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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

KoG: Neuer Papstsekretär ist koptischer Pater Youannes Lahzi Gayed 24. April 2014

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 12:18

Pater Youannes Lahzi Gayed

Islam ist eine „Kultur des Todes“

 

 

 

Papst Franziskus hat einen neuen Sekretär, der Arabisch spricht und gegenüber dem Islam sehr deutliche Worte findet. Nicht von ungefähr. Der neue Papstsekretär heißt Pater Yoannis Lahzi Gaid, ist Kopte und stammt aus Ägypten, wo die Christen eine bedrängte Minderheit sind, die seit 1350 Jahren Erfahrung mit dem Islam haben. Seiner realistischen Sichtweise des Islam fehlt jede westliche Verklärung. Papst Franziskus fiel der Kopte mehr zufällig auf, weil er auch im Gästehaus Santa Marta untergebracht ist.

 

Sekretäre nach Wahl des neuen Papstes

 

 

Die Ernennung erfolgte, nachdem Papst Franziskus seinen Sekretär Alfred Xuereb zur Nummer Zwei des neuen Wirtschaftsdikasteriums ernannt hatte. Den Malteser Xuereb hatte Papst Bergoglio von seinem Vorgänger Benedikt XVI. „geerbt“. Nach vatikanischem Usus haben Päpste zwei persönliche Sekretäre. Während der erste Sekretär mit der Neuwahl eines Papstes aus dem Amt scheidet, und durch einen Vertrauten des neuen Pontifex ersetzt wird, bleibt der zweite Sekretär noch für eine Übergangszeit im Amt, bis auch er vom neuen Papst durch einen Mann dessen Wahl abgelöst wird. Msgr. Gänswein war der erste Sekretär von Benedikt XVI. Er wurde noch von diesem zum Präfekt des Päpstlichen Hauses befördert. Papst Franziskus ernannte an seiner Stelle den Argentinier Fabián Pedacchio Leániz, der Offizial der Bischofskongregation war und diese Funktion auch weiterhin parallel ausübt.

 

 

 

Koptischer Christ aus Ägypten – Diplomat des Papstes

 

 

Der neue zweite Sekretär von Papst Franziskus ist koptisch-katholischer Christ und kommt aus dem diplomatischen Dienst des Vatikans. In seinem Lebenslauf fallen vor allem sehr kritische Äußerungen zum Islam auf. Die Ernennung von Privatsekretären, da im persönlichen Ermessen des Papstes, werden vom Vatikan traditionell nicht offiziell bekanntgegeben. Vatican Insider war das erste Medium, das in der Karwoche die Berufung des Ägypters bekanntmachte.

Pater Yoannis Lahzi Gaid ist Jahrgang 1975. Er besuchte die Diplomatische Akademie des Heiligen Stuhls und trat 2007 in den diplomatischen Dienst ein. Sein erster Bestimmungsort war die Apostolische Nuntiatur für den Kongo in Brazzaville. Im März 2010 kam er an die Nuntiatur für den Irak und Jordanien. Bereits im Juli 2011 wurde er an die Apostolische Nuntiatur für Indien versetzt. Noch bevor er nach Neu Delhi aufbrechen konnte, wurde er nach Rom beordert und der Ersten Sektion des Staatssekretariats zugewiesen. Dort kam er in ein Büro von geringer Bedeutung, das normalerweise nicht mit Diplomaten besetzt wird. Zu jener Zeit begann der Vatikan auf Wunsch von Benedikt XVI. auch auf Arabisch zu kommunizieren. Seit Oktober 2012 wird die Mittwochskatechese des Papstes bei der Generalaudienz von Gaid auch auf Arabisch vorgetragen.
Papst Franziskus lernte den Kopten im Gästehaus Santa Marta kennen, wo auch Gaid wohnt. Der Ägypter wurde zum Dolmetscher des Papstes, wenn dieser Gesprächspartner aus der arabischen Welt empfängt.

