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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Vermehrte Angriffe der Moslems in zentralafrikanischer Republik auf Chrsten 10. November 2013

Filed under: Christenverfolgung,Islamischer Terror — Knecht Christi @ 17:47

CENTRAL AFRICAN REPUBLIC at risk of genocide of Christians by Muslim insurgents

 

 

One by one, African nations are being destroyed by Islamic terrorists. At best, the West says nothing, at worst, they prop up and support Muslim Brotherhood and Islamofascist leaders there.

 

Verantwortliche Christen fordern internationale Unterstützung gegen islamische Rebellen

 

Open Doors: Die Rebellengruppe Seleka sorgt in der Zentralafrikanischen Republik (ZAR) weiter für große Unruhe. Seit die Rebellen im März den Präsidenten gestürzt und aus dem Land vertrieben haben, kommt die Republik nicht mehr zur Ruhe. Den Rebellen werden zahlreiche Übergriffe auf Christen angelastet. So wurden Pastoren getötet, Frauen vergewaltigt, Kirchen zerstört, Häuser geplündert und niedergebrannt. „Es vergeht kein Tag ohne Gewalt. Nach sechs Uhr abends ist niemand mehr auf der Straße, aber dann werden wir in unseren Häusern überfallen“, schildert eine besorgte Kontaktperson von Open Doors aus der Hauptstadt Bangui die Lage. 200.000 Menschen sind auf der Flucht. Allein im Oktober wurden während gewalttätiger Angriffe im Nordwesten des Landes etwa 30.000 Personen zu Binnenflüchtlingen.

 

 

 

 

 

Pastoren senden Hilferuf an die Vereinten Nationen



Das christliche Hilfswerk Open Doors lud angesichts der eskalierenden Situation Anfang Oktober Vertreter der verschiedenen christlichen Konfessionen zu einer Konferenz ein, um ein gemeinsames Vorgehen der Christen zu fördern. Diese erarbeiteten bei der Zusammenkunft eine Erklärung zur Zukunft des Landes. Die sogenannte „Bangui-Erklärung“ ist eine dringende Bitte an die internationale Gemeinschaft um schnelle Hilfe. „Sonst wird das Land in die Hände von religiösen Fanatikern und Extremisten fallen“, heißt es dort in der Begründung. Die Kirchenleiter Franco Mbaye-Bondoi, Generalsekretär der Evangelischen Allianz, Nicolas Geurekoyame-Gbangou, Vorsitzender der Allianz, Dieudonne Nzapalaiga, katholischer Erzbischof und Abbot Cyriaque Gbate-Doumal, Generalsekretär der anglikanischen Kirche, verlangen mit ihrer Unterschrift die schnelle Entsendung einer internationalen Streitmacht unter Führung der Vereinten Nationen „mit dem Auftrag, die Rebellen zu entwaffnen und die Zivilbevölkerung zu schützen“. Zudem sollen die gestürzten staatlichen Streitkräfte wieder eingesetzt werden. Eine Übergangsregierung solle dann helfen, den Frieden im Land wieder zu ermöglichen.

 

 

Christen benötigen humanitäre Hilfe und Schutz vor Übergriffen



Viele Christen haben ihr gesamtes Hab und Gut verloren und sind nun mittellos. Darum baten die Kirchenleiter die internationale Gemeinschaft auch um humanitäre Hilfe. „Im Norden und Nordwesten des Landes haben Christen begonnen, sich mit eigenen Bürgerwehren vor weiteren Anschlägen zu schützen“, heißt es in der Erklärung. Das führte jedoch nur zu neuen Auseinandersetzungen und beschleunigte die Spirale der Gewalt. So kommt es dadurch immer wieder auch zu Kämpfen zwischen Muslimen und Christen. Die Rebellen beantworten diese dann mit Tötungen.  Open Doors teilt die Einschätzung der Christen vor Ort, die sich in wachsendem Maß als Zielscheibe extremistischer Gewalt empfinden. Das christliche Hilfswerk ist seit einigen Jahren in der ZAR tätig. Die Arbeit konzentriert sich dabei vor allem auf Schulungen zum Umgang mit Verfolgung und Aufklärungskurse zum Islam. Außerdem leistet Open Doors auch humanitäre Hilfe. {Quelle: www.opendoors.de}

 

6 Responses to “Vermehrte Angriffe der Moslems in zentralafrikanischer Republik auf Chrsten”

  1. Adel Horst Says:

    Aktuelle Gebetsanliegen aus dem AKREF
    Auf diesen Seiten stellen wir tägliche Gebetsanliegen des Arbeitskreis für Religionsfreiheit – Menschenrechte – Verfolgte Christen der Evangelischen Allianz zur Verfügung.
    Den wöchentlichen E-Mail-Dienst der Deutschen Evangelischen Allianz können Sie kostenlos bestellen. Schreiben Sie dafür eine E-Mail an Subskribiere-gebetsanliegen at akref.de.

