kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Muslime & Christen beim DFB 29. Mai 2012

Filed under: Werte für Jugend — Knecht Christi @ 13:58

Der Glaube schweißt zusammen

 

Miroslav Klose ist ein sehr gläubiger Mensch und war bereits beim Papst zur Audienz.Tourrettes: Gott wird Deutschland nicht zum Europameister machen. Aber er wird überall sein. Auf den Zimmern der Spieler, auf dem Trainingsplatz, im Stadion und im heiligsten Raum des Fußballs – der Kabine. Jérôme Boateng hat sich die Jungfrau Maria auf den linken Unterarm tätowieren lassen – und auf dem rechten Oberarm ein Kreuz. Er sagt: „Gott ist Teil meines Lebens“. Mesut Özil ist Muslim. Er betet im heiligsten Raum des Fußballs – in der Kabine. Manchmal legt er ein Handtuch auf den nackten, kalten Boden. Er kniet sich hin, schaut nach Mekka und zitiert Verse aus dem Koran. Er sagt uns: „Ich bin sehr gläubig, ich bin Muslim. Mein Ritual ist es, vor jedem Spiel zu beten, dass alles gutgeht. Ich bete dafür, dass ich und meine Kollegen in der Mannschaft nicht verletzt werden.“ Gott tut der deutschen Mannschaft gut. Ob Muslim oder Christ – der Glaube an verschiedene Religionen trennt nicht. Er schweißt unsere EM-Stars zusammen. „Ich denke da gerne an die WM 2010“, erinnert sich Bundestrainer Joachim Löw, „Cacau, ein gläubiger Christ, macht das 4:0 gegen Australien und zeigt mit den Fingern nach oben. Der Erste, der bei ihm ist, über ihn springt und mitjubelt, ist Mesut Özil, ein Muslim. Der Umgang mit verschiedenen Kulturen und Religionen ist bei uns vorbildlich“.

 

Gott hat keine Angst vor unseren harten Kerlen. Auch nicht vor Tim Wiese, dem muskelbepackten, tätowierten Torwart. Als Kind war er beim katholischen Sportverein DJK Dürscheid aktiv, den Glauben hat er seiner Mutter zu verdanken, die ihn bereits früh zum Sonntagsgottesdienst mitnahm. „Ich bete vor jedem Spiel in der Kabine, knie mich hin und sage: Bitte sorg dafür, dass wir siegen und dass ich keine Tore kriege“, sagt der 30-Jährige. Gott garantiert keine Siege. Er ist kein Deutschland-Fan. Aber er hilft den hoch bezahlten Fußball-Millionären ihren Weg zu finden. Er bietet ihnen Orientierung. „Ich glaube einfach, dass Gott mit in meinem Spiel ist“, sagt Bastian Schweinsteiger. In der dramatischen Champions-League-Nacht von München hatte der Bayern-Star es schwer. Aber jetzt, in den Tagen nach dem Fußball-Trauma, kann der Glaube den angeschlagenen Schweinsteiger wieder zurück in die Spur bringen.

 

Miroslav Klose war früher Messdiener, trägt um den Hals ein Kruzifix und sagt, er sei „ein sehr gläubiger Mensch“. Zuletzt besuchte er sogar den Papst in Rom. Sein Glaube und die polnischen Wurzeln verbinden ihn mit Lukas Podolski, der eine Plakette von Johannes Paul II. aus Krakau besitzt. Poldi hat noch einen Traum. Natürlich den EM-Titel holen in seinem Geburtsland. Aber er will auch einmal dem Papst gegenübersitzen. Mario Gomez war früher Ministrant. Sein Vater stammt aus Spanien. Er pilgerte mit der Familie häufig zur „Schmerzhaften Muttergottes“ auf den „heiligen Berg“ in Oberschwaben – und hält seiner Religion nach wie vor die Treue: „Ich glaube an etwas, das da oben ist, sonst hätte ich es sicher nicht so weit geschafft“. Und dann ist da noch Jeronimo Maria Barreto Claudemir da Silva – besser bekannt als Cacau. Für den katholisch erzogenen Brasilianer aus einfachen Verhältnissen, der 2009 die deutsche Staatsangehörigkeit erhielt, ist der Glaube ein Herzensanliegen. Nach jedem Treffer richtet er seinen Blick und beide Zeigefinger zum Himmel, um zu zeigen, „wem da oben ich eigentlich alles zu verdanken habe“. Er tritt als Missionar in Freikirchen auf, wirbt für die Lektüre der Bibel – und will nach seiner Karriere sogar Theologie studieren.

