26-jähriger Lebanese heiratet in Australien ein 12-jähriges Mädchen

Lebanese student charged after ‚marrying‘ 12-year-old girl

 

 

 

 

 

 

 

A LEBANESE man living in Australia on a student visa was tonight in custody after allegedly „marrying“ a child bride in a religious ceremony.  Ahmad Chamma, 26, allegedly met a 12-year-old girl in the Hunter region in 2012 and became involved in an ongoing sexual relationship with her. The pair then allegedly moved to a house in Sydney’s southwest, where they continued the relationship. Police claim the man and child were married in an Islamic ceremony in NSW earlier this year and the girl is now 13. He was charged with 25 counts of sexual intercourse with a child between 10 and 14 years. The sexual assaults took place between January 1 and February 4. Wearing a striped polo shirt and a black beard, the man made a brief appearance at Burwood Local Court and spoke via an Arabic interpreter. The Newcastle University student made no application for bail and it was formally refused. The court heard he will make a bail application during his next court appearance on February 12 at the same court. NSW Community Services Minister Pru Goward said the case was brought to the attention of authorities by Centrelink. Ms Goward said anecdotal evidence suggests forced marriages between children and adults was an ongoing issue among Sydney communities. „This is a very secretive practice … but it is not an unknown practice,“ she said. „I understand there are actually a significant number of unlawful, unregistered marriages to underaged girls in NSW, particularly in western Sydney, southwest Sydney and the Blue Mountains“. The girl has been taken into state care. {Source: www.theaustralian.com.au}

 

 

 

Bruder versuchte Schwester mit 15 Axt-Hieben zu töten

In islamischen Kulturkreisen ist es nicht unüblich, dass junge Mädchen an alte, notgeile Böcke verhökert werden. Oftmals werden sie dann von ihrem “Ehemann” vergewaltigt und geschlagen, so wie die 17-jährige Gul Meena aus Pakistan. Sie war 12 Jahre jung, als ihre Familie beschloss, sie mit einem 60-jährigen Mann zu verheiraten.

Doch Gul lernte einen Jungen kennen und verliebte sich. Die neue Liebe gab ihr endlich die Kraft, sich von ihrem Mann zu trennen, doch ihr Bruder spürte das Liebespaar auf und erschlug den Jungen mit einer Axt. Um aber die Familienehre wieder gänzlich herzustellen, sollte auch die Schwester sterben, deshalb schlug er 15 mal mit einer Axt auf seine Schwester ein, doch Gul überlebte…

 

 

 

 

 

 

 

Humanist News:  {Gul Meena ist ein pakistanisches Mädchen, sie ist heute 17 Jahre alt. Mit 12 wurde sie gezwungen einen 60 Jahre alten Mann zu heiraten. Ihre Familie hatte das so beschlossen, anstatt sie auf eine Schule zu schicken. Ihr Ehemann prügelte täglich auf sie ein. Sie flehte ihn an aufzuhören, sie weinte, doch er ließ nicht von ihr ab und schlug weiter zu. Jeder Versuch sich an ihre Familie zu wenden wurde von dieser abgeblockt. So hieß es von Seiten der Familie, dass ihr Platz nun an der Seite ihres Ehemannes sei. Dort habe sie zu sein, das sei ihr Leben. Dann prügelte auch die Familie auf sie ein, bis sie zur “Vernunft” kam und nicht mehr darüber sprach. Gul versuchte sich mehrmals das Leben zu nehmen, doch sie schaffte es nicht. Sie sagte in einer CNN-Reportage: “Ich hasste mein Leben, ich wollte einfach nur sterben”. Fünf Jahre später lernte sie einen Jungen kennen und verliebte sich in ihn. Sie fasste all ihren Mut zusammen und beschlossen gemeinsam nach Jalalabad (Afghanistan) zu flüchten. Sie hatte große Hoffnung, dass ihr Leben sich dadurch bessern würde. Aber sie hatte auch Angst, dass ihre Familie nach ihr suchen, und es gefährlich für sie sein würde. Immerhin war sie verheiratet und wollte mit einem anderen Mann flüchten. Nach islamischen Recht eine schwere Straftat. Schon wenige Tage später spürte ihr Bruder sie auf.

 

Guls Freund wurde von ihrem Bruder sofort mit der Axt erschlagen. Er starb gleich. Danach wandte ihr Bruder sich Gul zu und schlug 15 mal auf sie ein. Blutüberströmt lag sie in ihrem Bett. Ihr Schädel war von der Wucht der Schläge aufgeplatzt, Teile des Gehirns hingen aus ihrem schwer verletzten Kopf. Ihr Bruder flüchtete er zurück zu seiner Familie nach Pakistan. In Nangarhar wurde sie in ein Krankenhaus eingeliefert. Trotz ihrer schweren Verletzungen überlebte sie die Tat. Das Krankenhaus versuchte Unterstützung von ihrer Familie und pakistanischen Behörden anzufordern, diese lehnten jedoch ab. Die emdzinische Versorgung wurde von Ärzten des Krankenhauses bezahlt. Zwei Monate später wurde die Frauenhilfsorganisation “Women for Afghan Women” auf sie aufemerksam. Deren Geschäftsführerin Manizha Naderi nahm Gul mit, um sie in eine Art von Frauenhaus zu bringen, wo sie behandelt wird uns sicher ist. Naderi sagte, dass Gul nicht fähig war selbst zu essen und betreut werden musste. Gul ist eine von vielen Tausend Mädchen und Frauen, welche ein ähnliches Schicksal erleiden. Wer dem Martyrium der Zwangsehe entkommt, muss mit harter Bestrafung durch die eigene Familie rechnen}.

 

…doch mit dem Islam hat das selbstverständlich nicht zu tun…

www.zukunftskinder.org