genderwahngestörte regieren Europa zunehmend und schaffen nunmehr ganz demokratisch die Macht des Faktischen.

 

Da Allah und der Dreieinige Gott ja derselbe sein sollen (wir wehren uns vehement gegen diese Auffassung!!!! Wir sehen diese beiden Gottesbilder eher als sich ausschließende Bilder): Warum bitte sollen Muslime nicht Allah an Kirchenwände schreiben dürfen? Dort wird doch derselbe Gott, angebetet, oder? Warum soll das dann nicht willkommen sein? Die Pastöre und Bischöfe hier in Deutschland müssten sich doch freuen über soviel interreligiös-ökumenischen Tatkraft  von Muslimen und müssten den Muslimen doch noch viel mehr Platz ihrer Kirchenwände zum Bepinseln mit Koranversen zur Verfügung stellen. Das wäre doch mal eine echte Synkretismusaktion.  Wir könnten uns ja nur mit einem Spruch, den wir dann an Moscheenwände malen dürfen, begnügen: Jesus sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben!“ Das wäre doch mal eine gegenseitige religiöse Befruchtung, oder? Ironie off.

 

 

 

Nun, der Islam hat nun mal ein einnehmendes Wesen und meint, sich nicht nur die Bibel als verfälschtes Wort Gottes einverleiben zu können, sondern hat eben auch demzufolge das Recht, Kirchen zu zerstören, wie dies in allen islamischen Ländern der Fall war (Syrien ist jetzt gerade dran, die Türkei wandelt ja neuerdings auch gern mal wieder eine Kirche in eine Moschee um) und wenn sie dann mal zerstört sind, nicht wieder aufbauen zu lassen, was islamischen Führern in mehreren Fatwen gestattet wird. Aber, werte Kirchenvertreter, wir beten aber zum selben Gott.

 

Wann geht Ihr in eine Moschee, sprecht den islamischen Propheten heilig und betet Allah an.

Ist doch derselbe, oder?

 

Diese Zerstörungwut von Antifas, möglicherweise auch Muslimen, sind somit direkte und konsequente Folgen eines immer schwächer und seniler werdenden und eines über immer weniger Konturen vefügenden Christentums hier in Europa. Christliche Werte sind in Europa zunehmend rechtsradikal. Lebensschützer werden angegriffen. Wer sich öffentlich gegen die Gender-, Gleichgeschlechtlichen- und Klimaschutzlobby ausspricht, gehört als Nazi angeprangert und dem wird ein Maulkorb der PC umgelegt.  Wer Atomkraft eine Existenzberechtigung zuspricht hier in Deutschland gilt als rechtsradikal. Es wird  von diesen Meinungsdiktatoren aber nicht kritisiert, dass Frankreich ein AKW nach dem Anderen direkt an der deutschen Grenze aufgestellt hat und dass in anderen LÄndern der Welt der Bau von  AKW völlig normal sind.

 

Der Unterschied zu den 520 zerstörten Kirchen Nordzyperns durch den türkischen Staat zu den hier beschädigten Kirchen (auch Europa) ist, dass wir in Nordzypern islamgemäß nichts anderes erwarten konnten, wir hier in Deutschland es aber selbst in der Hand gehabt hätten, diesen Geist der Zerstörung  durch ein starkes Christentum aufhalten können. Leider ist das Christentum zu sehr zersplittert, als dass es eine einheitliche Kraft gebündelt gegen antichristliche Haltungen bilden könnte.

 

Die identitätsstiftende christliche Einheit in der Gesellschaft wurde sukzessive bewusst und gewollt abgebaut.

  

Nun brauchen wir uns über die Folgen wahrlich nicht zu wundern.