    10.11.2013Kenia: Zwei protestantische Pastoren ermordetPastor Charles Matole von der Gospel Kirche wurde am 20.10. tot in seinem Büro aufgefunden. Auf dem Schoß hatte er die Bibel, mit der er seine Predigt vorbereiten wollte. Er wurde offenbar gegen Mitternacht von hinten erschossen. Es gibt keine Hinweise auf einen Raubmord. Nach Aussagen seiner Ehefrau Claris hatte er nach Evangelisationen anonyme SMS mit Todesdrohungen erhalten. In einem andern Fall zur gleichen Zeit ist der Pfingstpastor Ebrahim Kidata auf seinem Motorrad überfallen worden. Seine Leiche, die Würgemale aufwies, wurde am Straßenrand gefunden. In beiden Fällen fehlt von den Mördern jede Spur.

    11.11.2013Pakistan: Christliches Mädchen braucht HilfeSeit dem Attentat in Peshawar ist das christliche Mädchen Kashmala behindert und weiter auf Hilfe angewiesen. Sie hatte nach dem Attentat auf die „Al Saints“- Kirche in Peshawar zahlreiche Splitter in den Beinen. Die Wunden entzündeten sich, so dass die Ärzte eine Amputation am rechten Bein vornahmen. Gläubige bitten um Unterstützung. Bitte beten Sie um Trost und für schnelle Heilung aller Verletzten.

    12.11.2013Saudi Arabien: Keine ReligionsfreiheitEs gibt nur eine Religion – den Islam – in seiner wahabitischen Form. Die Bewohner haben in dem Königreich keine Freiheit ihre Religion frei zu wählen oder zu wechseln. Falls der Apostat, der „Abtrünnige“, nicht widerruft, kommt das einem Todesurteil gleich. Jeder Bürger Saudi-Arabiens muss Muslim sein. Die zum großen Teil christlichen Gastarbeiter oder auch aus anderen Religionen haben keine Religionsfreiheit. Das Rechtssystem basiert auf dem islamischen Recht – der Scharia.

    13.11.2013Syrien: Größtes Massaker an Christen Der Bürgerkrieg hat bisher mehr als 100.000 Menschenleben gefordert und Millionen Menschen zu Flüchtlingen gemacht. Die Situation der Christen, die zu den eindeutigen Verlieren des Krieges zählen, wird in der Öffentlichkeit nur wenig beachtet. Es kommt immer wieder bei den Christen zu Plünderungen, Entführungen, Vergewaltigungen und tödlichen Anschlägen. Bibeln und andere christliche Literatur sind vor der Kathedrale in Raqqa verbrannt worden. In Sadad wurden 45 unschuldige christliche Zivilisten, darunter auch Frauen und Kinder, grundlos ermordet und in Massengräber geschmissen.

    14.11.2013Türkei: Benachteiligung von ChristenDie IGFM macht aufmerksam und wir bitten Sie um Gebet für die Christen in der Türkei: – Für die Bestrafung der Mörder von drei ermordeten Protestanten in Malatya im Jahr 2007. – Eine angemahnte Streichung der Religionszugehörigkeit in den Personalausweisen zur Gleichstellung der Christen, insbesondere von Konvertiten aus dem Islam. Karl Hafen (IGFM) sagt: „Religionsfreiheit gehört zu den elementaren menschlichen Rechten und ist bisher in der Türkei neben anderen bürgerlichen Freiheiten unzureichend realisiert.“

    15.11.2013Usbekistan: Unterdrückung von BaptistenDas Gericht für Wirtschaftsangelegenheiten in Taschkent hat die Enteignung des Geländes für Ferienlager, das der staatlich registrierte Baptistenbund vor 13 Jahren legal kaufte, geschlossen. In Andijan versuchte ein Beamter der Geheimpolizei Herrn Murot unter Druck zu setzen, um Informationen über seine christliche Gemeinschaft zu liefern. Außerdem sollte er eine Erklärung unterschreiben, dass er „illegale Missionstätigkeit“ betreibt. Die Regierung weigert sich weiterhin, Religionsfreiheit in Übereinstimmung mit den internationalen Menschenrechtsverpflichtungen des Landes zu gewähren.

    16.11.2013Vietnam: Hmong-Christen leidenEtliche Christen sind aus ihren Dörfern vertrieben worden. Regierungstruppen durchstreifen abgelegene Gegenden und versuchen Christen unter Waffengewalt zu zwingen ihren Glauben an Gott abzusagen. Da sich die meisten Christen diesem Druck nicht beugen, haben sie schwere Folgen zu tragen. Sie werden brutal geschlagen, inhaftiert und mit Elektroschocks gefoltert. Die Behörden streiten jedoch jegliche Übergriffe ab. Christen sind oft der Willkür von Behörden ausgesetzt.

