kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Hat Dr. Adam den Buddhismus beleidigt und dagegen gehetzt? 27. November 2013

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 13:36

Wegen „Verhetzung“ verurteilt: Im Februar 2012 hat Dr. Alfons Adam {Der Gründer der Christen-Partei, Lebensschützer und niederösterreichische Rechtsanwalt} an einem Flugblatt gegen den schließlich verhinderten Bau einer buddhistischen Stupa in der Gemeinde Gföhl mitgearbeitet. Der Text nannte den Buddhismus eine „menschenverachtende Ideologie“. Die Staatsanwaltschaft klagte an, dass der Text gegen eine anerkannte Religionsgemeinschaft den Hass schüre. Adams Anwalt pochte auf das Recht auf Meinungsfreiheit. Adam referierte  eineinhalb Stunden lang vor Gericht über die Wahrheit der im Flugblatt gemachten Aussagen. Bereits die Anklage wertete Adam als Angriff auf das Christentum: „Hier geht es um Gesellschaftspolitik. Die Christen sollen beseitigt werden“. {Quelle: gloria.tvLesen Sie bitte die Kommentare österreichischer Leser}

 

 

Beweisthema: Die nachstehend angeführten im inkriminierten Flugblatt enthaltenen Sachaussagen werden als richtig unter Beweis gestellt:

 

a.) Der tibetische Buddhismus kennt als Ziel die kriegerische Welteroberung. Das Endziel ist, dass der Dalai Lama, Kaiser und Gott in einer Person, Herrscher des Universums und diktatorischer Beherrscher der Welt in einem buddhistischen Gottesstaat wird. In Asien werden buddhistische Krieger in Militärcamps ausgebildet und auf den Krieg um die Weltherrschaft vorbereitet.

 

b.) Der Dalai Lama pflegt Kontakt mit der internationalen Thesophen-Bewegung und hat für eine Neuausgabe des Buches von Helena Blavatsky „Die Stimme der Stille“ ein Vorwort geschrieben. Helena Blavatsky ist die Begründerin der sogenannten Wurzelrassenlehre, auf die die „Religion“ des Nationalsozialismus aufbaute. Das Treffen des Dalai Lama mit ehemaligen SS-Männern ist verbürgt, ebenso Beziehungen zum Sektenführer Shoko Asahara, der 1995 durch einen Giftgasanschlag in Tokio weltweit bekannt geworden ist.

 

c.) Es gehört zur religiösen Tradition des tibetischen Buddhismus, dass das Böse nur durch das Böse bekämpft werden könne, weshalb die Schüler aufgefordert werden, zu töten, zu lügen, zu stehlen und die Ehe zu brechen. Auch vom Verzehr von (körperlichen) Ausscheidungen und von Fleisch toter Menschen ist in rituellen Anweisungen die Rede. Auch von Ritualmorden, um Menschen unschädlich zu machen, deren kommende Schandtaten man vorausgesehen haben will. Auch werden dem Schädel bestimmter Toter magische Kräfte zugeschrieben.

 

d.) Der Dalai Lama verehrt als Schutzgöttin eine Mutter, die auf einem Sattel reitet, der von ihr höchstpersönlich aus der Haut ihres Sohnes gefertigt worden ist, den sie ermordet hatte, weil er sich nicht zum Buddhismus bekehren wollte.

 

e.) Zur „Erleuchtung“ werden sexualmagische Praktiken eingesetzt. Es gibt einen „liturgischen Beischlaf“ auch mit ganz jungen Mädchen, die durch Rauschmittel gefügig gemacht und unter Androhung von Höllenstrafen zum Schweigen verpflichtet werden. Schon der historische Buddha hatte von Frauen keine hohe Meinung. Sie gelten als das „Tor“ zur Wiedergeburt, und Geboren-zu-werden ist ja überhaupt nicht erstrebenswert. Das tibetische Wort für „Frau“ bedeutet „Niedrig-Geborene“. Das Weibliche ist die Ursache der leidvollen Wiedergeburten und muss deshalb überwunden werden. Jeder liturgische Beischlaf festigt angeblich die Allmacht eines Erleuchteten.

 

f.) Im folgenden Zitat aus „Das Lächeln des Dalai Lama…“ geht es um die religiöse Praxis. Es handelt sich um einen bekannten und unwidersprochen gebliebenen Text, dessen Zitierung hier aus Gründen des Verständnisses dem Gericht nicht erspart werden kann: „Die Einweihung führt über 15 hierarchisch aufgebaute Stufen. Die 7 unteren Weihen werden vom Dalai Lama öffentlich und für die breiten Massen gegeben. Die oberen 8 sind einer Minderheit von Auserwählten vorbehalten. Im Laufe dieser Einweihungen wird der Schüler vom Guru mehrfach ‚verschlungen‘, ‚vernichtet‘ und als Energie absorbiert. Am Ende der siebten Einweihung erhält der Schüler das Diamantenzepter (symbolisiert den männlichen Penis bzw. die ‚Methode‘ = Upaja), mit dem er über die Glocke (weibliche Weisheitsenergien = Prajna) herrscht, die er ebenfalls erhält. Von nun an darf der Schüler als ‚Herr der siebten Ebene‘ die Lehre Buddhas verbreiten. Prinzipiell integrieren immer die Oberen die Unteren in dieser Hierarchie.