 

5 Responses to “Kirchenzerstörungen, Kirchen- und Bildstockvandalismus”

  1. Endzeitpropheten, Kirchenzerstörung und Wirtschaftsapokalypse

    Kirchenkrise und Gesellschaftskrise

    Bulgarische Folklore oder göttliche Vorsehung ? Unwichtig, auch ohne Prophezeiungen geht bei den Menschen Angst um. Spätestens seit dem Maya 2012 Hype schwingt im kollektiven Bewussten ein seltsam mulmiges Gefühl mit, dass die Welt auf eine Katastrophe zugeht.

    Die Probleme im Finanzsystem sind tatsächlich biblisch. Die Bilanzen der Staatshaushalte laden wie die Bilanzen der Zentralbanken immer mehr Menschen zum Nachdenken ein. Die Anhänger der Fiat Money Apokalypse finden sich schon in allen Lagern der Börsenbranche: Es sind nicht mehr nur Elliott Waver, Gann Trader und Finanzastrologen. Auch unter Ökonomen, Investoren und Zyklusanalysten wird eifrig darüber diskutiert: Nicht ob das System kollabiert, sondern wann.

    http://gann-institute.com/?page_id=402

  2. Ibrahim Says:

    Du hast noch die Nazis und Faschisten vergessen die ebenfalls Anti-Christlich

    sind!!!

  3. Ibrahim Says:

    Home > Vatikanische Dokumente > Artikel von 2013-12-06 16:34:37

    Vatikan/EU: Vatikan fordert strengere Ahndung von Vandalismus in Kirchen

    Der Vatikan fordert eine strengere Ahndung von Vandalismus in Kirchen und auf christlichen Friedhöfen. Solche Vorfälle müssten mit der gleichen Konsequenz verfolgt werden, wie dies im Fall von Kultorten anderer Religionen geschehe, sagte der vatikanische Außenminister Erzbischof Dominique Mamberti vor dem Ministerrat der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Erzbischof Mamberti zeigte sich bei dem Treffen in Kiew besorgt über eine wachsende Zahl von Übergriffen auf Christen und christliche Einrichtungen in OSZE-Staaten. Im Jahr 2012 registrierte das Büro für Demokratische Institutionen und Menschenrechte der OSZE allein in Deutschland 414 Übergriffe auf Christen und christliche Einrichtungen. Dazu zählten mehrere Fälle von Friedhofs- und Kirchenschändung.

    (kna 06.12.2013 gs)

    Dieser Text stammt von der Webseite http://de.radiovaticana.va/news/2013/12/06/vatikan_eu:_vatikan_fordert_strengere_ahndung_von_vandalismus_in/ted-753371
    des Internetauftritts von Radio Vatikan

  4. Ibrahim Says:

    Die Nazi Ideologie ist Anti-Christlich! Die Rechte Ideologie!

    Verhältnis zu den Religionen[Bearbeiten]