Lettre ouverte du prêtre copte catholique Yoannis Lahzi Gaid à l’imam Ahmed al-Tayyeb

 

Mit ägyptischem Konvertiten und Islam-Kritiker Magdi Cristiano Allam befreundet

 

Zu den Freunden des neuen Papstsekretärs gehörte auch ein anderer bekannter Ägypter, der bekannte moslemische Journalist und Publizist Magdi Cristiano Allam, der zum Christentum konvertierte und in der Osternacht 2008 von Benedikt XVI. im Petersdom getauft wurde. Eine Taufe, die gewaltsame Ausschreitungen in verschiedenen Teilen der islamischen Welt mit Todesopfern zur Folge hatte. Allam ist seit 2009 Mitglied des Europäischen Parlament. Nach der Wahl von Papst Franziskus nahm er eine zunehmend kritische Position gegenüber der Katholischen Kirche ein, der er vorwirft, die Warnung von Benedikt XVI. vor einer „Diktatur des Relativismus“ zu mißachten und zu nachgiebig gegenüber dem Islam aufzutreten, der eine „reale Bedrohung für das Christentum und die Freiheit des Menschen“ sei.

Allam über Pater Gaid

 

 

In seinem Buch „Grazie Gesù“ (Danke Jesus), das Allam im Jahr seiner Taufe veröffentlichte, schrieb er über Pater Gaid: „Eine besondere Erwähnung verdient Pater Yoannis Lhazi Gaid, Ägypter, für Jahre Kaplan an der Kirche Santa Domitilla in Latina und derzeit Sekretär der Apostolischen Nuntiatur in Brazzaville. Ich habe ihn in Rom kennengelernt, nachdem er mir bereits Jahre zuvor seine Solidarität und Freundschaft zum Ausdruck gebracht hatte. Als profunder Kenner des wirklichen Islam, so wie er tatsächlich in den Köpfen und Herzen der Mehrheit der Moslems vorhanden ist und nicht so, wie ihn einige Mystifizierer und Heuchler verklären möchten, die die Unkenntnis, die Naivität, die Gutmütigkeit und die ideologische Verblendung des Westens ausnützen. Pater Yoannis teilt meine Position zum Islam vollkommen und war mir brüderlich und christlich nahe, als der organisierte Mediensturm nach meiner Bekehrung, um mich zu diskreditieren und zu diffamieren, seinen Höhepunkt erreichte“.

Islam und die „Kultur des Todes und der Gewalt“

 

 

In diesem Zusammenhang zitierte Allam ein Interview, das Pater Gaid am 31. März 2008 gegeben hatte: „Ich habe immer versucht der Freund zu sein, der die verschiedene Religion des anderen respektiert, ohne dabei Angst zu haben, die Wahrheit zu sagen oder zu betonen, daß das Christentum ein Ruf zur Freiheit ist. Und als mich Magdi nach den Kopten in Ägypten fragte, verheimlichte ich nicht die enormen Schwierigkeiten, unter denen die Christen in Orten mit moslemischer Mehrheit leben müssen. Schwierigkeiten, die nicht von wenigen Islamisten ausgehen, sondern von einer Kultur des Todes und der Gewalt, die sich auf ganz klare Sätze stützt, die sie zitieren und die zur Gewalt und zum Dschihad aufrufen, das heißt zur Ermordung aller, die anders sind, zur Tötung der Gewissensfreiheit. Es genügt, anders zu denken, um zum Tode verurteilt zu werden“.

Pater Gaid widersprach 2010 dem Groß-Imam von Al-Azhar

 

2010 nach dem antichristlichen Massaker am Neujahrstag in Alexandria in Ägypten war es Pater Gaid, der öffentlich den Erklärungen des Groß-Imams der Al-Azhar-Universität widersprach, der die Worte von Papst Benedikt XVI. beim Sonntagsangelus des 2. Januar als „Einmischung“ in innerägyptische Angelegenheiten scharf verurteilte. Al-Azhar brach wegen der völlig berechtigten Kritik Benedikts XVI. die mühsam in den Jahren zuvor zustandegekommenen Gespräche mit dem Vatikan ab. Pater Gaid nahm nicht als Diplomat des Vatikans Stellung, sondern als koptischer Christ auf der Internetseite des koptisch-katholischen Patriarchats von Alexandria. Eine Stellungnahme, die für großes Aufsehen sorgte und von zahlreichen Medien international übernommen wurde, besonders in der islamischen Welt.

