kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Kommentar „Die Soldatinnen Allahs – Die Frauen der Hamas“ 11. Mai 2013

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 18:17

 

Die Anhängerinnen der Hamas sind die mächtigsten Frauen im Gazastreifen. Sie kümmern sich um Arme und Kranke, organisieren Frauentreffen, gründen Vereine für Kindererziehung und für das Koranstudium. Wer Söhne im Dschihad verlor, wird geehrt. Regisseurin Suha Arraf, Palästinenserin mit israelischem Pass und Feministin, hat vier Frauen der Hamas in ihrem Alltag begleitet und beobachtet. Es ist ihr gelungen, in die geschlossene Gesellschaft dieser Frauen einzudringen. In ihrem Dokumentarfilm fragt sie danach, was dazu führt, ein von Gewalt und Tod bestimmtes Leben mit Sinn zu versehen, gar die eigenen Söhne zu opfern. Frauen, die Kindern das Leben schenken, werden zu Instrumenten des Todes dieser Kinder. Sobald die Kamera angeschaltet ist, achten die Frauen peinlich darauf, dass jedes Wort, das sie sagen, der offiziellen Hamas-Doktrin entspricht. Doch ein paarmal bekommt das Bild Risse, tiefe Trauer, Verzweiflung, Depression werden offensichtlich.

 

Zugleich untersucht der Film den Kult des Märtyrertums, der in Gaza nicht erst seit dem letzten Krieg das Straßenbild bestimmt. Zwei Jahre lang hat die Regisseurin immer wieder in Gaza gedreht, unter erschwerten Bedingungen und oft misstrauisch beäugt. Dennoch gelingen ihr einmalige Einblicke in das System Hamas, in eine geschlossene und fanatisierte Welt, in der sich alle uns geläufigen Wertekategorien verschoben haben. „Der einzige Grund, warum wir Kinder in die Welt setzen, ist, um sie Gott und dem Kampf preiszugeben,“ sagt Huda al-Abud, 56, Palästinenserin und Mutter von zehn Kindern. Geblieben sind ihr fünf. Zwei starben als Selbstmordattentäter, drei wurden getötet, als israelische Hubschrauber Jagd auf Terroristen machten. Huda ist stolz darauf. Ohne sie und ihre Mitstreiterinnen wäre die Hamas im Gazastreifen nur halb so stark. Denn die Frauen der Hamas ziehen den Nachwuchs für die Kämpfer heran. Die Hamas ist Partei, Terrororganisation und soziales Netzwerk zugleich.

 

Wie alle radikal ideologisierten Gemeinschaften investiert sie viel Kraft in die Indoktrinierung nachfolgender Generationen. Es sind vor allem die Frauen – Mütter, Lehrerinnen und Studentinnen – die die nächste Generation von Hamas-Anhängern aufziehen und ihnen das ideologische Rüstzeug vermitteln. In den Kindergärten bereiten sie schon Vierjährige auf das „Märtyrertum“ – als höchste Form des Kampfes gegen Israel – vor. „Shahid“ (Märtyrer) ist das erste Wort, das die Kinder dort lernen. Gut 4000 Menschen leben im Gazastreifen auf einem Quadratkilometer, damit gehört der Gazastreifen zu den dichtestbesiedelten Gebieten der Welt. Seit der gewaltsamen Machtübernahme der Hamas im Juni 2007 ist das Palästinensergebiet nahezu vollständig durch Ägypten und Israel abgeriegelt. Vier von fünf Bewohnern leben unterhalb der Armutsgrenze; die Arbeitslosigkeit ist hoch. Nur was die Israelis als Grundversorgungsmittel erachten, darf eingeführt werden. Der Gazastreifen ist abhängig von internationalen Hilfslieferungen und vom Schmuggel, den die Hamas ebenso kontrolliert wie das öffentliche Leben.

 

Wer zur rivalisierenden Fatah gehört, hat kaum Chancen, beruflich weiterzukommen. Seitdem die Hamas die Macht an sich riss, ist viel passiert im Gazastreifen: Ausschreitungen, unerbittliches Töten, die schweren Angriffe der israelischen Streitkräfte im Krieg 2008-2009, in dessen Folge Hunderte Verletzte und Tote. Während sich die Hamas-Führer in einem Netz von Bunkern versteckten, pflegten die Frauen Verwundete in den Krankenhäusern und besuchten die Familien der Opfer. „Die Beerdigung meines Sohnes war die größte in Rafiah“, erzählt Huda al-Abud. „Leute kamen aus dem ganzen Gazastreifen, um daran teilzunehmen. Heute nennen sie mich ‚Umm als Shahidim‘, die Mutter der Märtyrer. Andere Frauen beneiden mich und möchten auch so stark sein.“ Ihre Stärke will Huda anderen Müttern vermitteln; sie hält Vorträge in einer Moschee. {Quelle: programm.ard.de}

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

Was macht der koranische Islam aus Menschen?

