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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Respektvoll und tolerant: Mohammedanisten in Nigeria 21. April 2013

Filed under: Christenverfolgung,Islamischer Terror — Knecht Christi @ 21:27

 

Alle fünf Minuten ermorden Mohammedanisten einen Christen auf unserem Planeten (1). Diesbezüglich sieht unsere Regierung leider keinen Handlungsbedarf. Sie ist nämlich voll und ganz damit beschäftigt, es ausländischen Mohammedanisten recht zu machen. Die heutige FAZ/FAS: {„Die Bundesregierung und die Berliner Landesregierung bereiten den Boden für ein Aufführungsverbot des umstrittenen Mohammed-Videos. ‘Das islamkritische Video enthält Beschimpfungen und Schmähungen, die geeignet sind, den öffentlichen Frieden zu stören’, sagte Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) der F.A.S. Das hätten die Reaktionen und Demonstrationen von Menschen muslimischen Glaubens gezeigt“}. Aha, nicht die, die mordend und brandschatzend irgendwo in einem Land der Orksphäre durch die Straßen ziehen, stören den öffentlichen Frieden, sondern ein Film, mit dem sie unzufrieden sind.  Aha, wenn Orks morden und brandschatzen, bezeichnet unsere Regierung dies als „Reaktionen und Demonstrationen“. Aha, man braucht nur irgendwo in der Welt massenhaft auszurasten, und die deutsche Regierung steht bereit, die Gesetze im Sinne eines ausländischen Mobs zu ändern. Man könnte meinen, unsere Regierung sei direkt der mohammedanistischen Straße unterstellt. Die „Islamische Zeitung“ gestern (2):

 

 

 

Gegen Schmähvideo

 

Auch in Deutschland protestieren Muslime gegen das umstrittene Mohammed-Video – friedlich und ohne Zwischenfälle. In Dortmund waren es mehr als erwartet. Auf Plakaten in Dortmund hieß es: „Nein zu Gewalt, Ja zu Toleranz“. Auch Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) kritisierte die Gewalt im Namen der Religion. „Die größte Beleidigung für eine Religion ist es, in ihrem Namen Gewalt auszuüben“, sagte er der „Bild“-Zeitung (Samstag). In der islamischen Welt hat das Video massive Proteste und eine Welle der Gewalt ausgelöst, die schon mehrere Menschen das Leben gekostet hat. In Dortmund riefen die Demonstranten: „Respekt für alle Religionen. Stoppt den Film, stoppt den Spott!“ In einem Flugblatt forderten sie ein Gesetz, das das Verspotten und Schmähen von heiligen Symbolen aller Religionen untersagt. Einige Teilnehmer hielten Deutschlandfahnen hoch und zeigten Bilder, auf denen Muslime und Christen gemeinsam religiöse Schriften lesen. Männer und Frauen liefen in jeweils eigenen Demonstrationszügen. Bereits am Freitag hatten in Freiburg, Münster und Cuxhaven insgesamt rund 1.600 Menschen gegen die Beleidigung des Propheten demonstriert.

 

„Ein Video hat mehrere Menschen das Leben gekostet“, das scheint eine typisch blumig-orientalische Umschreibung der Mohammedanisten für mehr als 30 von einigen der ihren begangene Morde an Unbeteiligten zu sein, ist aber vielmehr der Sprachgebrauch unserer Dimmi-Presse, deren Meldung die „islamische Zeitung“ übernommen hatte. Die Orks selbst fordern in Deutschland ein totales Spottverbot gegenüber dem Mohammedanismus und morden massenhaft in der Orksphäre, weil ein Video in den USA hergestellt wurde – global thinking. Sie halten es für eine Beleidigung ihres „Propheten“, der als einziger Prophet aller Zeiten weder in die Zukunft sehen noch Wunder vollbringen konnte und daher mutmaßlich ein Hochstapler war, wenn man seinen Charakter und seine Handlungen aus den Grundlagentexten zitiert. Das ist so, als wenn ein Christ beleidigt wäre, wenn ein Mohammedanist behaupten würde, Jesus hätte gesagt: „Selig sind, die da geistlich arm sind…“ (Matth. 5/3), denn Jesus hat es nach unserem Glauben gesagt. Die Orks marschierten in sexuell getrennten Demonstrationszügen und bekräftigten solchermaßen ihren unbedingten Willen zur Apartheid zwischen Mann und Frau, die fundamentalen westlichen Wertvorstellungen zuwiderläuft. Was für ein Abschaum! Es gibt kein Land innerhalb der Orksphäre, in dem Nicht-Mohammedanisten gleichberechtigt und frei vor Angst von Pogromen leben können (3).

 

Und diese ekelhaften Kreaturen erdreisten sich, von uns in unseren Ländern die Übernahme ihrer Regeln zu fordern.

