In Italien sind Medienberichten zufolge fünf Migranten unter dem Vorwurf festgenommen worden, auf einem Flüchtlingsschiff ein „Massaker“ verübt zu haben. Die fünf Männer zwischen 21 und 32 Jahren sollen bei einem Streit auf dem Schiff bei der Überfahrt von Tunesien nach Italien zahlreiche Menschen erstochen und über Bord geworfen haben, berichteten italienische Medien am Dienstag. Demnach brach der Streit zwischen zwei Gruppen Flüchtlingen aus, als das Schiff in stürmischer See zu sinken begann, hieß es unter Berufung auf Augenzeugen und Behördenvertreter weiter. Das Schiff mit mehr als 560 Menschen an Bord war am 19. Juli vor der Küste der Insel Lampedusa von italienischen und maltesischen Marineschiffen gerettet worden. Auf dem völlig überladenen Schiff wurden die Leichen von 30 Menschenentdeckt, die offenbar von der Besatzung im Schiffsinnern eingeschlossen worden waren und dort der Hitze erlagen oder an Abgasen erstickten. Laut den Medienberichten geht die Polizei aber davon aus, dass insgesamt mehr als 140 Menschen auf dem Schiff ums Leben kamen. Augenzeugen berichteten, im Innern des Schiffes eingeschlossene Flüchtlinge seien wegen der Hitze und Enge in Panik geraten, hätten die Tür zum Deck aufgebrochen und seien auf die Brücke gestürmt. Dort sei es zum Streit mit einer anderen Gruppe gekommen über die Frage, ob sie die Reise trotz der Probleme fortsetzen oder nach Tunesien zurückkehren sollten. Laut der Polizei wurden bei dem Handgemenge 50 Menschen über Bord geworfen und 60 weitere erstochen und dann ins Meer geschmissen. Den Medienberichten zufolge handelte es sich bei den fünf Festgenommenen um einen Syrer, zwei Marokkaner, einen Palästinenser und einen Saudi-Araber. Drei von ihnen hätten fliehen wollen und bereits Bustickets nach Mailand in der Tasche gehabt. Zuvor waren bereits die drei tunesischen Schmuggler festgenommen worden, die offenbar nichts unternommen hatten, um die Gewalt zu stoppen. Die meisten der Flüchtlinge an Bord waren Syrer. Wegen des ruhigen Sommerwetters hat die Zahl der Flüchtlinge, die die gefährliche Überfahrt nach Italien wagen, zuletzt deutlich zugenommen. {Quelle: http://www.tt.com/home/8677740-91/medien-f%C3%BCnf-festnahmen-nach-massaker-auf-fl%C3%BCchtlingsboot.csp}
Before Barack Hussein Obama came to power, Libyan leader Moammar Gaddafi was aggressively blocking the tidal wave of mostly Muslim illegal aliens heading for Europe from sub-Saharan Africa and repatriating them back to Africa.
TCN When Barack Obama started bombing Libya and arming Al-Qaeda backed ,ihadists, Gaddafi said “if I go down, Europe goes black.”Now, without Gaddafi fighting to stop of the flow of illegals, the greatest tidal wave of illegal aliens of all time is at Europe’s door. Obama’s actions in Egypt and Syria have also crippled border enforcement in other places, sending illegal aliens streaming into Israel, Bulgaria, and Greece.
It is being called a “biblical exodus” and is directly related to the toppling of Gaddafi. Barack Obama and Hillary Clinton are directly involved in creating this situation. Libya is still stopping some illegal immigrants, but just a tiny fraction of what was stopped under Gaddafi.
Think Africa Press: According to one news report, “A spokesman for Gaddafi suggested that increased illegal immigration was the price European nations would pay for their military and political support of the rebels trying to topple Libya’s strongman“.
Europe’s reliance on Libyan complicity in holding back asylum seekers became particularly clear in the final days of Gaddafi’s regime when the threatened dictator warned that if he was deposed, “thousands of people from Libya will invade Europe and there will be no one to stop them.” In fact, Gaddafi made good on his promise when, in May 2011, Libyan authorities reportedly began putting non-Libyan citizens on boats and sending them north to Europe.
From Italy to Spain to the UK and the rest of the EU, the ever-rising flood of mainly young male illegal aliens from Africa is proving Gaddafi’s prediction to be spot on.
Gegen die Natobefehlshaber ,ist Gaddafi ein Waisenknabe gewesen, er stand nur den FED besitzern
im weg ,wie heute Russland und Putin ,bloß dort ist keine Nato bebombung möglich ,aufgrund vieler
guten Waffensysteme ,sonst hätte der braune Bombenkaspar ,im Auftrag der FED Eigentümer,
schon längst Russland mit Revolution und Kampfflugzeugen beglückt ,da kann man zu hundert Prozent
sicher sein.
Gegen die Natobefehlshaber ,ist Gaddafi ein Waisenknabe gewesen, er stand nur den FED besitzern
im weg ,wie heute Russland und Putin ,bloß dort ist keine Nato bebombung möglich ,aufgrund vieler
guten Waffensysteme ,sonst hätte der braune Bombenkaspar ,im Auftrag der FED Eigentümer,
schon längst Russland mit Revolution und Kampfflugzeugen beglückt ,da kann man zu hundert Prozent
sicher sein.