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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

KoG: Der Islam hat nix mit dem Islam zu tun 12. Oktober 2014

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 21:59

Viel Ärger mit Orientalen? Der Islam hat doch nichts mit dem Islam zu tun

 

 

Seit Jahren schon wird der deutschsprachige Raum von gewaltigen Flüchtlingswellen überrollt. Viele dieser Neuankömmlinge werden von den Eingesessenen hier skeptisch betrachtet, denn die Erfahrungen mit manchen Gruppen sind nicht eben positiv.

Als ich vor einigen Jahren dazu den Bestseller Vorsicht Bürgerkrieg mit Prognosen veröffentlichte, da gab es einen empörten Aufschrei. Heute schreien jene verzweifelt um Hilfe, welche sich nicht auf die Entwicklung vorbereitet haben.

 

 

 

 

 

Wir befinden uns weltweit mitten in einem Krieg. Nur darf man das nicht sagen. Denn die nicht-islamische Kultur steht weltweit mitten im Abwehrkampf mit dem Islam. In Äthiopien kämpfen Muslime gegen Christen, in Malaysia kämpfen Muslime gegen Buddhisten, im Sudan bekämpfen sich Muslime und Christen, in Nigeria verbrennen Muslime christliche Kirchgänger und im Nahen Osten schlachten Muslime flächendeckend Andersgläubige ab.

Zusammen mit Peter Scholl-Latour hatte ich vor mehr als einem Jahrzehnt das Buch Propheten des Terrors über diese Entwicklung geschrieben.

Ich erinnere mich noch gut daran, wie wir ausgelacht wurden, als wir prophezeiten, dass die Entwicklung auch zu uns nach Europa kommen werde. Tatsache ist heute: Überall, wo der Islam auf andere Kulturen trifft, da gibt es – höflich ausgedrückt – »Konflikte«. Auch Enthauptungen von »Ungläubigen« gehören seit vielen Jahren schon zum ganz normalen Alltag in der islamischen Welt. Wir nehmen davon nur keine Notiz – solange nicht Amerikaner, Briten oder Angehörige bestimmter anderer Staaten die Opfer sind. Als 2002 Daniel Pearl von Muslimen enthauptet wurde, da sorgte das ebenso weltweit für einen Aufschrei wie bei James Foley 2014. Wenn heute in Nigeria sieben Zivilisten einfach so von Muslimen enthauptet werden, dann sind das offenkundig Menschen zweiter Klasse – da schweigen unsere Medien.

 

Wir haben offenkundig Angst, der Realität ins Antlitz zu schauen. Wir machen uns lieber etwas vor und sagen: Der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun. Wenn die ISIS-Kämpfer Menschen den Kopf abschneiden, dann hat das angeblich nichts mit dem Islam zu tun.

 

Wenn in Saudi-Arabien, dem Mutterland des Islam, jeden Freitag vor der großen Moschee in Riad Menschen der Kopf abgeschnitten wird, dann berichten wir nicht darüber. Denn das hat ja nichts mit dem Islam zu tun. Nehmen wir einen anderen islamischen Staat: die Islamische Republik Iran. Dort werden Menschen nach islamischem Recht die Augen ausgebrannt oder die Hände abgehackt. Und wir schauen weg und behaupten, das habe eigentlich nichts mit dem Islam zu tun. In Ägypten leben Dutzende Millionen Anhänger der radikalen Moslembruderschaft. Und unsere Medien behaupten, das habe eigentlich nichts mit dem Islam zu tun. Der Emir von Qatar finanziert radikale Salafisten und wird zugleich von Bundeskanzlerin Merkel mit dem roten Teppich in Deutschland empfangen, schließlich haben die von Qatar finanzierten Salafisten (zu denen auch ISIS zählt) nichts mit dem Islam zu tun.

 

 

 

Politiker und Medien behaupten:

Der Großteil des Islam da draußen hat gar nichts mit dem Islam zu tun!

 

Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie gut deutschsprachige Politiker den Islam angeblich kennen und beurteilen können. Ich kann da nicht mithalten. Ich selbst habe ja nur in Freiburg ein wenig Islamkunde studiert, in Bochum Arabisch gelernt und wirklich kaum mehr als 17 Jahre überwiegend in der islamischen Welt gelebt. Ich kenne bestimmt nur den »falschen« Islam. Oder habe ich den »richtigen« Islam kennengelernt, als ich viele Jahre lang die Islamophobie unter Muslimen und ihre ständigen Kriege, die sie gegeneinander führen, miterlebt habe?

