kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Papst Franziskus appelliert für Aufnahme der Moslems und enttäuscht verfolgte Christen 30. November 2013

Filed under: Christenverfolgung,Islamischer Terror — Knecht Christi @ 21:40

 

 

 

For example “in the dialogue with our Orthodox brothers and sisters, we Catholics have the opportunity to learn more about the meaning of Episcopal collegiality and their experience of synodality” (246); “dialogue and friendship with the children of Israel are part of the life of Jesus’ disciples” (248); “interreligious dialogue”, which must be conducted “clear and joyful in one’s own identity”, is “a necessary condition for peace in the world” and does not obscure evangelization (250-251); in our times, “our relationship with the followers of Islam has taken on great importance” (252).

 

The Pope “humbly” entreats those countries of Islamic tradition to guarantee religious freedom to Christians, also “in light of the freedom which followers of Islam enjoy in Western countries!” “Faced with disconcerting episodes of violent fundamentalism” he urges us to “avoid hateful generalisations, for authentic Islam and the proper reading of the Koran are opposed to every form of violence” (253).

 

And against the attempt to private religions in some contexts, he affirms that “the respect due to the agnostic or non-believing minority should not be arbitrarily imposed in a way that silences the convictions of the believing majority or ignores the wealth of religious traditions” (255). He then repeats the importance of dialogue and alliance between believers and non-believers (257).

 

 

 

 

Die braunen Atheisten jubeln schon

 

“252. In dieser Zeit gewinnt die Beziehung zu den Angehörigen des Islam große Bedeutung, die heute in vielen Ländern christlicher Tradition besonders gegenwärtig sind und dort ihren Kult frei ausüben und in die Gesellschaft integriert leben können. Nie darf vergessen werden, dass sie ‘sich zum Glauben Abrahams bekennen und mit uns den einen Gott anbeten, den barmherzigen, der die Menschen am Jüngsten Tag richten wird’. [198] Die heiligen Schriften des Islam bewahren Teile der christlichen Lehre; Jesus Christus und Maria sind Gegenstand tiefer Verehrung, und es ist bewunderungswert zu sehen, wie junge und alte Menschen, Frauen und Männer des Islams fähig sind, täglich dem Gebet Zeit zu widmen und an ihren religiösen Riten treu teilzunehmen. Zugleich sind viele von ihnen tief davon überzeugt, dass das eigene Leben in seiner Gesamtheit von Gott kommt und für Gott ist. Ebenso sehen sie die Notwendigkeit, ihm mit ethischem Einsatz und mit Barmherzigkeit gegenüber den Ärmsten zu antworten.

 

253. Um den Dialog mit dem Islam zu führen, ist eine entsprechende Bildung der Gesprächspartner unerlässlich, nicht nur damit sie fest und froh in ihrer eigenen Identität verwurzelt sind, sondern auch um fähig zu sein, die Werte der anderen anzuerkennen, die Sorgen zu verstehen, die ihren Forderungen zugrunde liegen, und die gemeinsamen Überzeugungen ans Licht zu bringen. Wir Christen müssten die islamischen Einwanderer, die in unsere Länder kommen, mit Zuneigung und Achtung aufnehmen, so wie wir hoffen und bitten, in den Ländern islamischer Tradition aufgenommen und geachtet zu werden. Bitte! Ich ersuche diese Länder demütig darum, in Anbetracht der Freiheit, welche die Angehörigen des Islam in den westlichen Ländern genießen, den Christen Freiheit zu gewährleisten, damit sie ihren Gottesdienst feiern und ihren Glauben leben können. Angesichts der Zwischenfälle eines gewalttätigen Fundamentalismus muss die Zuneigung zu den authentischen Anhängern des Islam uns dazu führen, gehässige Verallgemeinerungen zu vermeiden, denn der wahre Islam und eine angemessene Interpretation des Koran stehen jeder Gewalt entgegen” {Quelle: blog.zeit.de}.

 

 

 

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Islamkritiker sind empört

What kind of drugs is this Pope on? Pope Francis’ insistence in his new apostolic exhortation that “authentic Islam and the proper reading of the Quran are opposed to every form of violence” is drawing negative reviews from some analysts of the religion who point to the Islamic holy book’s calls to wage war against nonbelievers.