Was macht der koranische Islam aus Müttern?

 

Ähnliches war aus Pakistan zu vernehmen.

Dort waren auch Mütter stolz darauf,

ihre Söhne im Rahmen des Dschihad dem islamischen Gott zu opfern.

 

Dieser islamische Gott braucht offenbar Blut der Menschen,

um ihn zufrieden zu stellen.

 

Die Autorin der ARD kommt zu dem Ergebnis:

Die Hamas ist Partei, Terrororganisation und soziales Netzwerk zugleich.

 

Partei – Parteigrundsätze auf koranisch-islamisch: Der Islam als politisches Parteiprogramm kann somit politisch nur von einem Ein-Parteien-System, welches diktatorisch peinlich genau nach koranischen Parteigrundsätzen strukturiert ist,  regiert werden. Mit der Demokratie nach westlichem Verständnis hat dieses System nichts zu tun. Hier können nur die Kandidaten ausgetauscht werden. Die Partei, der große Bruder,  sieht und hört alles: „…Sobald die Kamera angeschaltet ist, achten die Frauen peinlich darauf, dass jedes Wort, das sie sagen, der offiziellen Hamas-Doktrin entspricht.Kommt uns das nicht bekannt vor aus atheistischen Diktaturen des Kommunismus, Faschismus und Sozialismus? Zensur ohnegleichen! Oder das Nachspüren der Autorin, ein System zu verstehen,  „…ein von Gewalt und Tod bestimmtes Leben mit Sinn zu versehen, gar die eigenen Söhne zu opfern“. Wenn in einer Religion höchstes religiöses Ziel ist, den Tod der eigenen Kinder als religiöse Sinngebung zu installieren mittels „Erziehung“ zum Hass von Kindes Beinen an auf den Feind (Israel und den Westen) , dann ist dies keine Religion, sondern eine satanische Sekte, die einem Götzen bezeugen will, dass der Kadavergehorsam so weit geht, dass Blutopfer geleistet werden. Nebenbei ist dies eine Pervertierung des Begriffes „Märtyrer“. Das könnte allerdings Grundlage eines weiteren Artikels sein.

 

 

Der Leser schaue bitte in die Verfassung der Hamas:

http://mg-israel.com/archiv/hamascharta.pdf

 

 

Neben dem allgemeinen politisch-religiöse Solidaritätsbekundungen auf den Gott des Islams hin beachte der Leser bitte folgende Artikel dieser Charta:

6, 7 insbesondere da die letzten beiden Sätze, 8 (damit ist der Beweis erbracht, dass Islam und Politik aus einem Guss gegossen sind, Koran = Verfassung), 11 (bis zur Auferstehung darf keine Verzichtserklärung seitens eines islamischen Vertreters unterzeichnet werden), 15 (ewige Krieg gegen Juden in Palästina), 16 – 18 (in diesen Artikeln mutieren dann gebärende Frauen zu Soldatinnen Gottes, die ihre Kinder ohne Rücksicht auf eigenen Befindlichkeiten in den Tod zu schicken haben und diese Aktion ihnen von Kleinauf ins Herz und in ihre Seele gebrannt werden muss durch das pervertierte Mittel der „Erziehung“) 19 (Kunst wird hier islamisch instrumentalisiert. Von Musik ist hier nicht die Rede), 31 (Frieden: Juden, Christen werden  nur unter dem Haus des Islam geduldet, ansonsten Gemetzel).

 

 

 

Terrororganisation

 

Ja, das ist die Wahrheit des Korans und der daraus folgenden Hamas-Charta. Kämpft mit Gut und Blut gegen die Ungläubigen und das mehrere Male. Wie ein roter Faden zieht sich diese Imperativ-Floskel des islamischen Gottes durch sein Wort.  Das ist der egoistische einzig sichere Weg in den islamischen Himmel, mittels des Blutes von Unschuldigen den islamischen Himmel zu erringen. Das ist der wahre Islam in seiner reinsten Form. Das wünschen diese Frauen ihren Kindern, mit Hass im Herzen gegen Andere zu kämpfen und dabei zu fallen oder zu siegen. Dabei werden alle menschlichen Gefühle so gut es geht unterdrückt. Sie gebären Kinder für den Kampf, welche Perversion. Hier wird das Wunder der Geburt und des Lebens einem satanisch-durchwirkten Ziel zugeführt. Hier werden Kinder mit der Muttermilch zum islamischen Hass ernährt und erzogen.  Hier werden kleine Kinderseelen mit dem Gift des religiösen Hasses  verdorben. Die tiefe Trauer und Verzweiflung, die sich mitunter bei diesen Frauen privat in ihrer Kammer, wenn sie allein sind, auftun, sind schwache Versuche Gottes, diese Frauen auf den rechten Weg zu bringen. Sie handeln wider jegliche Natur.