 

Nach 17 Jahren unter Muslimen habe ich den Bestseller Vorsicht Bürgerkrieg verfasst, später den aktualisierten Band Unruhen in Europa. Heute prügeln sich bei bürgerkriegsähnlichen Zuständen Kurden und ISIS-Sympathisanten mitten in Deutschland. Heute bekennen Muslime mitten in Deutschland, dass sie im Namen des Islam mitten in Deutschland Menschen »schlachten« wollen.

 

 

 

 

Unsere Medien behaupten, das alles habe nichts mit dem Islam zu tun. Unsere Polizisten haben Angst vor den Freitagsgebeten der Muslime − aber das hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun. Fast jeder zehnte Salafist lebt inzwischen in Deutschland in Berlin – die Bundeshauptstadt bekommt ein Problem mit denen, die angeblich nichts mit dem Islam zu tun haben. Die Wahrheit lautet: Wir befinden uns mitten im Krieg mit dem Islam. Und wenn unsere Politiker sagen »Der Islam gehört zu Deutschland« dann werben sie für Verständnis für unhaltbare Zustände, die sie selbst geschaffen haben. Wo immer sich der Islam ausbreitet, da führt dies zu Unruhen, Bürgerkrieg und Krieg.

 

Wer das leugnet, der belügt sich selbst. Und im Hintergrund stehen Medien, die Politikern bei diesen Lügengeschichten bereitwillig sekundieren. Wir haben Angst, die Wahrheit auszusprechen. Wir sind ein Volk von Feiglingen geworden. Aber mit verweichlichten Feiglingen, die nicht einmal die Wahrheit auszusprechen wagen, kann man keinen Krieg gewinnen.

 {Von Udo Ulfkotte – http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/viel-aerger-mit-orientalen-der-islam-hat-doch-nichts-mit-dem-islam-zu-tun.html}

 

 

 

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

Der Autor ist langjähriger Islamkritiker, der fundiert berichtet, was Islam ist und wo die Gefahren liegen.

Ja, einfach Faktenlage ist es, dass Krieg geführt wird. Die Frage allerdings bleibt: Führt die nichtislamische Welt Krieg gegen den Islam oder umgekehrt. Fakt ist, dass Angehörige des Islams in der Regel in andersgläubigen Gesellschaften anecken. Da meinen wir nicht den normalen Muslim mit Familie, die in Frieden neben ihrem christlichen Nachbarn leben wollen, sondern wir meinen die Radikalen, die offensichtlich immer bereitwilliger mit immer niedrigeren Hemmschwellen ausgestattet den Handlungsanweisungen des Korans folgen.

 

 

 

Wie aber sollen wir den im Islam bereits angelegten Radikalismus begegnen?

Können wir es immer und immer dabei belassen, die sog. moderaten Muslime aus der Verantwortung völlig heraus zu halten?

Können wir uns von ihnen guten Gewissens sagen lassen, dass die Radikalen nichts mit dem Islam zu tun haben, obwohl sie ihre Massaker im Namen desselben Gottes begehen, den die moderaten Muslime anbeten?

 

 

 

Sind nicht bereits die Namen von Moscheen, die mit Christenschlächtern oder Menschenschlächtern besetzt sind, Programm. In diese Moscheen gehen moderate Muslime. Müssten sich diese  nicht bereits von diesem Programmnamen verabschieden?

Denn diese Schlächter haben nicht anders gehandelt als die IS-Kämpfer. Selim oder Fatih-Moscheen müssen dem Namen nach ausgemerzt werden. Diese Namen mit diesem Programm und mit diesen Lebensgeschichten zeichnen ja im Grunde genau die IS-Strukturen vor. Wir regen uns über die Massaker zu Recht im Irak und Syrien auf. Hier gehen jedoch moderate Muslime in Moscheen, die den Namen von Männern tragen, die zu ihren Lebzeiten genau die gleichen Massaker angerichtet haben wie IS heute.

 

Wie lang wird es noch dauern, bis hier Abu Bakr al-Baghdadi- Moscheen gebaut werden?

http://www.bild.de/politik/ausland/isis/terror-chef-al-baghdadi-opfer-von-luftschlag-36689302.bild.html

 

Wie sollen wir unterscheiden zwischen guten Muslimen und Muslimen, die nichts mit dem Islam zu tun haben?