Ihr mörderischer „Prophet“ darf nicht im Geringsten in Zweifel gezogen werden, aber in ihren Ländern ist die Ermordung von Christen und die Zerstörung christlicher Kirchen Volkssport.

 

 

Natterngezücht!

Die Erde wäre ein besserer Platz ohne es!

 

 

 

Von Mohammedanisten zerstörte Kirche in Abuja, Nigeria

 

 

 

Von Mohammedanisten zerstörte Kirche in Bagdad

 

 

 

Von Mohammedanisten zerstörte Kirche in Bagdad

 

 

 

Von Mohammedanisten zerstörte Kirche in Bagdad

 

 

 

Von Mohammedanisten zerstörte Kirche in Blagaj, Bosnien

 

 

 

Von Mohammedanisten zerstörte Kirche in Homs, Syrien

 

 

 

Von Mohammedanisten zerstörte Kirche irgendwo in Indien

 

 

 

 

Von Mohammedanisten verwüstete Kirche irgendwo im Irak

 

 

 

Von Mohammedanisten zerstörte Kirche in Jimma, Äthiopien

 

 

 

Von Mohammedanisten zerstörte Kirche in Jos, Nigeria

 

 

 

 

Von Mohammedanisten zerstörte Kirche in Kaduna, Nigeria

 

 

 

Von Mohammedanisten zerstörte Kirche in Kano, Nigeria

 

 

 

Von Mohammedanisten zerstörte Kirche in Kirkuk, Irak

 

 

 

Von Mohammedanisten zerstörte Kirche in Kogi, Nigeria

 

 

 

Von Mohammedanisten zerstörte Kirche irgendwo im Kosovo
mit hinein urinierendem Ork

 

 

 

Von Mohammedanisten zerstörte Kirche in Maiduguri, Nigeria

 

 

 

Von Mohammedanisten zerstörte Kirche
in Mala Recica, Mazedonien

 

 

 

Von Mohammedanisten verwüstete Kirche in Malaysia

 

 

 

Von Mohammedanisten verwüstete Kirche in Mandalla, Nigeria

 

 

 

Von Mohammedanisten zerstörte Kirche
in Nordzypern (unter torkischer Besatzung)

 

 

 

Von Mohammedanisten zerstörte Kirche in Orissa, Indien

 

 

 

Von Mohammedanisten zerstörte Kirche in Soul, Ägypten

 

 

 

Von Mohammedanisten zerstörte Kirche in Trn, Bosnien

 

 

 

Von Mohammedanisten zerstörte Kirche in Yayvantepe, Türkei

 

 

Aus Saudi-Arabien gibt es keine Bilder von zerstörten christlichen Kirchen, weil dort das Christentum strengstens verboten ist.

Quelle: madrasaoftime.wordpress.com

 

 

 

Totales Spottverbot

 

Fehlgeleitete Moslems

verehren ihren Kinderschänder und Frauenhasser…

 

Die moslemischen Damen sind so hoch-intelligent, dass sie bei Demonstrationen am lautesten schreien und auch gewalttätig sind. Sicher, sie sind studierte, keine Frage. Aber selbst nach 30 oder 40 Jahren Aufenthalt in Europa haben sie keine einzige Gehirnzelle an Demokratie dazu-gelernt. Mohammedaner, Moslems aller Rassen und Nationen sind extrem Tierfeindlich. Grausam und brutal gegen die unschuldige Kreatur. Nicht nur hier auf diesen Bildern. Denkt an HALAL, denkt daran das Türken, Moslems, Hunde hassen und als dreckig bezeichnen. Sie hassen Schweine, obwohl Schweine intelligenter als die meisten (gewalttätige) Moslems sind. Türken und Moslems sind die größten Tierfeinde die es gibt!!! Das dürfen wir nie vergessen. Allein deswegen gehört der Islam mit aller Macht bekämpft.

{Quelle: deutschelobby.com}

 

3 Responses to “Respektvoll und tolerant: Mohammedanisten in Nigeria”

  1. Emanuel Says:

    Schaut euch diese Unter“menschen“ an …. sie mißachten einfach die gesamte Schöpfung Gottes im Namen ihres satanischen Führers ….

  2. Bruno Says:

    Was hier geschrieben und zu sehen ist glauben diese moslemischen Hundesöhne nicht,
    denn sie haben einen Sprung in ihren Moslemgehirnen!
    Aber wenn die Eigentümer dieser zerstörten Christen Kultstätten zu feige sind sich zu wehren, geschieht es alles zu recht!
    Nur der Stärkere kann auf dieser Erde überleben und bei der zukünftigen Entwicklung
    werden es wohl diese moslemischen Hundesöhne sind, aber ein gutes hat es!
    Schwule und Lesben, Verbrecher werden per Scharia betraft, es würde mich freuen!


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