 

 

Gott wird nicht dafür sorgen, dass Deutschland Europameister wird. Aber er gibt der Multi-Kulti-Truppe Werte. Dafür sorgt Jogi Löw. Der Bundestrainer ist Christ. Und wer Löws Werte nicht lebt, hat es schwer bei ihm. „Der Glaube“, sagt Löw, „gibt mir die Zuversicht, dass es stärkere Kräfte im Menschen gibt als den Egoismus. Denn mit Selbstsucht lässt sich kein Blumentopf gewinnen – das gilt für den Mannschaftssport genauso wie für die Zeit nach dem Schlusspfiff.“ {www.express.de – Von THOMAS GASSMANN und MARCEL SCHWAMBORN}

 

 

 

Lewis Holtby bekreuzigt sich

 

 

… und viele beginnen sofort mit dem ChristenBashing! Wir leben in einem toleranten Land, sagen viele, wir respektieren Fremde mit einem fremden Glauben. Keiner sagt etwas, wenn Mezut Özil [Muslim] vor einem Länderspiel betend im Mittelkreis steht, keiner sagt etwas, wenn Franck Ribéry [Muslim] dasselbe beim FC Bayern macht. Lewis Holtby  (Christ) bekreuzigte sich während des letzten Länderspiels. Und genau hier liegt für einige, wie den Bundestrainer Jogi Löw, anscheinend ein Problem. Ein bekennender Christ auf dem Platz, das darf wohl nicht sein.

 

Bekennende Muslime, ja!

 

Bekennende Christen, nein!

 

Zitat Mehmet Scholl: Was er danach macht, das finde ich nicht so schön. Sich bekreuzigen, das ist des Guten doch so ein bisschen zu viel, Lewis! Das können wir uns schenken, das braucht er eigentlich gar nicht”!  Zitat Jogi Löw: Ich fand es auch etwas übertrieben”! Die Frage an den DFB sei erlaubt, ob es gewollt ist, dass das Christentum und das Bekenntnis zu Gott tatsächlich keinen Platz im Fußball haben, hier in Deutschland. Mit dieser Frage haben wir uns auch an den DFB gewannt, hier die Antwort:

 

vielen Dank für Ihre Mail. Zunächst zwei Klarstellungen: Mehmet Scholl ist nicht unser Experte, also DFB-Mann, sondern der ARD-Experte, der über Länderspiele der Nationalmannschaft und damit der DFB-Auswahl berichtet.  Herr Löw hat in besagtem Bild-Artikel genau darauf hingewiesen, dass es auch Spieler wie Mesut Özil gibt, die aus ihrem Glauben ebenfalls keinen Hehl machen – allerdings wurde das nicht als Zitat erwähnt, sondern eben als normaler Text gedruckt. Grundsätzlich ist Ihre Beurteilung falsch, dass der Bundestrainer einen Spieler gemaßregelt hat. Vielmehr hat er hinterfragt, ob die Bekreuzigungsgeste wegen einer vergebenen Torchance nicht übertrieben sein könnten und gleichzeitig klar betont, dass das letztlich immer die Entscheidung des Spielers ist, wie er in bestimmten Situationen reagiert. Ob er nun Christ, Moslem oder Atheist ist. In der Hoffnung, dass wir damit das Missverständnis geklärt haben, grüßen wir Sie herzlich.