{Source:  www.barenakedislam.com}

 

 

 

 

Papst bittet islamische Länder um Religionsfreiheit für Christen

 

Papst Franziskus über „gewaltsame fundamentalistische Vorfälle“ besorgt

 

Papst Franziskus hat die islamischen Staaten „demütig angefleht“, den Christen in ihrem Land die freie Ausübung ihrer Religion zu ermöglichen. In seinem am Dienstag veröffentlichten Dokument mit dem Titel „Evangelii Gaudium“ („Freude des Evangeliums“) erinnerte das Oberhaupt der katholischen Kirche daran, dass auch die muslimischen Gläubigen in den westlichen Ländern Religionsfreiheit genössen.

{Quelle: www.welt.de}

 

 

 

 

 

Christenverfolgung in islamischen Ländern

 

Die Christenverfolgung ist eine der größten humanitären Katastrophen unserer Zeit. Wie viele Christen tagtäglich unter Schikanen, Repressionen und Behördenwillkür zu leiden haben, wissen wir nicht, die Schätzungen gehen von 100 bis 250 Millionen Menschen weltweit. Auch die Zahl der Todesopfer, also der Menschen, die ermordet werden, ausschließlich, weil sie Christen sind, ist unbekannt. Es könnten über 100.000 jährlich sein, vielleicht auch weniger, vielleicht auch mehr. Jenseits der absoluten Zahlen steht fest, dass Christen diejenigen sind, die am häufigsten Diskriminierung aus religiösen Gründen zu erdulden haben – in vier von fünf Fällen trifft es Christen. Zugleich wird in den Medien relativ wenig darüber berichtet, und wenn, dann zumeist in beschwichtigender Absicht – Tenor: „Alles halb so schlimm!“ Der Schlaglichtjournalismus zeigt ferner nur die Konsequenzen der Christenverfolgung (Zerstörung von Kirchen, Hinrichtungen, Vertreibung), oft herausgelöst aus dem ideologischen Kontext der Verfolgung aus religiösen Gründen. So wird vieles, was Christen im Nahen und Mittleren Osten zu erleiden haben, politischen und ökonomischen Konflikten zugeschrieben, die unter Umständen noch durch ethnische Spannungen aufgeladen sind, deren religiösen Dimension jedoch soweit depotenziert wurde, dass Christenverfolgung als eigener Tatbestand ausfällt, selbst wenn, wie in den letzten Jahren in Nigeria, Christen ganz gezielt als Christen zu Opfern des islamistischen Terrors werden, weil und soweit laufende oder gerade beendete Gottesdienste attackiert werden.

 

 

 

 

Den Verdacht, dass es nicht völlig abwegig ist, hierbei von Christenverfolgung zu sprechen, erhärtet Christa Chorherr in ihrer Studie zur Christenverfolgung in islamischen Ländern. Unter dem Titel Im Schatten des Halbmonds versammelt sie historische und aktuelle Aspekte des Umstands, dass Christen in bestimmten Regionen, dort nämlich, wo der Islam kulturell, rechtlich und politisch prägend ist, gezielt benachteiligt, verfolgt und oft genug auch getötet werden. Die Autorin geht zurück zu den Anfängen und beschreibt die Geschichte des Islam als eine gewaltsame Expansionsentwicklung. Dabei wurde die Religion phasenweise systematisch missbraucht, zum Zweck der Ausweitung politischer Machtsphären und der Herrschaftskonsolidierung in besetzten Gebieten, oft indem sie dazu eingesetzt wurde, nationalistische Interessen zu überhöhen. Das Prinzip ist dabei stets ähnlich, auch wenn sich die Zeitumstände ändern. Dass dies so ist, liegt wiederum an der zeitlosen Verfügbarkeit sozialer und kultureller Vorstellungen, gewonnen auf der Basis einer starren Koranauslegung, die zu der immer wieder gleichen Begründung für die eigene Überlegenheit bzw. die Unterlegenheit des Anderen führt. Und der Andere war und ist in erster Linie Angehöriger des Christentums – so in Ägypten, so in Syrien, so im Irak, so im Sudan, so in Nigeria, so aber auch in der Türkei bzw. im Osmanischen Reich.