 

In diesem Sinne ist der Dalai Lama allen Buddhisten übergeordnet, bzw. sind jene ein Teil von ihm. Er ist sozusagen die ‚Fülle‘ aller Buddhisten. Auf den folgenden Stufen kommt es dann zur geschlechtlichen Vereinigung mit einer realen Partnerin. In allen höheren Einweihungen ist die Anwesenheit einer jungen Frau von 10, 12, 16 oder 20 Jahren notwendig. Ohne eine lebende Karma Mudra kann, zumindest nach dem Urtext, keine Erleuchtung in diesem Leben erreicht werden. Dem Schüler wird eine nackte junge Frau vorgeführt, die er betasten muss, ohne einen Samenerguss zu haben. Anschließend vereinigt sich der Meister mit dem Mädchen, nimmt etwas von der Vaginalflüssigkeit, mischt sie mit seinem Samen und benetzt damit die Zunge des Schülers. Damit erreicht der Schüler den Status eines androgynen Wesens und nennt sich ‚Sohn des Buddhas‘. In der Höheren Einweihung ist es für den Adepten zudem Pflicht, die fünf Fleischarten (Menschen-, Elefanten-, Pferde-, Hunde-, und Kuhfleisch) rituell zu verspeisen, sowie die fünf Nektare zu trinken (Blut, Samen, Menses…). Die weiteren Stufen ersparen wir uns. Sie verlaufen in ähnlichem Sinne“.

 

Beweiszweck: Es wird unter Beweis gestellt, dass der tibetische Buddhismus zumindest frauenverachtend ist und damit das Prädikat „menschenverachtend“ verdient. Weiters soll bewiesen werden, dass tatsächlich sexualmagische Praktiken zur Erleuchtung eingesetzt werden und dass der Buddhismus eine kriegerische Seite hat und die Weltherrschaft anstrebt. Wenn bei den Initiationsriten kleine Mädchen sexuell missbraucht werden, dann ist auch verständlich, dass in diesem Zusammenhang von Pädophilie gesprochen wird. Die Nähe zum Nationalsozialismus erscheint evident, wenn man die aufgezeigten Querverbindungen im Auge hat. Der Zeuge kann durch seine persönlichen Erfahrungen mit geschädigten Frauen auch bestätigen, dass die in der Öffentlichkeit bekannten Texte nicht symbolisch zu verstehen sind.

Dr. Alfons Adam

Pressbaum, am 17.10.2013

 

4 Responses to “Hat Dr. Adam den Buddhismus beleidigt und dagegen gehetzt?”

  1. Klotho Says:

    Ich halte für sehr ungut, wenn nun gänzlich gegen jede Religion vorgegangen wird. Sowieso kann man in jeder Religion menschenverachtende Anteile finden mal mehr wie im Islam mal weniger wie im Buddhismus, in diesem Sinne hätten die Atheisten recht, wenn sie Religion überhaupt ablehnen. In diesen Fall hätte der Atheismus seine Existenzberechtigung und der Atheismus bezieht nur noch auf Logik und Naturwissenschaft und alle Religionen werden in das Reich des rückständigen Aberglaubens verbannt.

  2. Klotho Says:

    Dr. Adam argumentiert wie alle Maoisten, die halten den tibetischen Buddhismus auch für rückständig, feudal etc. Dr Adams hat den Maoisten doch wirklich einen Bärendienst erwiesen und hat weiteres Argumentsmaterial geliefert in der die Maoisten weiter die Besetzung von Tibet rechtfertigen können und da auch die Nationalsozialisten hier eine Rolle spielen, wirklich für die Kommunisten ein gutes Tor geschossen.
    Man sollte schon mal eine Ahnung haben von den politischen Hintergründen weltweit.

  3. rom Says:

    Was der Mann hier über den Buddhismus schreibt ist doch völliger Unsinn!

    Dennoch bin ich der Meinung, dass jeder seine Meinung frei äussern darf, und es nicht an dem Staat ist diese oder jene Meinung zu bestrafen. Auch wird von Politik und Justiz diese „Hatespeech“-Gesetze missbraucht um den Leuten den Mund zu verbieten! Wenn in einem Land religiöse Inhalte nicht mehr diskutiert werden dürfen, weil sich dieser oder jener Vertreter dieser Religion vielleicht verletzt fühlt, dann hat die Demokratie ausgedient!

    Wäre ich dieser Mann, ich würde vor das internationale Menschrechtsgericht in Strassburg gehen, denn in Österreich bekommt man in solchen Fällen nie Gerechtigkeit….


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