Muslime drohen Christen mit Tod – in Europa

IS-Terroristen sind gute und fromme Muslime – Ein katholischer Priesteramtsstudent wurde im niederländischen Utrecht von radikalen Muslimen attackiert.

Den Haag: Ein katholischer Priesteramtsstudent aus Kolumbien ist in der Bischofsstadt Utrecht von radikalen Muslimen bedroht und bespuckt worden: Bruder Jaider Chantré Sanchez kam am Wochenende gerade aus der Kirche und ging allein durch den Stadtpark, als zwei Muslime begannen, ihn zu verfolgen, zu verfluchen und zu bespucken. Sie sollen gerufen haben: „Wir werden euch Christen alle umbringen“. „Ich hatte solche Angst. Es ist das erste Mal, das mir so etwas passiert ist“, erzählte Chantré Sanchez jüngst in der Zeitung „De Telegraaf“. „Mir wurde in Kolumbien erzählt, die Niederlande seien ein tolerantes Land. Aber dem scheint nicht so zu sein“, erzählt der Student, der fliehen konnte, weiter. Die Angreifer seien offenbar unterwegs zu einer Anti-Israel-Demonstration gewesen. Wieso sie so aggressiv geworden seien, dafür glaubt Chantré Sanchez indes, eine Erklärung zu haben: „Ich trug ein T-Shirt mit dem Nasrani-Logo. Das benützt die IS-Terrorgruppe im Irak, um Häuser von Christen zu markieren. Viele Christen tragen solche Shirts jetzt aus Solidarität mit ihren Glaubensbrüdern im Irak. Das Logo muss auf die beiden Muslime wie ein rotes Tuch gewirkt haben“.

 

 

Soziales Klima aufgeheizt

Der Vorfall schlägt hohe Wellen. „Wenn man so ein T-Shirt trägt und deswegen bedroht wird, ist das unakzeptabel“, sagte Hans Zuijdwijck, Sprecher des Erzbistums Utrecht. Der Vorfall zeigt, wie aufgeheizt die soziale Atmosphäre in den Niederlanden ist. So kam es in Den Haag in den vergangenen Tagen zu Demos, erst von Fans der IS-Terroristen, die im Irak morden und brandschatzen, sie riefen Parolen wie „Tod allen Juden!“. Als Bürger zu einem Marsch gegen die Terror-Sympathisanten antraten, wurden sie von diesen angegriffen.

 {Quelle: http://diepresse.com/home/panorama/religion/3853866/Muslime-drohten_Wir-bringen-euch-Christen-um?_vl_backlink=/home/index.do}

 

 

 

 

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„

Die Toleranz der Niederlande ist sprichwörtlich. Toleranz bei der Abtreibung (24. Woche nach letzter Periode, also 6. Monat!) Toleranz bei der Drogenfreigabe (Seit 1976 wird der Besitz von 30 g Cannabis toleriert (nicht verfolgt), obwohl dies nach dem Gesetz als Straftat gilt) , Toleranz bei der Euthanasie (Das niederländische Sterbehilfegesetz ist 2001 angenommen worden)  und selbstverständlich muss jetzt auch Toleranz für Muslime her, die in den Niederlanden doch nur einem einzelnen Christen Mord androhen. Die Drohungen, alle Christen umzubringen, ist doch nicht ernst zu nehmen. Das geht doch nur in Syrien oder im Irak, doch nicht in Europa! Wo kommen wir denn hin, wenn es im Namen der Toleranz für Muslime verboten wäre,  Morddrohungen gegen Christen oder Juden auszusprechen.

 

 

 

Schließlich waren der Mord an Juden in Brüssel nur Schauspiel und der Mord an Juden in Toulouse waren doch nur Spielereien. Das alles ist nicht ernst zu nehmen.

 

 

Toleranz der Intoleranz ist der Tod der echten Toleranz, die aus der Stärke heraus handelt und nicht aus Feigheit und diese Feigheit auch noch dem Titel „Toleranz“ adelt. Ja, ein T-Shirt mit dem „N“ gegen die IS kann Muslime schon mal zur Verbaldiarrhoe veranlassen. Angst muss man aber nicht bekommen, denn der Islam ist friedlich und die Muslime, die gegen Israel, das sie als Kindermörder  bezeichnen, demonstrieren,  sind es natürlich zwangsweise auch, denn Islam hat Frieden zu sein, auch wenn die Welt leider gegenteilige Verhaltensweisen zur Kenntnis nehmen muss. Was ist eine Einzeldrohung gegen einen Priesteramtskandidaten schon gegen die Forderung des 3. Reiches „Juden ins Gas“, die neuerdings von Muslimen auf Demos öffentlich ausgeschrien werden dürfen ohne Konsequenzen, versteht sich. Das muss man aushalten können. Schließlich ist die Toleranz so tolerant, dass sie nach allen Seiten offen ist und nicht mehr ganz dicht ist; selbst die Polizei hilft gern einmal mit dem Megaphon für anitsemitische Muslimparolen aus. 

