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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Arabischer Frühling ist Vorbereitung auf Bürgerkriege in Europa 28. März 2012

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 19:26

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Video: Kundgebung in München über “Islam & Terror

 
 

 

Die Kundgebung der FREIHEIT am Samstag, den 24.3. am Münchner Stachus stand vor allem auch unter dem Eindruck des islamischen Terroranschlags von Toulouse. Kein Wunder, schließlich rief Moslem Mohamed Merah bei seinen gezielten Tötungen triumphierend “Allahu Akbar” und teilte später den ihn belagernden Polizisten zu, dass er für seine Taten ins Paradies käme. Zuvor hatte er während seiner 21-monatigen Gefängnisstrafe intensiv den Koran studiert. Und da steht nun einmal alles in “göttlicher” Befehlsform: Kämpfen für Allah, Töten von Ungläubigen, Paradies als Belohnung.

 

 

 

Es ist aber heutzutage politisch äußerst inkorrekt, 1 & 1 zusammenzuzählen. Wegschauen und Appeasement gegenüber einer totalitären Ideologie hat in Deutschland Tradition, und so bemüht sich der politisch-mediale Mainstream in völliger Missachtung der Fakten dem muslimischen Serienmörder als Motiv für das eiskalte Töten von sieben Menschen – darunter drei jüdischen Kindern – “sozialen Frust”, “Ausgrenzung durch die Gesellschaft” und “berufliche Perspektivlosigkeit” unterzuschieben. Ein dreister Versuch, von der wahren Ursache – der islamischen Kampf-, Kriegs- und Eroberungs-Ideologie – abzulenken.

 

 

 

Alle muslimischen Attentäter und Terroristen berufen sich auf ihr religiöses Befehlsbuch, aber es kann eben nicht sein, was nicht sein darf. Henryk M. Broder berichtete bei seiner Lesung im Münchner Literaturhaus am Dienstag, den 27. März, dass ihm das unfassbare Appeasement zum Islam tagtäglich begegne.

 

 

 

Daher ist nach dem Widerstand der Weißen Rose unter den National-Sozialisten und der Freiheitsbewegung in der DDR erneut Widerstand der Bürger aus der Mitte der Gesellschaft nötig, um einer totalitären Ideologie die Stirn zu bieten und die Wahrheit ans Tageslicht zu bringen.

 

Die Vertuschungs- und Beschönigungsversuche der politisch-medialen “Elite” werden sich auf Dauer nicht halten können. Hier die Videos unserer Kundgebung vom vergangenen Samstag, bei der wir um Unterschriften gegen den Bau des “Zentrums für den Islam in Europa in München” warben und gleichzeitig über die Gefährlichkeit des Islams aufklärten:

 

 

 {von Michael Stuerzenberger – Kamera & Fotos: Torsten Klauck & Roland Heinrich}

 

 

München: Unterschriftensammlung gegen das “ZIE-M

 
 

 

Am vergangenen Samstag, den 24. März veranstalteten wir die zweite Kundgebung dieses Jahres gegen den Bau des “Zentrums für Islam in Europa in München (ZIE-M)”. Von 10 – 15 Uhr sammelten wir Unterschriften und informierten die Bürger über den Imam, der dieses riesige Islamzentrum bauen möchte. Das Interesse war groß, es gab wieder viele spannende Diskussionen und die Münchner Bürger zeigen sich immer unterschriftsbereiter.

 

 

 

 225 Unterschriften kamen an diesem Tag zusammen.

 

 

 

Unermüdliche Mitglieder unseres Bayerischen Landesverbandes sprachen mit den Bürgern und ermutigten sie, ein Zeichen gegen die Islamisierung Münchens, Bayerns und Deutschlands zu setzen.

 

 

 

Ganz besonders freuten wir uns über die Unterschriften von christlichen Mitbürgern, die ihre Wurzeln in Kroatien, Ungarn und auch dem Irak haben. Sie wissen nur zu gut, was Islam bedeutet, wenn er sich in Mehrheitsverhältnissen befindet.

 

 

 

Die Mobilisierung unserer Mitglieder für dieses Bürgerbegehren wird immer größer. Zwei kamen sogar extra aus Nürnberg und einer aus Regensburg angereist, um bei diesem eminent wichtigen Projekt mithelfen zu können.

 

 

 

Die Sensibilität der Menschen zur Gefahr durch den Islam wird immer größer. Viele waren auch noch tief betroffen von der Mordserie des Moslems Mohamed Merah in Toulouse, wie sich in den diversen Unterhaltungen zeigte.

 

 

 

Aber die Erkenntnis, dass solche Terroranschläge durch den Islam selber, durch sein “Heiliges” Befehlsbuch Koran ausgelöst werden, ist nicht vielen Menschen bekannt.

