Mädchen sagt “Jesus ist mein Beschützer” – Strafe: Mund und Auge zugenäht

Islam ist weltweit genauso brutal: Muslimin entschied sich in Nigeria für Christentum – In der Kirche wurde sie erschlagen – Der Pastor schwebt in Lebensgefahr …

 

 

 

 

Pictured above is Pastor Daniel Oladimeji (left) and Kaosara Isiaka (right lower). Photo courtesy of: The Nigerian Tribune

 

 

 

 

Einzelschicksale, Einzelfälle, Gräueltaten an Einzelpersonen. Wie lange noch sollen Christen leiden in einem Land, in welchem offensichtlich satanisch gehandelt wird, um sich selbst die Rechtleitung durch den islamischen Gott zu bestätigen? Ist dieser Gott so lächerlich schwach, dass er nicht selbst Hand anlegen kann. Was ist das für eine Religion, die bei einer solchen Äußerung zu solchen Mitteln greift? Offensichtlich lassen sich die dafür verantwortlichen Muslime von den sadistischen Grausamkeiten des Koran anleiten, in denen ihr eigener Gott den Höllenanwärtern die Haut abzieht oder diese Seelen mit siedendem Wasser übergießt und diese Vorgänge ewig wiederholt werden. Offensichtlich meinen diese Menschenschinder, es diesem auch im Bösen Allergrößten gleichzutun. Wahrscheinlich haben sie dieses Staatsverbrechen wieder mit dem Ruf „Allahu akbar“ garniert.

 

Wir meinen, dass JESUS im Islam ein großer Prophet sei. Diese nicht nur menschenverachtende, diese CHRISTUSverachtende Reaktion spricht Bände. Der Islam ist keine Religion. Er ist eine Antireligion angesichts solcher Foltermedthoden.  Eine Äußerung einer Christin führt zu solche unmenschlicher Bestrafung. Kein Raubtier würde so grausam handeln.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wenn solche Nachrichten an die Öffentlichkeit dringen, fragen wir die Muslime, wie wir eine Religion auch nur tolerieren können, wenn im Mutterland des Islam, welches Mekka beherbergt, solche Grausamkeiten stattfinden. Wie sollen wir eine Religion tolerieren, geschweige den akzeptieren, die die Todesstrafe für Apostasie vorsieht. Wie sollen wir eine Religion auch nur tolerieren, die einen Terroristen nach dem anderen gebiert.

 

 

 

 

 

Wenn Ihr sagt, dass das alles nichts mit dem Islam zu tun hat, dann sagt das nicht uns, dann sagt das denjenigen, die diese Verbrechen begehen. Wir sind da nicht die Ansprechpartner. Wir stellen nur fest anhand dieser Gräueltaten fest, dass diese Eure Äußerungen einfach nur Lügen sind und offensichtlich nichts anderes.

 

 

 

 

Aber offensichtlich können dies beteiligten Muslime kein Unrechtsgefühl entwickeln.

 

Kein Wunder:

Gbit dieser Gott solche Gläubigen Irregeleiteten doch Generalrückendeckung:

Sure 8:17
„Und nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah. Und nicht du hast jenen Wurf ausgeführt, sondern Allah auf dass er den Gläubigen eine große Gnade von sich selbst erweise“.

 

 
Und das ist der Grund, warum alle Menschenrechtsverletzungen im Islam durchgeführt werden, denn ihr Gott hat sie für jede Schandtat, die sie Ungläubigen oder anderen im Sinne ihres Islams antun, also  für ihren Gott tun, gerechtfertigt. Darum brauchen sich diese Menschen auch kein Gewissen zu machen. Daher brauchen sie auch für ihre Untaten keine Verantwortung zu tragen, denn diese wurde ihnen von ihrem Gott genommen. Hier wird das Böse in Gutes verkehrt. Die Tatausführer sind gewissensmäßig dadurch entlastet, dass die Gnade ihres Gottes sie befähigt und berechtigt, diese Untaten begehen zu dürfen. Das Böse als gute Tat.

Dieses Denken hat in keiner Gottesreligion etwas zu suchen. Diese Denken entspringt menschenverachtendem Geist. Welche Wurzel dieser Ungeist hat, mag der geneigte Leser sich selbst beantworten. 

 

Beten wir für dieses Mädchen, welches in so christenfeindlicher Umgebung JESUS als seinen Beschützer und Retter bekannt hat. Dieses Mädchen ist mehr wert und erheblich wertvoller als diejenigen, die ihr DAS angetan haben. Sie sind Bewohner der Hölle, wenn sie nicht umkehren. Wir beten für das Mädchen um die Kraft, diese Wunden dieses Verbrechens auszuhalten und innerlich zu überwinden.