Inzwischen werden auch in unserem Land Christen verfolgt. Und zwar von den Menschen, denen wir bei uns Asyl gewähren.
Dass dieser Vorgang in Deutschland möglich ist und nicht konsequent geahndet wird, macht deutlich,
wie verlogen das System ist, in dem wir leben.
Entweder ich gewähre die Sicherheit der Religionsfreiheit oder ich tue es nicht. Der einen Religionsgruppe jede Möglichkeit des Auslebens seiner Religion zu bieten und der anderen nicht, offenbart eine scheinheilige Doppelmoral. Die deutsche Bevölkerung ist nicht sonderlich religiös, obwohl sie Traditionen, die aus dem Christientum erwachsen sind, wie Ostern oder Weihnachten, sehr wohl schätzen und ausleben. Der reine Glaube aber, der fehlt hierzulande. Das ist aber sicher nicht der Bevölkerung anzulasten, sondern ebenfalls dem System, das nach und nach alles lächerlich gemacht und die Menschen in in die oberflächliche Welt des Konsums geschoben hat. Glaube hat da keinen Platz. Und niemand hat sich dem Treiben dieser Regierung entgegen gestellt, als Kreuze aus den Klassenzimmern verbannt wurden, weil sich Muslime sonst hätten beleidigt gefühlt. Die Masse hat es auch nicht gestört, das aus dem traditonellen St. Martins Fest ein neutrales „Sonne-Mond-und-Sterne-Fest“ wurde, gefordert von den politisch Linken. Europenews stellt zu diesem Thema einen interessanten Ansatz, der zum Nachdenken über das politisches Geschehen anregt: Dass die politische Linke nur zu gern christliche Riten ausschalten möchte ergibt sich aus der Tatsache, dass sich diese beiden Welthaltungen per se ausschließen. Das Christentum lehrt die moralische Pflicht, frei zu geben. Der Sozialismus lehrt das Recht, dem anderen – zur Not mit Gewalt – wegzunehmen, was er mehr hat. Dass die Kirchen nicht vehement gegen derartige Vorschläge, St. Martinsumzüge zu eliminieren, Sturm laufen, zeigt einmal mehr, dass die allumfassende staatliche Sozialpolitik die Kirchen überflüssig machen.
Chicago area Assyrians protest bloodshed in Iraq and Syria
Ob Syrien, Irak, Somalia, Saudi-Arabien oder Pakistan, überall werden Christen verfolgt und getötet und zwar von „radikalen“ Muslimen. Diese radikalen Muslime, die in unserem Land Asyl suchen und finden, wenden sich selbst hier gegen Christen, die wiederum aus ihrem Land fliehen mussten, weil sie von radikalen Muslimen verfolgt wurden. Hier beißt sich die Katze in den Schwanz. Anstatt nun diese Radikalen schleunigst wieder aus dem Land zu weisen und Asyl zu versagen, werden jetzt nach Religion getrennte Asylunterkünfte gefordert. Es gibt viele gemäßigte Muslime, die in unserem Land leben, arbeiten und ihrer Wege gehen. Seid willkommen in unserem Land. Aber radikale Muslime, die sich gerade erst hier niederlassen möchten, und sogleich Mitasylanten, die christlichen Glaubens sind, angreifen, gehören sofort wieder ausgewiesen. Da von Seiten der Regierung nichts unternommen wird, dem Einhalt zu gebieten, sondern lieber nach getrennten Unterkünften gerufen wird, dürfen wir getrost davon ausgehen, dass es so gewünscht ist. Sowas passierte schon einmal. Da war es eine Christianisierung und der nordische Glaube fiel. Der Weg des Christentums ist, wie uns allen bekannt ist, ein dunkler Weg, der viele Tote gefordert hat. Aus dem Dunkel haben sich die Menschen rausgearbeitet und ein gemäßigtes Christentum herrschte, das offensichtlich jetzt in der Auflösung ist.
