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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

„Sharia Project“ geht gegen alkoholisierte Nachtschwärmer in London vor 13. Dezember 2013

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 18:12

41% der französischen Katholiken halten den Islam für ‚eine echte Bedrohung des Westens‘

Die Katholiken teilen in hohem Maße die identitären Spannungen der Franzosen in Bezug auf Migranten und die Angst vor dem Islam. Auf dieser Grundlage sind sie nervöser geworden und nehmen extremere Positionen ein. 41% der Katholiken denken, dass der Islam eine „echte“ Bedrohung des Westens ist, diese Zahl ist dieses Jahr um 11 Punkte in einem Jahr gestiegen. 37% „stimmen völlig überein“ mit der Meinung, dass es in Frankreich zu viele Migranten gebe, gegenüber 25% im Jahr 2012. Die Zusammenfassung der Zahlen stammt von Islam versus Europe.

 

 

 

 

 

 

 

Den islamischen Herrschern in London reicht es nicht, dass nur Muslime sich dem Schariarecht unterordnen, sie wollen jeden unter dieses Gesetz zwingen. Die Scharia institutionalisiert Diskriminierung zwischen Männern und Frauen und zwischen Muslimen und Nichtmuslimen. Robert Spencer schreibt auf Jihad Watch über eine Veranstaltung in London, einen muslimischen Protest gegen den Genuss von Alkohol. Die Organisatoren behaupten, die Proteste gegen den Verkauf und Verzehr von Alkohol würden von einer überwältigenden Anzahl Muslime unterstützt. Die Demonstration wird am Freitag in der Brick Lane, im Londoner Stadtteil Tower Hamlets stattfinden, Ziel sind Geschäfte, die Alkohol verkaufen. Die Demonstranten sagen, der Verkauf von Alkohol sei unislamisch und verursache soziale Probleme. Kritiker befürchten, dass die Veranstaltung des ‚Sharia Projects‘ weiter zur Spaltung des Viertels beitragen könne.

Belgier, die keinen Mulitkulturalismus wollen, sollen auswandern

„Die eingeborenen Menschen können sich nicht an die multikulturelle Realität anpassen. Das ist das was gerade passiert und sie sollten dann ausreisen. Jeder, der dies nicht mag, sollte weggehen,“ sagte der Führer der arabisch-europäischen Liga in Antwerpen, Dyab Abou Jahjah in einem Interview mit dem holländischen Magazin ‚Society Quarterly‘ laut einem Bericht auf Islam versus Europe.

 

 

 

 

 

 

Geschlechtertrennung an britischen Universitäten wird anscheinend akzeptiert

 

Die Organisation University UK, die die britischen Universitäten vertritt, hat Richtlinien erlassen, die sagen, dass es annehmbar sei, bei Veranstaltungen Männer und Frauen voneinander zu trennen, wenn diese von Studentenvereinigungen organisiert werden und solange dies im voraus angekündigt wurde. Voice of Russia berichtet, dass zuvor Gegner dieser Geschlechtertrennung auf dem Campus gesagt hatten, dass dies „Geschlechter Apartheid“ sei und dass man dies in staatlichen Institutionen verbieten solle. Demgegenüber sagt University UK, dass die Trennung von Männern und Frauen nicht diskriminierend wäre, solange nicht eines der Geschlechter benachteiligt würde, zum Beispiel weiter hinten sitzen müsste. Maryam Namazie, eine Aktivistin der Gruppe One Law for All, sowie verschiedener anderer Organisationen, kämpft gegen die Trennung von Männern und Frauen auf dem Campus. Sie sagte, die Idee Männer und Frauen zu trennen sei aus der Idee entstanden, dass Frauen Männern untergeordnet seien und sie fügte hinzu, dass es ebenso inakzeptabel sei, wenn der Redner eine Trennung von schwarzen und weißen Zuhörern verlangen würde, dasselbe gelte für das Geschlecht. Die Organisation Student Rights, die extremistische Aktivitäten an britischen Universitäten beobachtet, sagte, Segregation sei zu einem weit verbreiteten Trend geworden. Bei rund einem Viertel der 180 Veranstaltungen, die man im Laufe eines Jahres beobachtet habe, habe es eine ausdrückliche Trennung gegeben.

 

 

 

 

 

 

1 Responses to “„Sharia Project“ geht gegen alkoholisierte Nachtschwärmer in London vor”

  1. Bernhardine Says:

    OT
    Ein dekadentes kokszerfressenes Hirn präsentiert seine “Kunst”:

    “”Till Lindemann
    Die bizarre Kunst? des Rammstein-?Sängers?

    Ein kleiner Jesus schwebt über einer „Line Koks“, in den Armen hält er einen Penis. Willkommen in der neuen Ausstellung des Dresdner Galeristen Holger John (53)…”“
    http://www.bild.de/unterhaltung/leute/till-lindemann/die-kunst-des-rammstein-rockers-33845086.bild.html


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