Ihre DFB-Pressestelle – www.via-dolorosa.de

 

 

 

 

Sich auf Jesus verlassen

 

 

Die Nationalspieler glauben

nicht nur an den 4. WM-Titel für Deutschland

 

 

Ob Miroslav Kloses Kreuzzeichen, Cacaus zum Himmel gereckte Zeigefinger,

 Jerome Boatengs christliche Tattoos oder Serdar Tascis betende Hände.

 Viele deutsche Nationalspieler bekennen sich zu ihrem Glauben.

 

 

Verletzungspech, der hohe Erwartungsdruck, eine anspruchsvolle Vorrundengruppe – ein bisschen göttlichen Beistand könnte die deutsche Nationalmannschaft bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika (11. Juni bis 11. Juli) gut gebrauchen. Da kann es zumindest einmal nichts schaden, dass dem Aufgebot von Bundestrainer Joachim Löw überraschend viele fromme Kicker angehören. Von den 23 Spielern im Kader der deutschen Nationalmannschaft bekennen sich 13 mehr oder weniger offen zum Christentum – dazu kommen mit Mesut Özil, Serdar Tasci und Sami Khedira noch drei praktizierende Muslime. Viele der gläubigen Sportler senden kurz vor den Partien noch ein Stoßgebet zum Himmel, bitten um Gesundheit, Beistand oder ein faires Spiel. Nur ein Spieler gibt offen und ehrlich zu, dass er auch um den Sieg betet – und darum, als Torwart nicht hinter sich greifen zu müssen: die Nr. 2 im deutschen Tor, Tim Wiese. Der Bremer Keeper, der als Kind beim katholischen Sportverein DJK Dürscheid aktiv war, hat den Glauben seiner Mutter zu verdanken, die ihn bereits früh zum Sonntagsgottesdienst mitnahm. »Ich bete vor jedem Spiel in der Kabine, knie mich hin und sage: Bitte sorg dafür, dass wir siegen und dass ich keine Tore kriege«, verrät der 28-Jährige, der wie viele seiner Mitspieler das Gerede vom »Fußballgott« gar nicht mag: »Einen Gott nur für den Fußball gibt es nicht«!

 

Auch einige der hartgesottenen Abwehrrecken zeigen religiöse Gefühle. Jerome Boateng, dessen ungestümer Halbbruder Kevin-Prince für Ballacks WM-Aus verantwortlich war, hat die Jungfrau Maria auf dem linken Unterarm tätowiert – und auf dem rechten Oberarm ein Kreuz. »Weil ich Christ bin«, erklärt der 21-Jährige, dessen Vater aus Ghana stammt: »Ich lasse mir nur Tattoos machen, die für mich eine Bedeutung haben«. Sein HSV-Kollege Dennis Aogo, der ebenfalls familiäre Wurzeln in Afrika – bei ihm Nigeria – hat, macht ebenfalls aus seiner Überzeugung keinen Hehl: »Der Glaube gibt mir Kraft«, sagt er – und zwar besonders in Phasen, in denen es einmal nicht so gut laufe. Auch Serdar Tasci vertraut auf himmlischen Beistand. Der Moslem rezitiert vor jedem Spiel einen Vers aus dem Koran und betet darum, dass er sich nicht verletzt – »und dass es gerecht zugeht«. Dann gibt es noch eine »evangelische Dreier-Kette«: Per Mertesacker posaunt zwar seinen Glauben nicht heraus, hat aber unter anderem beim Evangelischen Kirchentag in seiner Heimatstadt Hannover mitgewirkt. Religiös engagiert ist auch Philipp Lahm. Der Münchner Protestant, der gerade kirchlich geheiratet hat, warb vor dem Ökumenischen Kirchentag in München um Quartiere und unterstützt kirchliche Aids-Projekte. Für Arne Friedrich ist der Glaube sogar »der Eckpfeiler meines Lebens« – er zählte zu den Prominenten, die sich in Berlin bei der Initiative »Pro Reli« für eine Besserstellung des Religionsunterrichts einsetzten.