Wenn wir es zulassen, dass in unserem Land so eine Religionsübernahme stattfindet, so wird auch dies ein dunkler Weg werden. Nicht christlich sein und dem christlichen Glauben nichts abgewinnen zu können, ist vollkommen legitim und nachvollziehbar. Das heißt aber nicht, dass wir gleichgültig gegenüber der Unterdrückung eben dieser gläubigen Christen sein dürfen, denn allzu leicht führt dies in besagten dunklen Weg. Unser Land dem muslimischen Glauben preiszugeben, ist nicht richtig und dafür müssen wir einstehen, selbst wenn wir keine gläubigen Christen mehr sind. Indem wir die Christen schützen, schützen wir uns selbst. Vielleicht tun wir gut daran, uns wieder der nordischen Mythologie zuzuwenden, um Kraft aus dem Glauben ziehen zu können. Beschäftigen wir uns mit dem Thema. Ein Christ, der die andere Wange hinhält, hat radikalen Muslimen nichts entgegen zu setzen, aber ein Odin vielleicht schon.
Ihre
Claudia Petersen
kopten ohne grenzen 
Ausgezeichneter Artikel und beschreibt die gleichgültige Haltung der Politiker und Menschen sehr gut. Erst wenn es die Toten gibt pflegt die Allgemeinheit aufzuwachen. Und es ist auch wichtig sich mit den Inhalten der islamischen Lehre auseinander zu setzen. Es trauen sich nur wenige daran. Für mich stammt der Koran nicht von einem Gott sondern von einem psychisch kranken Menschen, der sich eingebildet hat mit einem Engel zu sprechen. Diese Person hat selbst genug Beweise geliefert, das alle Verse von ihm selbst stammen.
HOLLAND
13 August 2014, 16:00
“”Muslime bedrohten Seminaristen: ‘Wir bringen euch Christen um’
Ein katholischer Priesteramtsstudent wurde im niederländischen Utrecht von radikalen Muslimen bedroht und bespuckt, weil er ein T-Shirt mit dem Nasrani-Logo trug
(…)
Viele Christen tragen solche Shirts jetzt aus Solidarität mit ihren Glaubensbrüdern im Irak. Das Logo muss auf die beiden Muslime wie ein rotes Tuch gewirkt haben.“ Ein Sprecher des Erzbistums verurteilte den Vorfall und meint: “Wenn man so ein T-Shirt trägt und deswegen bedroht wird, ist das unakzeptabel.””
http://www.kath.net/news/47069
Es gibt kein geteiler Islam oder ein gemässigter Koran. Wer in dieser Schiene der Politiker fährt, wird sehr bald den Prellbock vor sich haben der das Ende zeigt wie es wirklich aussieht. Wer da glaubt, weil men einen „gemässigten“ Moslem zu kennen, wird es erst merken wie Falsch er gedacht hat, wenn er das Messer an seiner Kehle spürt. Selbst der gemässigt erscheinende Moslem, Teuscht nur vor gemässigt zu sein und will nur das was im Koran befohlen wird und das ist Teuschen und das mit Erfolg. Sobald es sich zeigt, das es nicht mehr nötig zum Teuschen ist, wird er zum Mörder selbst an seinen „moglichen“ Freund.
Das ist kein Märchen, sondern genau DAS was den gläubigen Moslem der Koran befiehlt. Jeder Moslen ist ein Potiender Massenmörder, wenn er dazu von seinem „Vorstand“ dazu den Befehl erhält. Erst wenn der Moslem von seinen Glauben abfällt und christlichen Glauben annimmt, ist er nicht mehr als potielle Fefahr zu betrachten, nicht aber ein gläubiger Moslem der Moslem bleibt.
Betet für die Christen im Irak und Syrien! Aber auch in Libanon, Ägypten und Israel!
Betet, Betet!
Das sowieso !