 

 

 

 

Christa Chorherr fasst in zahlreichen Fallstudien zu den betreffenden Regionen den Stand der Christenverfolgung gut zusammen, bleibt bei den Fakten, spricht jedoch unbequeme Wahrheiten, die sich aus diesen Fakten ergeben, offen und ohne falsche Scheu aus. Beispiel: Türkei. Sie nennt die „freiwillige Aussiedlung“ von Griechen aus der Türkei im Jahre 1914 „Deportation der Griechisch-Orthodoxen“, bezeichnet das Schicksal der Armenier als „Todesmarsch“ und spricht von „bis zu 1,4 Millionen“ griechischen und „bis zu 2 Millionen armenischen“ Opfern der Vertreibung; hinzu kommen „500.000“ getötete assyrische Christen. Das alles in nur acht Jahren (zwischen 1914 und 1922). Das Wort „Völkermord“ nimmt sie in diesem Zusammenhang jedoch nicht in den Mund. Aber auch so wird deutlich, dass die nationale Konstitution der „laizistischen“ Türkei Anfang des 20. Jahrhunderts bis zu 4 Millionen Menschen das Leben kostete – die meisten von ihnen Christen. Auch wenn sich gerade hier die ethnische und die religiöse Identität der Opfer untrennbar vermischt haben und nicht klar herausgearbeitet werden kann, was denn nun an den Vertriebenen und Ermordeten mehr gestört hat, das Nicht-Türkisch-Sein oder das Christlich-Sein, ist das Christentum infolge der „kriegsbedingten Sicherungsmaßnahmen“ (so der offizielle Sprachgebrauch der Türkei für die Vorgänge) aus Kleinasien, der Heimat des Völkerapostels Paulus, praktisch verschwunden. Kirchen wurden zerstört oder zu Moscheen umgestaltet. Bis heute haben es christliche Gemeinden schwer in der Türkei, immer wieder gibt es Übergriffe auf Personen oder Gebäude. Die Römisch-Katholische Kirche ist nur unter strengen Auflagen geduldet.

 

Nachdem Christa Chorherr gezeigt hat, wie es heute in den einzelnen Ländern des Nahen und Mittleren Ostens, Nordafrikas und Südostasiens für Christen aussieht, also überall dort, wo Muslime in der Mehrheit sind, wagt die Autorin einen Blick in die Zukunft. Für Christen ist diese ungewiss, wahrscheinlich dürfte die Fortschreibung der düsteren Gegenwart sein, die sich länderübergreifend wie folgt darstellt: Obwohl sie als Minderheit unauffällig und angepasst leben, müssen Christen oft als „Sündenböcke“ herhalten, weil sie mit dem „Westen“ identifiziert werden und dieser wiederum für die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Probleme in Land verantwortlich gemacht wird. Dass sich dieser Westen genauso oft ziert, wenn es darum geht, das Leid der Christen überhaupt nur zur Kenntnis zu nehmen, ist die besonders tragische Pointe des Phänomens Christenverfolgung, das die Autorin sachlich und kenntnisreich aufarbeitet. Sie weist schließlich darauf hin, dass es nicht darum gehen kann, nun im „Westen“ den Islam zu diskriminieren, als Retourkutsche gewissermaßen. Stattdessen fragt sie: „Wäre es nicht denkbar, im Westen lebende Muslime aufzufordern, gemeinsam mit den Menschen hier, ob sie nun christlich oder säkular sind, für die Religionsfreiheit in islamischen Ländern einzutreten?“ Auch wenn dies ohne Zweifel denkbar ist, setzt es doch einiges an Verständigung voraus, etwa über den Begriff „Religionsfreiheit“. Die für alle Menschen guten Willens akzeptable Basis sollte es jedoch sein, dass Christen und Muslime „ihre Gottesdienste überall auf der Welt in einem würdigen Rahmen abhalten können“. Christa Chorherrs Wunsch ist damit nicht weniger als der Prüfstein im interreligiösen Dialog, der im Moment leider noch recht einseitig geführt wird.

 

Bibliographische Daten:

Christa Chorherr: Im Schatten des Halbmonds. Christenverfolgung in islamischen Ländern. Wien: Styria (2013). 287 Seiten, € 24,99. ISBN 978-3-222-13393-0.