 

 

 

Eines ist jedoch sicher: Die Radikalen haben keinerlei Hemmungen und Skrupel Gewalt gegen Wehrlose einzusetzen. Sie meinen ihren Glauben durch Gewalt verbreiten zu können mit dem islamischen „Entweder-oder“ oder „Tritt über oder stirb“ und wähnen sich bei all den begangenen Gräueltaten im Recht. Sie morden für ihre als gut empfundene Sache. Sie vergewaltigen Mädchen und Frauen für ihre als gut empfundene Sache, für ihren Gott, für ihre Religion. Wir haben weltweit den Eindruck, dass die Radikalen nicht mehr warten wollen. Sie richten fast überall auf Erden, wo sie denn existieren Unruhe und Unfrieden, Mord und Massaker an. IS ist ja nur die Spitze des Eisbergs. Arabien war schon immer ein totalitärer islamischer Staat, der im Grunde die Massaker durch Mohammed hinter sich gebracht hat.

 

 

Es wird langsam aber sicher Zeit, dass sich Radikale und Moderate über den „wahren Islam“ einig werden und der Welt diese Einigkeit in der verbindlichen Definition des wahren Islam mitteilen.

Können wir noch Ausflüchte ertragen?

Müssen nicht moderate Muslime mit Freuden ausrufen können, und zwar jeder einzelne von ihnen:

Keine Gewalt im Namen Gottes! Keine Tötung/Mord im Namen Gottes! Keine Unterdrückung im Namen Gottes!

 

 

 

Es wird immer wieder auf diese Sätze hingewiesen werden müssen. Denn nur derjenige, der diese Sätze ohne jede Bedenken aussprechen kann und diese ehrlichen Herzens auch so  meint, muss und darf ernstgenommen werden.

 

 

Alle anderen, die diese Sätze nicht sagen können im Hinblick auf die Realitäten des Korans und des Propheten,  nehmen die Radikalität dann in Kauf. Zumindest tolerieren sie sie und müssen sich dann den Vorwurf gefallen lassen, dass sie gemeinsame Sache mit den Schlächtern des Islams machen, mit den heutigen Schlächtern und den damaligen Schlächtern deren Namen die Moscheen mitten in Europa „schmücken“.

 

 

 

Die Umbenennung von diesen Moscheen wäre einmal ein Zeichen des echten und guten Willens. Wir wollen keine Mochee mehr in Europa sehen, die den Namen „Fatih“ oder „Selim“ tragen. Wir können es uns angesichts der IS-Massaker nicht mehr leisten, irgendeine Huldigung für Menschen zuzulassen, die aufgrund ihrer Massakerleistungen im Islam verehrt werden. Das ist tödliche Toleranz, die nicht mehr hingenommen werden kann.

 

 

 

Es kann nicht angehen, dass wir Muslimen begegnen können, die ihr Messer herausholen und Menschen abschlachten mitten im Trubel der Großstädte oder auf Dörfern, nur weil sie vermuten, dass diese Menschen keine Muslime sind. Es kann nicht angehen, zu riskieren, dass sich hier islamische Mörder aufhalten, deren Ziel es ist, alle Nichtmuslimen oder Völkergruppenangehörigen, denen sie feind sind, den Garaus zu machen. Das ist ein innerislamisches Problem. Hier muss endlich Farbe bekannt werden.

 

Keinesfalls aber darf es sein, dass die Muslime, die sich moderat nennen, was keine Leistung ist, sondern eine Selbstverständlichkeit sein sollte und auch nicht besondes zu honorieren ist, sich aus ihrer Verantwortung stehlen dürfen.

 

 

 

Die dunklen Seiten des Korans sind zusammen mit dem Propheten und dem desolaten Gottesbild bereits seit den Geburtswehen des Islams die Ursache dafür, dass sich Muslime noch heute mit diesen dunklen Seiten des Islams identifizieren und aus religiösem Rassenwahn auf Muslime der anderen Konfession oder auf  Nichtmuslime schächtend losgehen und selbst vor Kindern nicht Halt machen.

Diese Typen handeln nie im Auftrag Gottes, sondern bilden die rechte Hand Satans. Das Gottesbild des Islams bedarf einer dringenden Reform.

 

4 Responses to “KoG: Der Islam hat nix mit dem Islam zu tun”

  1. Karl Says:

    https://fbcdn-sphotos-c-a.akamaihd.net/hphotos-ak-xpa1/v/t1.0-9/p296x100/10622789_767919653253703_723174424126356222_n.png?oh=7ce8d1447275f384a6d3e847cd90e1d4&oe=54AE96F0&__gda__=1420417319_0dd4f7a71b539c7ee270aa6623901354

    Aktuell! Die Lügen der VSA!