 

Das Mittelfeld, das für göttliche Eingebungen sicher empfänglich sein dürfte, ist mit gläubigen Kreativen reich bestückt. »Ich weiß, dass da oben einer ist und lenkt. Manchmal spreche ich mit ihm, bitte um Gesundheit für meine Familie oder bedanke mich für vieles im Leben«, sagt etwa Marko Marin. Der in Polen geborene Piotr Trochowski wiederum betet während der Nationalhymne immer das Vaterunser, und Bastian Schweinsteigers Motto lautet: »Man darf den Glauben nicht verlieren« – was er nicht nur, aber auch religiös verstanden wissen will: »Ich glaube schon an Gott und schicke ab und zu ein kleines Gebet nach oben!« Und: »Ich glaube einfach, dass Gott mit im Spiel meines Lebens ist«. Auch Mesut Özil betet vor jedem Spiel in der Kabine und auf dem Rasen – zu Allah. »Ich bin sehr gläubig«, bekennt der türkischstämmige 21-Jährige, der aus religiösen Gründen kein Schweinefleisch isst und kaum Alkohol trinkt. Die muslimischen Fastengebote sind auch für den Deutsch-Tunesier Sami Khedira von Bedeutung, auch wenn man sich als Profisportler im Ramadan nicht an alle Regeln halten könne.

 

Bleibt der Sturm. Hier dürfen die Fans hoffen, dass Miroslav Klose möglichst oft Gelegenheit bekommt, sein Torjubel-Ritual vorzuführen: ein Salto mit anschließendem Kreuzzeichen. Der in der Pfalz aufgewachsene Bayern-Star war früher Messdiener, trägt um den Hals ein Kruzifix und sagt, er sei »ein sehr gläubiger Mensch«. Sein Glaube und die polnischen Wurzeln verbinden ihn mit Lukas Podolski, der sogar eine Plakette von Johannes Paul II. aus Krakau besitzt. Der 25-Jährige verliert – gewohnt trocken – über seine religiöse Prägung nur wenige Worte: »Jeder weiß, dass ich Katholik bin«. Poldis Konfession gehört auch Mario Gomez an. Der frühere Ministrant, dessen Vater aus Spanien stammt, pilgerte mit der Familie häufig zur »Schmerzhaften Muttergottes« auf den »heiligen Berg« Bussen in Oberschwaben – und hält seiner Religion nach wie vor die Treue: »Ich glaube an etwas, das da oben ist, sonst hätte ich es sicher nicht so weit geschafft«! Und dann ist da noch Jeronimo Maria Barreto Claudemir da Silva – besser bekannt als Cacau. Für den katholisch erzogenen Brasilianer aus einfachen Verhältnissen, der 2009 die deutsche Staatsangehörigkeit erhielt, ist der Glaube ein Herzensanliegen. Früher präsentierte er nach Toren unter dem Trikot fromme T-Shirts mit Botschaften wie »Jesus lebt und liebt dich!«. Seit dies von den Schiedsrichtern mit Gelb geahndet wird, macht er seine Überzeugung anderweitig deutlich. Nach jedem Treffer richtet er seinen Blick und beide Zeigefinger gen Himmel, um zu zeigen, »wem da oben ich eigentlich alles zu verdanken habe«.

 