 

16 Responses to “Papst Franziskus appelliert für Aufnahme der Moslems und enttäuscht verfolgte Christen”

  1. thomas Says:

    Da offenbart ,der hochgelobte Papst ,doch gleich sein wahres Gesicht. Auch hier kann man
    Vorsatz unterstellen,weil ihm über die Gräultaten des militärischen Islam mit Sicherheit mehr Fakten
    vorliegen, als den Meisten von uns. Alle weichgekochten Dummschwätzer verkennen aber, das
    es in der Geschichte nicht ein Beispiel gibt, indem eine welterobernde Ideologie durch anbiedern,
    schwätzen, oder dem werfen von Wattebäuschchen gestoppt wurde. Abraham würde sich im Grab
    umdrehen,wenn er nicht bei Gott wäre. Ich glaube kaum, das er mit dieser Religion in Verbindung
    gebracht werden möchte. Er war ein Freund Jahwes,somit ist die Mitgliedschaft in einer satanischen
    Religion ausgeschlossen. Die katholische Kirche hat nicht das Rückrat,sich klar vom Islam zu distanzieren. Es hat bis jetzt keiner Kultur einen Vorteil gebracht,sich mit dem Islam zu verbrüdern.
    Wenn der Islam stark genug war, hat er die Nationen der Ungläubigen überrannt. Hätte das christlich
    byzantinische Reich sich rechtzeitig den islamischen Heeren zugewandt und sie angegriffen,als sie
    noch schwach waren, würde es Konstantinopel heute noch geben .Aber ich bin fast sicher,das die
    Vorfahren der heutigen Dummschwätzer, in Konstantinopel den gleichen Blödsinn wie heute geredet
    haben. Dekadente,verweichlichte,vollgefressene Wohlstandsjunkies sind eben nicht mehr in der
    Lage sich zu wehren. Der politische Islam nimmt darauf keine Rücksicht und auch wenn man den
    Computer runterfährt,oder den Fernseher ausschaltet, ändert sich daran nichts. In den nächsten
    15 Jahren wird Europa nicht mehr so schön friedlich sein wie heute und falls die islamische Bevölkerung
    weiterhin künstlich vermehrt wird, ist Berlin dann islamisch und große Teile des ehemaligen Kohlenpots
    ebenso. Dann wird man wahrscheinlich Flüchlingtrecks Richtung Russland sehen. Heute Syrien, in
    15 Jahren Europa und Deutschland. Christliche Erweckung ,oder Untergang dieses Europas, so
    sehe ich das als bibelgläubiger Christ.

    Der Allmächtige Gott erbarme sich Europas

    • e Says:

      Ich erinnere an eine seiner ersten TATEN … Weißt du noch ? Der Franziskus , dieser Jesuit – wusch doch kriminellen Jugendlichen die Füße – Darunter befand sich ein muslimisches Mädchen ….. Er wusch einer kriminellen Muslimin die Füsse – Was für ein doppelter Verrat …..

  2. thomas Says:

    Maranatha

    Thomas

  3. Bernhardine Says:

    Papst Franz, erst Chrislamist, dann Moslem!

  4. Andreas Says:

    >> Nie darf vergessen werden, dass sie (die moslems – inkludiert auch die radikalen?!) ‘sich zum Glauben Abrahams bekennen und mit uns den einen Gott anbeten, den barmherzigen, der die Menschen am Jüngsten Tag richten wird’ <<

    wer augen hat, der sehe, wer ohren hat, der höre – es fällt mir leider äusserst schwer, diesem papst noch zu verstehen oder in seinen ansichten zu folgen. mag an meiner geistigen beschränktheit liegen – möge mir Gott darin verzeihen?.. ich werde überhaupt keine kirche mehr aufsuchen, solange sie allah, mohammed und den islam zu rechtfertigen sucht. ich kann das nicht mehr mit meinem gewissen verantworten!!

    • e Says:

      So reissen die „schönen Worte“ und die „entlarvenden Worte“ uns dumme Schäfchen hin und her … Das ist ein Dummschwätzer der Papst – Hinter den leeren Worthülsen verbirgt sich Satan und Teufel , wie überall auf dieser Erde – Eir können nur und ausschließlich Jesus Christus folgen – Lasst uns weiterhin die einzige Wahrheit anstreben – die Göttliche Chrisliche Wahrheit … Dafür müssen wir eintreten – Ein Anfang ist es schon, wenn wir in unserem persönlichen Umfeld für die Christlichen Wahrheiten kämpfen …. Ich sehe , das der Papst eine Marionnette der Macher der NWO ist – traurig dieser Jesuit …….

      Gesegneten Sonntag

  5. HX7 Says:

    Möglicherweise kann es sein, dass der einzelne Vers von „Franz“ isoliert betrachtet dieses deuten lässt, weil im gesamten Schreiben schon sehr aufgezeigt wird, dass Jesus die Wahrheit ist. Oder aber die katholische Kirche ist dabei unterzugehen – dann hat die Ortodoxie recht, weil dort sehr deutlich über den Islam gesprochen wird.