 

 

 

Wir informierten die Menschen, dass sich der Moslem Merah während seines 21-monatigen Gefängnisaufenthaltes von Dezember 2007 bis September 2009 intensiv dem Koranstudium gewidmet hat. Danach war er zutiefst überzeugt, dass er für das Töten von Ungläubigen mit dem “Paradies” belohnt wird, was er auch den Polizisten mitteilte, die ihn belagerten. Seine Morde, bei denen er auch drei jüdischen Kindern die Pistole an den Kopf setzte, begleitete er mit triumphierenden “Allahu-Akbar”-Rufen.

 

 

 

Viele muslimische Terroristen zeigen es immer wieder ganz demonstrativ, woher sie ihre Legitimation für das Töten haben: Aus dem Koran.

 

 

 

Dies bestätigt auch der türkischstämmige Schriftsteller Zafer Şenocak, der seit vielen Jahren in Berlin lebt: “Der Terror kommt aus dem Herzen des Islams, aus dem Koran”.

 

 

 

Diese Erkenntnis, die man nach der Lektüre weniger Seiten dieses Buches zweifelsfrei bekommt, wird aber von Moslems so gut wie nie bestätigt. Es ist ein hochinteressantes Phänomen, dass die vielen klaren Tötungsbefehle meistens erregt bestritten werden.

 

 

 

Wir haben es bei unserer jahrelangen Aufklärungsarbeit noch nie erlebt, dass ein Moslem gesagt hat: “Stimmt, das steht alles so im Koran, wir müssen dafür sorgen, dass diese Gewalt-, Kampf- und Tötungsbefehle heute nicht mehr gelten, sonst hört der permanente Terror nie auf”.

 

 

 

Egal, wie modern, integriert und aufgeschlossen viele muslimische Mitbürger optisch auch wirken mögen: Beim Koran und beim Propheten hört das differenzierte Denken meist auf.

 

 

 

Selbstkritik scheint im Islam strengstens untersagt zu sein, anders sind diese schon fast pathologisch zu nennenden heftigen Reaktionen nicht zu erklären.

 

 

 

Bemerkenswert ist auch, dass gerade muslimische Frauen besonders erregt widersprechen. Es scheint sie auch nicht zu stören, dass sie laut Koran nur halb so viel wert sind wie ein Mann und bei “Widerspenstigkeit” geschlagen werden sollen.

 

 

 

 Es erscheint unmöglich, mit Moslems eine konstruktive Diskussion über dieses so wichtige Thema führen zu können. Der Koran ist “heilig”, darf nicht in Zweifel gezogen werden, aber sein gefährlicher Inhalt wird hartnäckig bestritten.

 

 

 

Zeigt man dann die entsprechenden Stellen im Koran, kommt reflexartig: “Falsche Übersetzung” oder “Arabisch kann man nicht übersetzen”. Man bekommt den Eindruck, dass viele Moslems die brandgefährlichen Inhalte ihrer Religion kollektiv vor den “Ungläubigen” vertuschen wollen. Hierbei konnten wir in unserer mehrjährigen Erfahrung mit hunderten Moslems fast keine Ausnahmen erleben.

 

 

 

Hier schließt sich der Kreis wieder zu Imam Bajrambejamin Idriz, der in München mit 30 Millionen Euro aus arabischen Scharia-Ländern sein 6000 Quadratmeter großes europäisches Islamzentrum bauen möchte. Auch er versucht permanent, die Gefährlichkeit des Korans zu vertuschen. Seine Kontakte reichen tief in die fundamentalistisch-extremistische Islamszene.

 

 

 

Die Fakten sind so umfangreich und so alarmierend, dass man längst eine kritische Einstellung der Münchner Politiker erwarten müsste. Aber die Stadträte in der bayerischen Landeshauptstadt stehen kollektiv – bis auf eine einzige (!) Ausnahme – in tiefer Nibelungentreue zu ihrem Vorzeige-Imam. Weil sie eben keinen anderen haben. Aber genau das ist die Chance für eine neue Partei wie DIE FREIHEIT.

 

 

 

Wir lassen uns nicht vor den politisch korrekten Karren spannen, sondern sprechen die Wahrheit aus. Unbeirrt. Immer und immer wieder.

 

 

 

Das nächste Phänomen, das einen beinahe am gesunden Menschenverstand zweifeln lässt, sind die extrem Linken.

 

 

Der Islam tritt viele Werte, die sie eigentlich selber vorgeben zu haben, mit Füßen: Die Gleichberechtigung zwischen Frau und Mann , die Gleichheit aller Menschen, die Ablehnung von Antisemitismus und Faschismus.

