Nach jüngsten statistischen Angaben bekennt sich jeder zehnte Brite im Alter von 25 Jahren zum Islam. Gleichzeitig mit der rasant steugenden Anzahl der Muslime zeichnet sich eine Alterung der christlichen Bevölkerung des Landes ab. Laut Experten kann die Tendenz zur Folge haben, dass der Islam bereits in den nächsten zehn Jahren zur vorherrschenden Religion in Großbritannien wird. Laut einer statistischen Analyse der Volkszählung 2011 sinkt die Zahl der Christen schneller als bisher eingeschätzt. Die meisten Christen sind Menschen im Alter von über 60 Jahren. Erstmals hat sich weniger als die Hälfte der Jugendlichen zum Christentum bekannt.
{Quelle: german.ruvr.ru}
Muslimas in den Strassen von Bern im Gespräch mit Passanten
Schwimmunterricht
«Schweizer Gesetz kommt Muslimen entgegen»
Der Verband Aargauer Muslime unterstützt das Urteil des Bundesgerichts, wonach eine 14-jährige Aargauer Muslimin den Schwimmunterricht besuchen muss. Auch das Badener Integrationsforum ist dafür, wie Aargauer Radiostationen melden.
Das Bundesgericht hat entschieden, dass ein bald 14-jähriges Mädchen einer muslimischen Familie aus dem Aargau dem Schwimmunterricht der Schule nicht fernbleiben darf, zumal das Schwimmen an der Oberstufe geschlechtergetrennt durchgeführt wird und das Mädchen einen Burkini – einen Ganzkörperbadeanzug mit integrierter Schwimmkappe – tragen darf. Hamit Duran, der Sekretär des Verbandes Aargauer Muslime, begrüsst das Urteil des Bundesgerichts. «Der Schwimmunterricht gehört dazu, er ist eine Selbstverständlichkeit», sagte Duran gegenüber dem SRF-Regionaljournal Aargau/Solothurn. In einem ähnlichen Fall vor fünf Jahren habe das Bundesgericht zu Recht genau gleich entschieden. Die Teilnahme am Unterricht diene der Integration, und diese sei sehr wichtig. Der gleichen Meinung ist auch Yahya Hassan Bajwa, Präsident Integrationsforum Baden und ehemaliger Aargauer Grüne-Grossrat. Er äusserte sich gegenüber dem Radiosender Radio Argovia: «Ich finde, sie muss teilnehmen, weil die Schweizer Gesetzgebung ihr schon entgegengekommen ist mit getrenntem Schwimmunterricht». {Quelle: www.jesus.ch – Quelle: ref.ch / Kipa}
„Sind nicht ausländerfeindlich„
Dinslaken: So kommentiert die Fraktion Offensive Dinslaken die NRZ-Berichterstattung über Islam- und Grünen–feindliche Inhalte auf ihrer Facebook-Seite
„In früheren Zeiten bediente man sich der Folter. Heutzutage bedient man sich der Presse. Das ist gewiss ein Fortschritt. (Oscar Wilde).“ So überschreibt die Offensive Dinslaken eine Stellungnahme zum NRZ-Bericht „Wenig Toleranz für Grüne und Ausländer“ zu Islam- und Grünen-feindlichen Äußerungen auf der Facebook-Seite der Fraktion. Die Offensive schreibt dazu: „Was würde es nützen, zu erklären dass weder Heinrich Mühmert, Lothar Verschitz oder sonst jemand von der Offensive Dinslaken ausländerfeindlich ist? Dass der Vorsitzende der Offensive in seiner sportlichen Laufbahn sehr vielen jungen Menschen mit Migrationshintergrund unterstützt hat, wird einfach ignoriert. Ebenso die Tatsache, dass Lothar Verschitz in über 40 Jahren Berufstätigkeit mit Hunderten von Menschen der verschiedensten Nationalitäten, kollegial und mit vielen sehr freundschaftlich zusammen gearbeitet hat. Sowohl deren Nationalität, als auch religiöse Einstellungen wurden von mir stets respektiert. ‘Die meisten fachlichen Auseinandersetzungen hatte ich übrigens mit deutschen Kollegen – bin ich deswegen jetzt auch deutschfeindlich? Ich war Zeit meines Berufslebens Gewerkschafter – trotzdem habe ich auch Gewerkschaften häufig kritisiert. Bin ich in Ihren Augen deshalb auch gewerkschaftsfeindlich?’
Es würde gar nichts nützen, weil Sie ohnehin nur glauben was Sie glauben wollen. Nehmen Sie sich mal die Zeit „Freiwild“ zu hören und vergleichen Sie die Texte mit denen von Bushido. Dieser durfte im Bundestag bei den Christdemokraten ein Praktikum absolvieren. Das hätten Sie anprangern können. Passt aber wahrscheinlich nicht in Ihr Weltbild. Wir haben uns dem Bündnis gegen Rechts aus voller Überzeugung angeschlossen. Wir sind nicht auf dem rechten Auge blind, daher fällt uns auch auf, wenn rechte extremistische, türkische Organisationen der Grauen Wölfe hier in Dinslaken, mit Duldung der Verwaltung und anderer Parteien, Veranstaltungen durchführen. Wir betrachten es als unser Recht einen türkischen Parlamentarier zu kritisieren, der sich in das deutsche Rechtssystem einmischt und verlangt, dass ein Kruzifix aus dem Gerichtssaal zu entfernen sei. Dieses Verhalten ist rassistisch und eine Beleidigung all der hier lebenden Christen. Die Pressefreiheit ist ganz sicher ein hohes zu schützendes Gut, sollte aber nicht missbraucht werden, um die Meinungsfreiheit einzelner Bürger oder Wählergemeinschaften zu torpedieren. An unserer Kritik zu den Vorgängen innerhalb der Partei ‘Die Grünen’ haben wir nichts zurückzunehmen“. Anm. der Red.: Noch in dieser Woche hat die Fraktion Offensive Dinslaken auf ihrer Facebook-Präsenz aufgerufen: „Stoppt die Islamisierung“; ein Teil der von der NRZ als intolerant gegenüber Ausländern kritisierten Beiträge wurde bearbeitet oder entfernt. Die NRZ-Redaktion bleibt bei ihrer Darstellung. {Quelle: www.derwesten.de}
Number of British Muslims
will double to 5.5m in 20 years
Muslims to make up quarter of world’s projected population of 8.3billion
72 countries already have one million or more Muslims
Britain to have more Muslims than Kuwait by 2030
The Muslim population in the UK will almost double to 5.5million within 20 years, it has been claimed. Immigration and high birth rates will mean nearly one in ten Britons will be Muslim by 2030, according to a worldwide study about the spread of Islam. And the forecasts mean Britain will have more Muslims than Kuwait.
By Steve Doughty – UPDATED: 15:48 GMT, 28 January 2011
Christianity in crisis:
Islam is to be dominant UK religion in 10 years
kopten ohne grenzen 