Offensiv, das ist Cacau (der Spitzname rührt von einem frühkindlichen Sprachfehler) auch jenseits des Rasens. Er tritt als Missionar in Freikirchen auf, wirbt für die Lektüre der Bibel – und will nach seiner Karriere sogar Theologie studieren, um dann auch hauptberuflich Menschen für Gott und den Glauben begeistern zu können. Denn der 29-Jährige weiß, dass der Erfolg im Fußball ein relativer ist: »An einem Tag feiern sie dich als Helden, kurz darauf bist du der Depp. Auf Jesus aber kannst du dich immer verlassen«, lautet Cacaus persönliches Credo. Ob der als Ziel ausgegebene Titelgewinn angesichts der vielen namhaften Ausfälle wirklich realistisch ist – das wird sich in Südafrika zeigen müssen. Am nötigen Gottvertrauen mangelt es jedenfalls selbst auf der Betreuerbank nicht. Auch der Trainer sowie der Team-Manager stehen zu ihrem christlichen Glauben. Bundestrainer Joachim Löw: »Der Glaube gibt mir die Zuversicht, dass es stärkere Kräfte im Menschen gibt als den Egoismus.« Denn mit Selbstsucht lässt sich kein Blumentopf gewinnen – das gilt für den Mannschaftssport genauso wie für die Zeit nach dem Schlusspfiff. Und falls sich der Traum von der Weltmeisterschaft erfüllt, wird man Oliver Bierhoff zustimmen. Der 42-Jährige sagt, dass ihm sein Glaube bei allen Höhen und Tiefen stets Geborgenheit vermittelt habe. Aber: »In schönen Momenten wird einem noch bewusster, dass jemand da ist.« {Quelle: www.sonntagsblatt-bayern.de – Von Tobias Wilhelm}

 

3 Responses to “Muslime & Christen beim DFB”

  1. Heike NiesNu Says:

    Es ist immer wieder interessant zu lesen, wieviel Menschen doch Angst vor Gott haben. Wenn Muslime laut Allah sei dank rufen und nach Mekka beten, wenn Menschen satanische Zeichen überall hinsprühen und mit entsprechenden Zeichen behangen rumlaufen und Flüche rausschreien sagt keiner was. Wird alles geduldet. Wenn anders Gläubige uns als Christenschweine bezeichnen egal ob wir gläubig sind oder nicht odUwe.christliche Symbole bespucken ist das normal und wehe wir sagen was, dann sind wir Nazis. Da werden Kreuze aus den Schulen entfernt, da wird Religionsunterricht abgesagt usw usw.
    Wieviel Angst hat man doch vor Gott, der niemanden zwingt an ihn zu glauben, der da wo man ihn liebt nur Liebe und Frieden verbreitet. Dort nur nette und liebe Menschen findet, die keine bösen Worte haben und anderen selbstlos helfen.
    Was ist daran so schlimm?
    Wäre ein fairer Fussball ohne Schlägerei und Zerstörungswut nicht viel angenehmer?
    Lasst doch die Christen darum beten.
    Ich glaube nicht das Gott Tore schießen kann oder Tore verhindern kann, aber er könnte verhindern, dass Hass aufkommt, er könnte vielleicht für ein friedliches und faires Spiel sorgen. Er könnte vielleicht dafür sorgen, dass keine Schlägereien unter den Fans entstehen.
    Haben wir davor Angst?

  2. Friedemann Harney Says:

    Gott hat uns Christen in die Welt gesandt, damit wir handeln. Der Glaube macht uns gerecht. Aus dem Glauben sollen aber auch die Taten kommen. Wir sollen Lichter sein für Jesus. Es gibt ca. 7 Milliarden Menschen auf der Erde. Viele haben vielleicht von Jesus noch garnichts gehört. Es heißt: Geht hin in alle Welt. Wenn wir mit anderen Menschen über den Glauben an Jesus reden, sollten wir uns vom Hlg. Geist leiten lassen. Seine Stimme ist leise. Am besten hören wir sie in der Stille. Ich habe bei Jesus Frieden, Liebe, wahre Freiheit, Leben in Fülle, Geborgenheit gefunden. Jesus ist Weg, Wahrheit und Leben. Einen anderen Gott gibt es nicht. In der Kraft des Hlg. Geistes, der mir auch den Weg zeigt, sehe ich in Jesu Reden und Handeln den Gott der Liebe. Es heißt: Wer mich sieht, sieht den Vater und: Wer Jesus hat, der hat das Leben. Alles Gute. Friedemann Harney.

  3. Vater Says:

    Ich Liebe Christen. Teppich Beter sind nicht …


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