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Kim verfütterte seinen Onkel bei lebendigem Leib an 120 Hunde 3. Januar 2014

Filed under: Von hier und dort — Knecht Christi @ 20:01

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un soll seinen Onkel auf brutalste Art und Weise exekutiert haben. Jang Song Thaek soll nicht erschossen, sondern rund 120 Hunden bei lebendigem Leib zum Fraß vorgeworfen worden sein.

 

 

 

Kim Jong-un’s executed uncle Jang Song Thaek ’stripped naked, fed to 120 dogs as officials watched‘

www.independent.co.uk

Nordkoreas Diktator Kim Jong Un ließ seinen Onkel Jang Song Thaek nach einem Streit unter Gefolgsleuten Anfang Dezember hinrichten. Nun hat die chinesische Zeitung „Wen Wei Po“, die als das offizielle Sprachrohr des Onkels in China gilt, einen detaillierten Bericht über die Exekution des Onkels abgedruckt. Dies berichtet „The Straits Times“, eine Nachrichtenseite aus Singapur. Demnach wurde Nordkoreas frühere Nummer Zwei nicht wie andere politische Gefangene durch Maschinengewehrfeuer getötet. Jang Song Thaek und fünf seiner Helfer sollen entblößt und in einen Käfig geworfen worden sein. Darin wurden sie bei lebendigem Leib von 120 Hunden angegriffen, getötet und vollständig verzehrt, heißt es in dem Bericht weiter. Die Tiere sollen drei Tage lang nicht gefüttert worden sein.

Kim Jong Un und leitende Beamten sahen zu

 

Diese Form der Exekution wird „quan jue“ genannt. Die gesamte Exekution durch die Hunde soll insgesamt eine Stunde gedauert haben. Machthaber Kim Jong Un und 300 leitende Beamten hätten das grausame Schauspiel verfolgt, so die „Straits Times“ weiter. Die Hinrichtung dürfte die Beziehungen zwischen China und dem nordkoreanischen Regime weiter verschlechtern. Jang galt als eng vernetzt mit der kommunistischen Führung Chinas, weshalb Kim Jong Un womöglich seinen Onkel auf so brutale Art und Weise töten ließ. Dass eine chinesische Zeitung nun einen detaillierten Bericht über die Exekution liefert, zeigt laut der „Straits Times“ auch, wie sehr China Kims Handlung missbilligt.

Jang galt als Förderer Kim Jong Uns

 

Jang Song Thaek galt als „Graue Eminenz“ des Regimes und Förderer seines Neffen. Kim Jong Uns Vater hatte Jang noch vor seinem Tod zum Vizevorsitzenden der Verteidigungskommission gemacht – eine einflussreiche Position. Kim entmachtete Jang schließlich Anfang Dezember. Zur Begründung hieß es, Jang habe „hinter den Kulissen ein Doppelspiel betrieben“ und das einheitliche Führungssystem der Partei unterlaufen. Die nordkoreanische Staatsagentur KCNA sprach von „konterrevolutionären Straftaten und Verbrechen gegen die Partei“. Jang Song Thaek und seine Gefolgsleute hätten kriminelle Handlungen begangen, die die Vorstellungskraft übersteigen, und sie haben unserer Partei und der Revolution enorme Schäden zugefügt“, so KCNA damals. Zu den Gründen, die zur Entmachtung Jangs geführt haben sollen, gehören Misswirtschaft, Korruption, Frauengeschichten, Alkohol- und Drogenmissbrauch. {Quelle: www.focus.de}

 

3 Responses to “Kim verfütterte seinen Onkel bei lebendigem Leib an 120 Hunde”

  1. thomas Says:

    Hoffentlich mußten die Hunde nicht kotzen. Der war um keinen Deut besser als der Dämonenführer
    Kim. Oder droht schon wieder ein amerikanischer Angriff ?

  2. andreas Says:

    solche grausamkeiten hatte auch saddam hussain immer wieder inszeniert, auch bei familienangehörigen- er liess sogar seine kinder geschasste offiziere erschiessen. all dies dient einzig dem zweck, seinen gefolgsleuten äusserste härte zu demonstrieren, vor allem, wenn man sich seiner macht nicht mehr sicher ist…vermutlich dürfte sich kim damit sämtliche sympathien auch unter seinen engeren machtstützen verscherzt haben, irgendwann werden sie ihm in den rücken fallen wie im alten rom üblich…

  3. thomas Says:

    Stimmt doch nicht ,sondern war einfach nur Satire. Hier sieht man wieder wie schnell lügen um die
    Welt gehen.

    http://german.ruvr.ru/news/2014_01_06/Meldung-uber-den-von-Hunden-zerfleischten-Onkel-von-Kim-Jong-Un-war-ein-Witz-5720/


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