 

 

 

Aber diese Leute sind ideologisch so verbohrt, dass sie sich vollständig vor den Tatsachen verschließen. Nach dem Motto: “Ich habe mein festes Weltbild, komm mir nicht mit Fakten”. Sie ignorieren stur die Gefährlichkeit des Islams und verbeißen sich viel lieber in ihre Wahnvorstellung, sie müssten uns als “Nazis” diffamieren.

 

 

 

Dabei irritiert es diese Fanatiker überhaupt nicht, dass der Islam sehr viele Gemeinsamkeiten mit dem National-Sozialismus aufweist und die beiden totalitären Ideologien in der Vergangenheit auch intensiv zusammengearbeitet haben. Dass Imam Idriz mit Husein Djozo einen Militär-Imam als theologisches Vorbild anpreist, der Hauptsturmführer in der Waffen-SS war und sich auch lange nach dem Krieg noch als Judenhasser zeigte, stört diese Linken ebenso wenig.

 

 

 

 Nur durch die massive Polizeipräsenz konnten diese lärmenden und plärrenden Extremisten in Schach gehalten werden.

 

 

 

An dieser Stelle erneut ein großes Dankeschön an die gut 30 Beamten, die die reibungslose Durchführung unserer Kundgebung gewährleisteten.

 

 

 

Diese linksextremen Antidemokraten versuchen ständig mit ihren massiven Störungen andere, ihnen missliebige Meinungen zu unterdrücken. Es sind die gleichen totalitär-intoleranten Erscheinungen, wie wir sie aus den sozialistischen Systemen DDR, UdSSR, Nordkorea etc. pp. zur Genüge kennen.

 

 

 

 Es ist traurig, dass das demokratische Recht der Meinungs- und Versammlungsfreiheit in unserem Land nur durch enorm hohen Polizeieinsatz gewährleistet werden kann.

 

 

 

Wir lassen uns aber von solchen Wirrköpfen in unserer Aufklärungsarbeit nicht beeinträchtigen und informieren die Bürger beharrlich weiter über eine Gefahr, die sich mitten unter uns ausbreitet und von den meisten Politikern sowie Medien in geradezu fahrlässiger Weise verschwiegen wird.

 

 

 

Das große Publikumsinteresse zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

 

 

 

Wir wissen mit unerschütterlicher Gewissheit, dass alle Tatsachen und Fakten auf unserer Seite sind. Die Zustände werden mit fortschreitender Islamisierung immer unerträglicher. Immer mehr Bürger merken, dass wir mit unseren Warnungen Recht haben.

 

 

 

Die Zeit ist auf unserer Seite. Auch wenn wir momentan noch die Wucht des politisch korrekten Mainstreams gegen uns haben: Wir werden uns mit unserer Botschaft durchsetzen.

 

 

 

Da viele von uns am kommenden Wochenende zur ersten europaweiten Counter-Jihad-Demonstration nach Aarhus fahren, setzen wir unsere Informationskampagne in zwei Wochen am Samstag, den 7. April fort. Kundgebungsort: Fußgängerzone München, Neuhauserstr. 8, 10-15 Uhr.

 

 

Fotos: Roland Heinrich – www.bayern.diefreiheit.org

 

2 Responses to “Arabischer Frühling ist Vorbereitung auf Bürgerkriege in Europa”

  1. Erich Foltyn Says:

    was heißt hier 225 Unterschriften ? Die SPÖ hat bei der letzten Wienwahl auf ihre absolute Mehrheit inj der Stadtregierung verzichtet und die FPÖ zur zweitstärksten Partei werden lassen, nur damit sie die Türken schützen konnte. Die würden sogar über ein Volksbegehren mit einer riesen Beteiligung drüberfahren. Mittlerweile ist mir klar, wer hier die Islamophoben sind.

  2. Peppe Says:

    Zusammenfassung

    Wir können also davon ausgehen, dass es eine extrem schwierige Zeit für uns alle wird mit viel Chaos,
    Zerstörung und monatelangem Trübsal. Obwohl ich nicht glaube dass wir hier in Europa den MARK of the BEAST bekommen werden,
    gehe ich davon dass er in den USA eingeführt wird, alle Bürger müssen nun damit sie wieder Lebensmittel bekommen können eine Art RFID Markierung in der Hand oder der Stirn bekommen (dies wird dann öffentlich ausgerufen dass es notwendig ist unter Martial Law) ,
    ohne diese Markierung ist kein Erwerb von lebenswichtigen Sachen nicht möglich.
    Aus verständlichen Gründen werden viele amerikanische Bürger diese Mark of the Beast akzeptieren.
    Tags: Bürgerkrieg, Wirtschaftskollaps


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