Privatsekretäre üben weiterhin auch ihre bisherigen Aufgaben aus

 

 

Pater Gaid wird wie der Argentinier Pedacchio Leàniz neben seiner Tätigkeit als päpstlicher Privatsekretär auch weiterhin seine bisherige Aufgabe am Staatssekretariat erfüllen. Damit kehrte Papst Franziskus zur Praxis von Pius XII. zurück, als die Privatsekretäre noch nicht jene Bedeutung hatten, die sie seit Johannes XXIII. und dessen Sekretär, dem nunmehrigen Kardinal Loris Capovilla erhielten. Pater Gaids Büro an der Ersten Sektion des Staatssekretariats ist für Auszeichnungen zuständig. Anders als zu vermuten, ist die Zahl der unter Papst Franziskus mit Orden ausgezeichneten Personen nicht zurückgegangen. Im Unterschied zu seinen Vorgängern verleiht der argentinische Papst Auszeichnungen allerdings nur an Laien, Kurienmitarbeiter und Angehörige des Diplomatischen Dienstes, nicht mehr aber an Kleriker außerhalb der Kurie.

Text: Settimo Cielo/Giuseppe Nardi

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

Ein geschickter Schachzug vom Papst.

Wir hoffen, dass unser Glaubensbruder im Vatikan sein islamkritische Einstellung behält.

http://www.domradio.de/nachrichten/2011-01-22/aegypten-legt-nach-papstworten-dialog-mit-vatikan-auf-eis

 

Diplomatie mag hier und da dafür sorgen, dass die Heuchelei Einzug in Beziehungen hält und dass der Faden des Dialoges nicht abreißt. Aber hier sollte es um Wahrheiten gehen, die eben zwischen dem Islam und dem Christentum unüberbrückbar sind, ob der Vatikan oder die Al Azhar wollen oder nicht. Mit schwammigen Glaubensinhalten der vorgeblichen Annäherung ist beiden Seiten nicht gedient. Klare Positionen in der Theologie der Unterschiedlichkeit, die auch zu benennen wären,  und Zusammenarbeit im Sozial- und Diplomatiebereich wären die Stilmittel der Stunde. Dialog ist immer wichtig, aber aus einer Position der glaubensidentitätern Eigenposition heraus. Nur das wird von der jeweiligen Seite ernst genommen.

 

 

Wie sagte Pater Gaid so trefflich: Islam ist eine „Kultur des Todes“.

Wie recht er hat.

 

Dabei geht es nicht nur um den tödlichen und bluttriefenden Terrorismus.

Wie tötet islamische Kultur:

Islamische Kultur kann auf verschienden Weise töten:

a) Sie tötet Menschen durch Terrorismus: Da interpretieren Korangläubige dieses Wort Gottes überhaupt nicht und nehmen es wörtlich: Das sind dann die Koranschüler vom Geiste der Taliban. Nigeria, Irak, Syrien, aber auch Ägypten und viele andere Länder.

 

b) Sie tötet das Gewissen und die Eigenverantwortlichkeit von Terroristen  für ihrer tödlichen Taten mit dem islamischen Gesetz nach der Zusage Allahs: Sure 6 Vers 17. Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und du warfest nicht, als du warfest, sondern Allah warf, auf daß Er den Gläubigen eine große Gnade von Sich Selbst bezeige. Wahrlich, Allah ist allhörend, allwissend.

Damit tötet dieser Gott jegliche Eigenverantworltichkeit des eigenen in jedem Menchen vorhandenen natürlichen Gewissens. Damit ist dann die strukturelle Diskriminierung sowohl von Nichtmuslimen oder Andersmuslimen und der Verfolgung als auch die  Entführung von nichtislamischen Mädchen, die zwangskonvertiert und der Zwangsehe zugeführt werden, abgedeckt. Immer dann, wenn Verbrechen im Namen des Islam begangen werden, gelten die 10 Gebote nicht mehr, sondern dienen dem Islam und sind somit von diesem letztlich gebilligt.