  6. rene Says:

    er wird hofiert von den Medien:
    ein untrügliches Zeichen.
    Dafür, dass er die kK verraten und bis zur Unkenntlichkeit verbiegen wird, bis nur noch leere Worthülsen übrig sind. Viele gute Christen werden darauf hereinfallen. Er ist nichts als der Verräter, den die Bibel bereits nennt.
    Das interpretieren viele, denen das entgegenkommt als Scheitern der kK. an sich. Doch es gibt einige wenige, die sich nicht verbiegen lassen und an den Sakramenten festhalten. Sie werden verfolgt und als rechtsradikal verschrien werden. Von Christen natürlich.

  7. rene Says:

    PS:
    sein Trick ist vor allem, in jede Richtung süße Stückchen zu verteilen.
    Heute sind´s die Moslems, dann wieder die konservativen Christen, dann wieder die Modernisten. Er ist für alle da.
    Im Namen der Brüderlichkeit zerstört er die Mauern der Kirche.
    Er erhebt das Gutmenschentum zur neuen Einheits-Religion.

  8. rene Says:

    @HX7 :
    es geht nicht darum wer Recht hat, denn sowohl katholische als auch orthodoxe Christen erkennen in Christus den Sohn Gottes.
    Der Unterschied ist nur:
    die kKirche wurde bereits seit den 60ger Jahren (oder schon früher) durch linke Unterwanderung infiltriert, von innen ausgehöhlt. Eine ehemalige Kommunistin war dabei, U-Boote als Priester zu rekrutieren, ist aber dann erstaunlicherweise gläubig geworden.
    http://romancatholicheroes.blogspot.de/2009/03/bella-dodd.html

    Dort wo die Mauern am dicksten sind, benötigt man das schwerste Werkzeug. Es geht darum zu verstehen, dass die kK im Grunde nicht verkehrt ist, aber von innen zerstört wird, wobei die Piusbrüder sehr wohl islamkritisch als auch katholisch sind. (und sich aus den genannten Gründen abspalten)
    Bitte auch nach Michael Hesemann suchen.
    Euch allen einen gesegneten 1. Advent
    😀

    • Andreas Says:

      dem stimme ich zu – nicht die katholische kirche als „konzept“ verbiegt das christentum, wohl aber entscheidungsträger, die die kirche in ihrem sinne zu manipulieren trachten. die priesterschar sollte sich untereinander verständigen und der kirchenführung endlich klar machen, dass sie nicht gewillt sind, einem kniefall vor dem islam/allah folge zu leisten. der papst ist eben nicht unfehlbar, wie wir wiedereinmal deutlich feststellen!!

      • e Says:

        Tatsächlich sind es die „Macher der NWO“ , die hiter allem stehen und alles manipulieren in ihrem Sinne .. Und die „Macher2 sind einfach „DIE Gegenspieler“ des Herrn-
        es sind die satane und teufel – wir haben einen scheinbar unüberwindlichen GEGNER …. Dieser Gegenspieler – ist nur durch den Herrn zu besiegen …
        Wir müssen uns darüber klar werden – das wir nur in IHM – verbunden – diese Erde erhalten können – Ohne „Kirche“ gibt es für diese Erde keine Zukunft —-

        Ich sagte es euch schon früher —- alleine in unserer Milchstrasse gibt es vermutlich mehr als 100 000 tausend Erden … und es gibt vermutlich mehr als 100 000 Milchstrasse im Göttlichen Universum – IM GÖTTLICHEN UNIVERSUM …… Wenn diese Erde – „Unsere“ Erde vergeht …. ist es so , als würde ein einziger Grashalm auf der grünen Wiese des Herrn eingehen …. Darüber wäre der Herr … sehr – sehr traurig … weil ..ER LIEBT JEDEN GRASHALM AUF SEINER WIESE

        ABER NICHT DER HERR HAT DIESEN GRASHALM ABSTERBEN LASSEN :::SONDERN SEIN GESCHÖPF HAT ES VERURSACHT DURCH ABWENDUNG VON IHM

        DEM SCHÖPFER DES UNIVERSUMS DEM HERRN JHWH JEHOVAH DEM EWIGEN DEM ALLMÄCHTIGEN JESUS CHRISTUS


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