kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Iranische Christen gestalten Gottesdienst mit 5. November 2013

Filed under: Konvertiten — Knecht Christi @ 13:19

iranischer Gottesdienst

Missionarin Flor Abojalady predigt in Forst in deutscher und persischer Sprache

 

Forst: Mehr als 30 Christen haben am Sonntagvormittag in der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde in Forst an einem Gottesdienst teilgenommen, der gleichzeitig in deutscher und persischer Sprache – in Farsi – gehalten wurde. Manuela Kohlbacher von der Gemeindeleitung begrüßte dazu Flor Abojalady, die mehr als 15 Jahre lang als Missionarin für Kurden in Berlin und Brandenburg tätig war. Die gebürtige Iranerin hilft immer dort, wo eine Missionsarbeit in Farsi begonnen wird. Als Pastorin ist sie häufig in Eisenhüttenstadt zu Gast, wo sie die Missionsarbeit der dortigen Baptistengemeinde unterstützt. Zum ersten Mal besuchte sie Forst, wo seit einiger Zeit ebenfalls Afghanen und Iraner zur Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde gehören. Viele von ihnen besuchten am 31. August das Sommerfest der Kirchengemeinde. „Es ist ein Geschenk, dass ihr hier seid“, wandte sich Manuela Kohlbacher am Sonntag an die Neu-Forster. Flüchtlinge sollten nicht als „diejenigen angesehen werden, die uns etwas wegnehmen“, sondern als jemand, der das Leben in der Stadt bereichert. 

 

Klassische persische Musik stellten die in Forst lebende Iranerin Sahar Mumensade mit der Flöte und der Musiker Ghulam Ali Pyraby an der vierseitigen Setar – einer persischen Langhalslaute vor. „Ich bin Kurdin und Perserin“, sagte Flor Abojalady, die derzeit mit Migranten aus dem Iran arbeitet.  Abwechselnd berichtete sie bewegend in Farsi und in deutscher Sprache aus ihrem Leben. Ursprünglich aus einer wohlhabenden Familie im kurdischen Landesteil stammend, vertrieb der Hass nach der Revolution und dem anschließenden Bürgerkrieg die damals 14-Jährige nach Teheran. Sie litt nicht nur unter dem Status als Flüchtling, sondern auch unter der Rechtlosigkeit der Frauen. Nach vielen Schicksalsschlägen fand sie zum Christentum und flüchtete als 29-Jährige nach Deutschland. „Ich bin froh, dass wir in Forst nicht wie in der Abgeschlossenheit eines Ghettos leben“, sagte Ingrid Ebert von der Kirchengemeinde. „Es ist gut, dass wir die Vielfalt des Lebens in unserer Gemeinde in jeder Hinsicht annehmen“. {Quelle: www.lr-online.de

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Immigranten finden Jesus

 

1000 Iraner sind in Deutschland Christen geworden

 

Immer mehr junge Iraner kommen in Deutschland zum Glauben an Jesus Christus.

Gerade erst wurden 14 Iraner in Berlin getauft.

Auch in Österreich wachsen die persischen Gemeinden.

www.livenet.de

 

 

Immer mehr Perser werden Christen

 

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Ein Hauptschauplatz dieser Entwicklung ist Deutschland.

www.via-dolorosa.deVia Dolorosa

 

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