 

c) Sie tötet das Recht für Mädchen, ihre Kindheit ausleben zu dürfen, indem Mohammed mit schlechtem Beispiel vorangehend ein 9-jähriges Mädchen geheiratet hat und sich dieser Brauch offensichtlich noch heute in islamischen Gesellschaften hält.

 

d) Sie tötet jegliches Recht auf Menschenwürde, wie dies im AT begründet wurde, weil der Mensch nach Erschaffung von Gott gesegnet wurde, ein Geschenk unseres Gottes. Die islamische Kultur baut auf Zwangsgehorsam gegenüber einem Gott auf, der unerreichbar als Gott der Willkür, bei dem Kommunikation und Beziehung selbst zu gläubigen Menschen nur als Sklaven denkbar sind. Er fordert die kleinlichsten Regularien, um dem einzelnen Gläubigen überhaupt die Chance zu erhalten, in den Himmel zu kommen. Wenn diese Regularien nicht eingehalten werden, droht die Hölle. Dieses Prinzip des sklavischen Zwangsgehorsams setzt sich in der Familie, im Familienclan und eben auch im Staat fort.

 

e) Sie tötet die Kulturgüter anderer Kulturen: Sie zerstört Buddhastatuen in Afghanistan, 520 Kirchen in Nordzypern, reguliert das Renovierungsverbot von Kirchen und Synagogen auf islamischem Territorium je nach Gusto des jeweiligen Herrschers. Diese Kultur gibt damit die Denkstruktur preis, was sie von anderen nicht islamischen Kulturen hält. Nur wenn mit ihnen Geld zu verdienen ist, werden sie erhalten.

 

f) Sie tötet das elementare Menschenrecht der Gleichstellung zwischen Mann und Frau durch koranische Gesetze. Und nicht nur das: Der Islam übernimmt mit Mohammed selbst die Tradition animistischer Religionen und dieser Herr spricht sich für die „leichte“ Mädchenbeschneidung aus ganz im Sinne des unantastbaren Sexualtriebes der Männer (schneide leicht, nicht viel, das macht das Gesicht schöner usw.) und legitimiert Vergewaltigung von weiblicher Kriegsbeute. Wer Kinderehen oder die Traditionen der Zwangsehen, die sich aus Geschäftsabschlüssen (Morgengabe) herleitet in Verbindung mit der schweigenden Zustimmung der Braut  zulässt, erklärt damit die Vergewaltigung in der Ehe für legitim.

 

e) Sie tötet die Liebe, indem sie neben der Liebe zu Gleichgläubigen  ausgrenzenden Hass und Rache als religiöses Stilmittel gegen Ungläubige legitimiert und sogar fördert. Das zeigt sich in der Kultur der Ehrenmorde, wenn sich ein Mädchen oder ein Junge anderen Lebensweisen anschließen will, wird dieses Familienmitglied bestenfalls für vogelfrei erklärt oder aber nach mitschwingenden Apostasiegesetzen ermordet durch ein Familienmitglied. Auch das ist Kultur, auch wenn dies so im Islam nicht explizit angeordnet ist, so folgen die Familien als Richter und Henker in Personalunion den Gesetzen der koranischen Apostasie, auf denen die Todesstrafe steht.

 

f) Sie tötet  den Sinn der 10 Gebote des Gottes des AT, mit dessen Identität sich der Gott des Islams so rühmt. Mohammed hat sich nicht auch nur nach einem dieser Gebote gehalten. Er hat sie pervertiert mit dem Ziel, die „Macht“ des Islams in Feldherrenmanier mit den Mitteln des „Schrecken in die Herzen-Werfens“ , des Mordes an Kriegsgefangenen im Grabenkrieg zu untermauern und das alles  bereits zu Lebzeiten, als er noch direkten Kontakt zu dem Engel seines Gottes hatte. Er ließ sich alle Gewalttaten von diesem absegnen.