 

 

Die Niederlande hat wenigstens noch eine Geert Wilders, der durchblickt und solche Typen zu Recht des Landes verweisen würde, wenn er denn dort die Mehrheit hätte.

 

 

Das Rezept im Umgang mit solchen Muslimen ist in Deutschland sehr einfach. Spannen wir sie doch als SPD-Wähler ein, integrieren sie wie wir die bei den Gebrüdern Özoguz geschafft haben und stellen sie in die Obhut ihrer Schwester, der Frau Aydan Özoğuz, Beautragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, ]denn diese Sorte Muslime sind bei Herrn Stegner von der SPD bevorzugte Wählerklientel.

Laut Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/politik/kritik-an-union-spd-will-nicht-schaerfer-gegen-islamisten-in-deutschland-vorgehen/10311948.html: 

Die SPD hat Vorschläge von Unionspolitikern für ein härteres Vorgehen gegen Islamisten in Deutschland scharf kritisiert. „Ich halte von diesen sich überschlagenden Forderungen gar nichts“, sagte der stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende Ralf Stegner dem Tagesspiegel. Wer Terrorismus unterstütze, müsse streng verfolgt werden, aber: „Wir brauchen dazu keine Gesetzesänderung. Alles, was dafür nötig ist, bietet das Strafrecht schon jetzt.“ Die „Stammtischattacken“ von Unionspolitikern zielten darauf ab, „das Instrument der Doppelten Staatsbürgerschaft zu diskreditieren“, warnte der SPD-Politiker.

 

 

 

Stammtischattacken der Union also. So werden ernstzunehmende  Rückkehrdschihadisten mit praktischer Terrormorderfahrung, die möglicherweise so manches Christen- oder Jesiden- oder Schiitenhaupt vom Körper getrennt hat nach koranischem Vorbild von der SPD hier in Deutschland willkommen geheißen. Schließlich muss die SPD und noch Linker bei den Muslimen im Land „schön Wetter machen“, damit sie ihre Wählerstimmen zusammenhalten können. Die hier ansässigen Salafisten und Muslimbrüder und so manche Koranschule wird sich über die Rückkehr dieser Gotteskrieger freuen, so auch die SPD. Denn Ermittlungsverfahren über Taten, die in Syrien oder im Irak begangen wurden, können hier in Deutschland oder Europa wohl kaum ordnungsgemäß durchgeführt werden.

 

 

Aber der deutsche Wähler wird weiterhin SPD wählen, weiterhin die Linke und die Grünen wählen, auch wenn diese Parteien dem Terrorismus förmlich durch bewusstes Wegsehen diesen Dschihadisten den roten Teppich ausrollen und die eigene Bevölkerung einer erhöhten Terrorgefahr aussetzen.

Gegen diese Fanatiker hilft kaum die Diskussion, sondern nur rigides Vorgehen. Der beste Schutz vor islamischem Terror ist die Ausweisung von Dschihadisten, wenn sie aus einem außereuropäischem Ursprungsland stammen. Europa sollte als EU politisch darin einig sein, jedem Land den Entzug der jeweiligen Staatsangehörigkeit zu befürworten, wenn diese Menschen aus dem außereuropäischen Ländern stammen, wenn es um Terrorismus, ob um Propaganda, ob Logistikmaßnahmen oder Durchführung der Taten geht. Und ein solcher Ausgewiesener dürfte in kein europäisches Land zurückkehren dürfen.

Das sind keine Stammtischparolen, Herr Stegner, sondern bitterer Ernst. Ja, glauben denn unsere Eliten wie Stegner und Co, dass diese Terroristen Halt vor europäischen Christen, Juden oder vor mit politischer Korrektheit geimpften gutmenschlichen atheistisch-humanistisch denkenden Politikern Halt machen?

Wo haben unsere Eliten ihre Naivität her?