    Briefmarke von 1943
    Ob und wieweit auch religiöse Elemente für die nationalsozialistische Ideologie konstitutiv waren, ist in der historischen Forschung umstritten. Hannah Arendt stellte kurz nach dem Ende des Nationalsozialismus in Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft die These auf, dass Religion zu einer totalitären Herrschaftsideologie umgeformt werden könne. Bestandteile der NS-Propaganda, etwa der Führerkult, trugen religionsähnliche Züge. Auf den Reichsparteitagen wurde der Nationalsozialismus zelebriert, was durch den Film Triumph des Willens der Regisseurin Leni Riefenstahl besonders herausgearbeitet und verstärkt wurde.
    Hans Günter Hockerts unterscheidet zwischen der Ausprägung und den Gründen nationalsozialistischer Politik. Die Nationalsozialisten hätten zwar eine Art politischer Religion geschaffen, um „heimatlos gewordene religiöse Energie“ zu binden, der Völkermord habe jedoch auf ethnisch und eugenisch begründetem Rassismus beruht. Gegen eine Religion spreche vor allem die Abwesenheit von Transzendenzvorstellungen.[70]
    Verschiedene Strömungen in der NSDAP reichten vom Atheismus und Nihilismus über rassistischen Neopaganismus bis zur Bejahung oder taktischen Vereinnahmung eines „positiven Christentums“ (siehe dazu Deutsche Christen und Kirchenkampf). Einen Bezug zu germanischer Mythologie und einen allgemeinen Hang zu den Traditionen des Mystizismus gab es nur bei einzelnen Vertretern des Regimes, insbesondere bei Reichsführer-SS Himmler.[71][72] Unter seiner Protektion hatten neuheidnische Standpunkte jedoch einen intensiven Einfluss auf einzelne Forschungsprojekte und Fächer, so etwa im Fach Rechtsgeschichte.[73]
    Das Verhältnis des Nationalsozialismus zur christlichen Religion war zwiespältig. Einerseits gab es den Versuch, mit der evangelischen Kirche ein „Deutsches Christentum“ zu begründen. Außerdem machte Hitler 1933 durch das Reichskonkordat mit dem Vatikan Zugeständnisse an die katholische Kirche wie die Freiheit des Bekenntnisses und die Erlaubnis katholischer Schulen und Universitäten, die allerdings nicht eingehalten wurden. Sie dienten dem Prestigegewinn im Ausland und der Beruhigung der deutschen Bevölkerung. Andererseits gab es antichristliche Elemente bei Alfred Rosenberg, der in seinem Hauptwerk Der Mythus des 20. Jahrhunderts eine Ablösung des Christentums durch eine „Religion des Blutes“ postulierte.[74] Das Alte Testament wurde aufgrund der „jüdischen Wurzeln“ zurückgewiesen.
    „Gottgläubigkeit“[Bearbeiten]
    → Hauptartikel: Gottgläubig
    1936 initiierten die Nationalsozialisten mit dem Kirchenkampf eine Kirchenaustrittsbewegung. Ideologisch begleitet wurden sie durch die Schriften des Parteiideologen Alfred Rosenberg, insbesondere dem Mythus des 20. Jahrhunderts,[75] sowie diejenigen von Erich und Mathilde Ludendorff. Das Wort „gottgläubig“ beschrieb eine Person mit großer ideologischer Nähe zum Nationalsozialismus.[76]
    „Gottgläubig“ war gemäß Philosophischem Wörterbuch von 1943 definiert als „amtliche Bezeichnung für diejenigen, die sich zu einer artgemäßen Frömmigkeit und Sittlichkeit bekennen, ohne konfessionell-kirchlich gebunden zu sein, andererseits aber Religions- und Gottlosigkeit verwerfen“[77]
    Die Einführung des Begriffs für alle nicht glaubenslosen „Volksgenossen“ wird als der Versuch gesehen, eine religiöse Identifikationsformel für Funktionäre und Mitglieder der NSDAP sowie der „Deutschgläubigen Bewegung“ jenseits der Kirchen und sonstigen Glaubensgemeinschaften zu schaffen.[78] Da die Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft wie auch „Freidenkertum“ im Nationalsozialismus nicht als karrierefördernd galt, bot die durch Erlass des Reichsinnenministers vom 26. November 1936 offiziell eingeführte Bezeichnung als „Gottgläubige“ für konfessionslose Nationalsozialisten einen Ausweg,[79] um so zu dokumentieren, dass man durch einen Kirchenaustritt nicht automatisch „ungläubig“ wurde.[80]

  5. Ashera Says:

    So, und das wäre doch eine Gelegenheit das sich moderate Muslime sammeln und gegen die Verschandelung oder Zerstörung christlicher Gegenstände demonstrieren.
    Damit der Rest von Deutschland endlich mal sieht das es wirklich moderate Muslime gibt.
    Ich kenn viele Muslime die gegen solche Dinge sind aber was ich zu hören bekomme wenn ich mich darüber aufrege ist:“Das sind keine echten Moslems.Die tun sowas nicht“.
    Ich erinnere mich als der Lehrfilm zum Islam“Unschuld der Muslime“ lief das die Moslems zu Hauf auf der Strasse waren. Geht das nicht auch bei Gewaltaten gegen andere Religionen.


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