 

g) Sie tötet die Religionsfreiheit, weil Religionswahl durch Konversion zu einer anderen Religion in islamischen LÄndern bestraft wird, hochoffiziell durch staatliche Gesetze. Somit tötet die Kultur die Freiheit.

 

h) Sie tötet die Meinungsfreiheit, weil die Scharia Blasphemiegesetze gebiert, die Türen und Tore öffnet für das Verbot der Islamkritik und auf diese Weise bereits durch Lüge und Hass Menschen durch  reale Justizstrafverfahren z. B. in Pakistan ums Leben gekommen sind. Asia Bibi lässt grüßen.

i) Sie tötet sogar das Menschenrecht des Gleichwertseins, denn der Gott des Islams hat das Sklaventum nicht abgeschafft, sondern durch seine Reden nur begünstigt und bestätigt und das 700 Jahre nach JESUS CHRISTUS.

 

j) Sie tötet – und das ist das Wichtigste – das vollkommne Gottesbild des Christentums, welches von vollkommener Liebe dieses Gottes ausgeht und verortet und degradiert es zu einem Bild eines Gottes der positiven und negativen Allmacht vom Schlage eines Feldherrn, der Gutes und Schlechtes dem angedeihen lässt, wem er will. Damit degradiert sich der Gott des Islam selbst zu  einem Gottesautomaten, der sich in seinem Absolutismus keinerlei Regeln verpflichtet fühlt. Er degradiert sich selbst zu einem machohaften Mann, der seine Rache- und Hasstriebe ungehemmt auslebt und seine Liebe nur dem schenkt, der ihm gewogen ist.

 

 

Wir hoffen, dass sich der Papst aus erster Hand über den Islam aufklären lässt. Die westliche Sicht auf den Islam muss langsam aber sicher der Erkenntnis weichen, dass dieses heutige Sicht eine Sicht eines Märchens aus 1001 Nacht gewesen ist und schon 1400 Jahre lang Unrecht gegen Gott und die Menschen hofiert hat.

 

Die Kultur des Islam ist nicht nur eine Kultur des Todes, sie ist eine Kultur gegen den Vollkommenheit Gott und trägt gegen diesen blasphemische Züge.  Wer meint, den Islam unterschätzen zu müssen im Sinne von Gutmenschentum und political correctness wird auf lange Sicht lernen müssen,  die bitteren Früchte des Islams zu sich nehmen zu müssen. Denn Begrifflichkeiten wie „Toleranz“, „Frieden“ und „Barmherzigkeit“ haben im Islam immer eine religionsgruppenegomane Begriffsstruktur.

 

Toleranz ja, wenn es dem Islam dient und in seinem Verständnis gedacht wird.

Frieden ja, wenn es dem Islam als herrschender Religion dient und in seinem Verständnis gedacht wird, denn wenn alles islamisch ist, ist alles friedlich, was natürlich auch ein Trugmodell ist.

Barmherzigkeit ja, wenn es dem Islam als herrschender Religion dient und in seinem Verständnis gedacht wird. Denn Barmherzigkeit dürfen nach dem Gott des Islam nur Gläubige erfahren, Nichtmuslime müssen hart behandelt werden.

 

Diese Begriffe sind immer dann gern benutzt, wenn sich der Islam im Minderheitenstatus befindet. Wir dürfen nämlich konstatieren, dass nicht eine Sure „Frieden“ oder „Toleranz“ heißt, dafür aber eine Sure „Die Beute“ und das sagt schon im Grunde alles aus über eine Religion, die koranisch explizit die Weltherrschaft auf sich vereinen will.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1 Responses to “KoG: Neuer Papstsekretär ist koptischer Pater Youannes Lahzi Gayed”

  1. Antwortender Says:

    Das ist gut so. Irgendwie muss es ja weiter gehen.
    Der Papst, ob man ihn nun mag oder nicht aber er ist ein sehr mächtiger Mann mit großem Einfluss.
    Auf das er ihn geltend mache.


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