    Kampf in Kabane Syrien/Türkei-Grenze..
    Kurden Kämpfer : Wir können leider nichts machen, ein US-Offizier hat uns gedroht sonst uns zu bombardieren…!

    Syrischer Aufstand-Die Wahrheit
    10. Oktober
    *Deniz Kadah , Profifussballer, hat gestern den folgenden Beitrag gepostet :

    VIA AZAD : UNFASSBARE Meldung vom kurdischen Profifussballer Deniz Kadah ! ! !

    Deniz Kadah ist (Jeside) Kurde und spielt zurzeit in der Süper lig bei *Rizespor. Einer seiner kurdischen Freunde kämpft in Kobane gegen die IS und berichtet folgendes in einem Telefongespräch….. Deniz Kadah hat das Gespräch nochmal bestätigt!

  2. Bernhardine Says:

    Besoffener islamischer Gotteskrieger in Köln-Kalk

    Es geschah am Freitagnachmittag an der Kalker Hauptstraße: Der 34-Jährige hat Zeugen zufolge vor einem Büdchen einen 45-Jährigen angegriffen…

    Passanten alarmierten die Polizei, doch auch die Beamten konnten den Angreifer zunächst nicht unter Kontrolle bringen. Der betrunkene Mann ging weiterhin auf sein Opfer los, musste von den Polizisten zu Boden gebracht und gefesselt werden.

    Im Streifenwagen ging er dann verbal auf eine Polizistin los: „Ich bin Gotteskrieger, für mich gelten andere Gesetze“, sagte er der Polizei zufolge.

    Und von einer „Scheiß-Christin“ lasse er sich ohnehin nichts sagen. Er sprach „massive Todesdrohungen“ gegen die Beamtin aus, so die Polizei. Außerdem sagte er, dass deutsche Frauen in seinen Augen weniger wert seien als Tiere.

    Der Polizei zufolge kam es zu weiteren „nicht zitierfähigen Beleidigungen in übler Fäkalsprache“, daraufhin wollte der Mann die Polizistin noch mit einem Kopfstoß verletzen… (Wie der Express berichtet, war Allahs Mann bereits polizeibekannt.)
    http://www.pi-news.net/2014/10/besoffener-islamischer-gotteskrieger-in-kalk/

    +++MUSLIM HAT NICHTS MIT DEM ISLAM ZU TUN+++

    “”Ich bin Gotteskrieger, für mich gelten andere Gesetze(Scharia)“,…

    +++SCHARIA HAT NIX MIT DEM ISLAM ZU TUN+++

    „“Die Scharia ist das religiöse Gesetz des Islam.
    Schari’a im Sinne von „Weg zur Tränke, Weg zur Wasserquelle, deutlicher, gebahnter Weg“, auch: „religiöses Gesetz“, „Ritus“…““
    (Wikipedia)

    Und von einer „Scheiß-Christin“ lasse er sich ohnehin nichts sagen. Er sprach „massive Todesdrohungen“ gegen die Beamtin aus…

    Außerdem sagte er, dass deutsche Frauen in seinen Augen weniger wert seien als Tiere.””

    +++KORAN HAT NIX MIT DEM ISLAM ZU TUN+++

    2:191
    Und erschlagt sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie von dannen…; denn Verführung ist schlimmer als Totschlag…
    Greifen sie jedoch an, dann schlagt sie tot. Dies ist der Lohn der Ungläubigen(Nichtmuslime)/Das ist die Strafe, die die Ungläubigen(Nichtmuslime) verdienen.

    8:55
    Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen(Nichtmuslime), die nicht glauben und nicht glauben werden.

    47:4
    Wenn ihr mit den Ungläubigen(Nichtmuslime) zusammentrefft, dann haut (ihnen mit dem Schwert) auf den Nacken! Wenn ihr sie schließlich vollständig niedergekämpft habt, dann legt (sie) in Fesseln, (um sie) später entweder auf dem Gnadenweg oder gegen Lösegeld (freizugeben)! (Haut mit dem Schwert drein) bis der Krieg (euch) von seinen Lasten befreit (und vom islamischen! Frieden abgelöst wird)!

    +++ENDLICH KANN MAN DEN KORAN WEGWERFEN,

    DENN ER HAT NIX MIT DEM ISLAM ZU TUN!+++


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