 

Wenn wir dann Bilder aus Palästina sehen, in denen zu sehen ist, dass Soldaten und Soldatinnen Koran und Gewehre zusammen in den Händen halten, so macht dies deutlich, dass sich beide nicht ausschließen: Sie bilden eine Symbiose, leider.Das Wort des islamischen Gottes bringt die Menschen dazu, Gewehre in die Hand zu nehmen.

 

Die Frauen sind durch den Islam, aber auch durch die widrigen Umstände, in denen sie leben müssen, völlig irregeleitet und werden hoffentlich auf des allliebenden Gottes Erbarmen stoßen, wenn sie das Zeitliche segnen.

 

Denn: Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun”. Sie werden jedoch erkennen müssen, dass sie von Rattenfängern in die Irre geleitet wurden.

 

 

 

Soziales Netzwerk

 

Ja, da die Vermehrungsrate im Gazastreifen und auch im Machtbereich des Herrn Abbas exorbitant hoch ist und diese beiden Staatsgebiete aus eigener Kraft nicht überlebensfähig sind, lässt es sich gut vermehren, wenn andere für ihren Unterhalt aufkommen. Allerdings wird das Geld der Partei und den Führungsgremien zur Verfügung gestellt. Die werden natürlich nur Almosen an das Volk verteilen. Den Großteil müssen sie ja in Waffen investieren, damit sie die Existenz Israels auslöschen können. Da wird somit viel Geld „verbrannt“. Im Zuge dieses „Almosengebens“ im weitesten Sinne, wird die Bevölkerung arm gehalten, damit die Unzufriedenheit und der Hass auch gut gedeihen können. Dazu braucht es natürlich soziale Netzwerke, damit sich die Hamas als Wohltäter zeigen kann von Geld, welches sie selbst nicht erwirtschaftet hat, sondern von reichen arabischen Terrorstaaten erhält und das Regime Abbas Gelder von den USA, der EU  und selbst auch von Israel  erhält.

 

Zu den Finanzierungsquellen der Hamas

informiere sich der Leser:

www.hagalil.com

 

 

Welch eine gruselige Religion,

die aus Menschen Killer und Killerinnen macht und die Schöpfung Gottes religiös so pervertiert.

In der Charta der Hamas wird uns das Fundament des Koran wie ein offenes Buch vor Augen geführt.

Das ist dann auch der Grund, warum dieser Nahost-Konflikt niemals, „eben bis zur Auferstehung,

d. h. bis zum Ende dieser Erde“ verstummen wird.

 

Wir denken, dass das muslimische Volk im Gazastreifen und im Westjordanland somit bis zur Auferstehung in Geiselhaft genommen wird, weil der Islam auf Grundlage des Koran, der ja  die Verfassung der Hamas darstellt,  dies offensichtlich so bestimmt. Soll bis zur Auferstehung die Menschen der Erde dieser Konflikt begleiten? Die einzige Möglichkeit, diesen Konflikt zu beenden ist den Staat Israel aufzugeben oder diesen vernichten zu lassen. Kann dies gewollt sein? Israel ist der Garant dafür, dass die heiligen Stätten des Juden- und des Christentums erhalten bleiben. Unter islamischer Herrschaft ist dies äußerst unsicher, wie wir in Zypern und in allen islamischen Ländern sehen, in denen keine Kirchen und Synagogen gebaut werden dürfen.

 

Dieser Nahostkonflikt ist ein rein religiöser Konflikt.

Die Welt sieht dies aber nicht ein,

will die Augen davor verschließen.

 

In diesem Dauerkonflikt bis zur Auferstehung agieren dann diese Mütter der Hamas,

die den religiösen Hass bis zur Auferstehung am Leben erhalten.

 

Welch rosige Perspektiven für die Erde.

 

 

6 Responses to “Kommentar „Die Soldatinnen Allahs – Die Frauen der Hamas“”

  1. Erich Foltyn Says:

    die Bibel kann man nicht auswendig lernen

  2. Erich Foltyn Says:

    es soll einen Obdachlosen gegeben haben, der hat das Johannes Evangelium auswendig gelernt und dafür 6 Monate gebraucht, aber das Johannes Evangelium ist nur ein kleiner Teil der Bibel. Die Bibel ist eine unendliche Geschichte, die kann man nicht von vorn bis hinten durchlesen und dann Laufschritt Marsch Marsch.

  3. Ralf.Hummel Says:

    Das verlangt Gott auch nicht, dass man die Bibel auswendig lernt. Viel besser ist, nach der Bibel sein Leben auszurichten und die Demut vor der Autorität des ewigen Gottes, den göttlichen Willen zu erkennen und den Frieden in uns regieren zu lassen. Ähnlich wie zwei Pflanzen zusammenwachsen, so wollen wir mit dem Herrn zusammenwachsen.


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