    17.11.2013Zentralafrikanische Republik: Vermehrte Angriffe*Yousef erzählt: „Die humanitäre Situation ist sehr prekär, Sicherheit ist nicht gewährleistet. Botschaften sind geschlossen und Firmen haben ihren Sitz ins benachbarte Ausland verlegt. Doch in all diesen Feindschaften war die Hand unseres Herrn über uns. Der Anführer der Rebellen kann die islamischen Kämpfer nicht bezahlen. So lässt er sie für sich selbst sorgen: Sie können ungestraft plündern, vergewaltigen und töten. Moslemische Dörfer werden dabei ausgelassen, aber christliche Gemeinschaften trifft es hart. Mehr als 300.000 Personen sind auf der Flucht. Über 80.000 sind nach Kamerun und in den Kongo geflohen. Ganz dringend werden Nahrungsmittel benötigt.“ *Name geändert

    • Adel Horst Says:

      Stellen Sie sich im Gebet an die Seite der Christen in der ZAR

      Beten Sie für die Christen in der ZAR, dass sie Gottes Schutz vor Angriffen erfahren
      Beten Sie für die Zukunft der ZAR
      Beten Sie für die gemeinsame Erklärung der Kirchen, dass sie internationales Gehör findet

  2. Andreas Says:

    – mein täglich Brot im „katholischen“ Wien – fast noch schlimmer als im protestantischen Berlin :

    WO steht im koran ein aufruf zum töten?
    der islam ist viel offener und lustbetonter – nicht so eine verklemmte asexuelle spiesserreligion.
    scheiss-christen, geschieht ihnen recht, wenn sie verfolgt werden. haben sie doch selbst immer so gemacht.
    die vatikan-bande- allesamt klerikal-faschisten: hitler-u. franco-symphatisanten, diktatoren-liebhaber…maffiöse vatikan-sekte. heuchler-päpste.
    wo war die kirche beim holocaust? bei den nazis? (bei den kommunisten??)
    wo war sie in bosnien? die moslems wurden bestialisch gelyncht. die orthodoxen sind radikale nationalisten – serbenfaschos.
    die christen haben zu assad u. mubarak gehalten – allesamt faschos, denen nun recht geschieht: pech für die kinder – selbst schuld. massaker an christen? – WO bitteschön? sicher nicht von moslems. wo steht das?
    die scheiss-christen im irak sollten ausgerottet werden – wie überall. der verbrecher bush war doch schliesslich schuld – war doch auch christ, oder? wollte ja einen kreuzzug gegen moslems.
    christen sind (weiße) rassisten. und konservativ-wenn nicht rechts. fast alle- immer schon.
    in der kirche sind doch alle pädophil o. verklemmt schwul, einfach nur eklige typen. geldverschwender, prasser u. lügner/heuchler – ohne moral. alle miteinander. kirchensteuer-betrüger.
    nur dumme u. naive glauben an gott (gilt selbstverständlich nur für christen – nicht andere).
    gehts scheissen, ihr drecksbande – wegen euch gibts kapitalismus u. krieg auf der welt (alle industrie-eliten der welt = weiße christen/juden).
    christentum: brutalste völkerunterjochung im namen der religion, ausbeutung, kolonialismus, sklaverei, indianer-ausrottung, ausplünderung der armen, dummhalten der einfachen leute, komplizenschaft mit den reichen/mächtigen – immer schon, wird immer so sein.
    hexenverbrennung-inquisition-zwangsbekehrung-folter-mord-verfolgung andersgläubiger-judenmord-progrome-kreuzzüge-aufklärungsfeinde-demokratiefeinde-frauenunterdrücker-sexualneurotiker-schwulenfeinde-verhütungsterroristen-abtreibungs-einmischer-beichtlügner-UNDUNDUND…

    ach, es macht schon echt spass, christ zu sein?!…

    • Guten Abend Says:

      —Andreas Sagt:
      10. November 2013 at 19:20
      mein täglich Brot im “katholischen” Wien – fast noch schlimmer als im protestantischen Berlin :

      wowwwwwwwwwwwwwAndreas wow bum,…und nun—werden wir alle heilig —

  3. thomas Says:

    Wer weiss ,wo sich Karl Martell aufhält?
    http://www.welt.de/kultur/history/article902832/Wie-Karl-Martell-das-Abendland-rettet.html

    oder Großmeister Jean Parisot de La Valette ?

    Die grosse Belagerung von Malta 1565

    Maranatha

    Thomas


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