kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Kommentar: „Richter ohne-Gesetz – Islamische Paralleljustiz gefährdet unseren Rechtsstaat“ 1. Mai 2013

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 19:44

Video München: Christ aus Dubai klagt an

 

Muslimische Friedensrichter tragen keine Robe und haben keine juristische Ausbildung.

Und doch sind sie Schlüsselfiguren einer islamischen Paralleljustiz,

die das deutsche Rechtssystem zunehmend aushebelt.

 

Gemeinsam mit deutschen Strafverteidigern setzen sie durch, dass Messerstecher, Betrüger und Mörder straflos bleiben. Polizei und Gerichte schauen den Machenschaften ohnmächtig zu. Joachim Wagner beschreibt spektakuläre Fälle und enthüllt, wie unsere Justiz vor einer fremden Rechtskultur kapituliert.   Friedensrichter klingt nach einem ehrbaren Beruf. Doch unbemerkt von der Öffentlichkeit und sogar der Justiz hat sich in muslimisch geprägten Einwanderervierteln eine islamische Paralleljustiz etabliert. In den Verhandlungen zwischen den Täter- und Opferfamilien geht es oft alles andere als friedlich zu: Um Schulden einzutreiben oder die Gegenseite einzuschüchtern wird erpresst, geprügelt und geschossen und selbst mit Mord gedroht.

 

Sind sich Täter und Opfer einig, wird die Strafjustiz massiv behindert. Richter erleben regelmäßig, dass sich Opfer und Zeugen schlagartig an nichts mehr erinnern, frühere Aussagen bagatellisieren oder Aussagen vor Gericht verweigern. Dadurch wird das Strafmonopol des deutschen Rechtsstaates systematisch unterlaufen. Joachim Wagner hat intensiv recherchiert. Er hat Strafakten analysiert und ausführlich Kriminalbeamte, Staatsanwälte, Richter, Strafverteidiger, Streitschlichter und Islamwissenschaftler interviewt. Sein Buch ist auch ein Justizkrimi, der in eine verborgene Welt führt: Es schildert die rätselhaften Rituale von Familien- und Stammesfehden und die Machtkämpfe von kriminellen arabischen und türkischen Clans. {Quelle: www.amazon.de – Erscheinungstermin: 31. August 2011}

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

Wenn dem so ist, sind Deutschland und Europa in den Ländern, in denen islamische Parallelgesellschaften eine Parallelrechtsprechung und somit einen aus der Sicht des  deutsch-europäischen Rechts rechtsfreien Raum schafft, dabei, ihr hoheitliches Rechtsmonopol aufzugeben.

 

In Deutschland waren wir bislang stolz auf die Gewaltenteilung der Legislative (gesetzgebende Gewalt), der Executive (ausführende Gewalt) und der Judicative (rechtsprechenden Gewalt) Nun haben wir in Deutschland wohl noch eine vierte, nämlich die islamische  in sich untrennbare Einheitsgewalt der Gesetzgebung (Koran), der Executive (Spielregeln innerhalb der no-go-area, Religionspolizei, die mit den traditionell-islamisch denkenden Familien eng zusammenarbeitet) und die Judicative (islamische Friedensrichter, weil Islam ja Frieden bedeutet). Zugespitzt haben wir also neben unserem Rechtssystem, welches durch die Gewaltenteilung eben ein gegenseitig kontrollierendes Rechtssystem ist, welches eines Rechtsstaats würdig ist,  sich ein Rechtssystem der islamischen ausführenden koranischen Kadigewalt innerhalb islamischer Gesellschaften mitten in Deutschland und Europa, genannt Scharia, etablieren lassen.

 

Unsere Verantwortlichen haben sich somit völlig ohne Not das Ruder der von den Gründervätern und -müttern begründeten Gewaltenteilungssystem  aus der Hand nehmen lassen, weil sie die Gefahren mit ihrer Einwanderungspolitik nach den Maßstäben der PC völlig unterschätzt haben, weil alle Verantwortlichen sämtliche Augen einschließlich aller Hühneraugen dichtgemacht und verdrängt haben, dass alle Kulturen eben nicht gleich sind und auch nicht im Sinne unserer Gesetze gleichwertig sind. Nun wird dieser Rechtsstaat nicht nur von den politischen Radikalen demokratisch angegriffen (Linke sitzen in den Parlamenten, selbst die NPD in einigen Landtagsparlamenten), sondern auch noch von kulturfremden Rechtssystemen von innen ausgehöhlt. Somit sind für einen Großteil  der hier lebenden islamischen Minderheitsbevölkerung diktatorische Elemente wieder hoffähig geworden.  Damit haben unsere politisch Verantwortlichen ein Rechtssystem neben dem eigenen zugelassen, welches von seiner Anlage und seinem Geist her nicht das hiesige unterstützt, sondern mit ihm in scharfe Konkurrenz tritt, und zwar mit Elementen aus der Religionsdiktatur.

 

Wieso können im islamischen Umfeld Messerstechereien unter Familien letztlich straffrei bleiben, wenn dies in unserem Rechtssystem nicht möglich ist. Was ist das für eine Politik, die ein Rechtssystem zulässt, was der freiheitlich demokratischen Grundordnung widerspricht?

 

So haben unsere Politiker ja im Grunde innerislamische Straftaten, die nach unserem Rechtssystem mit Geld- oder sogar Freiheitsstrafen geahnet werden würden, in die Hände von islamischen Kadis gelegt, die letztlich Vergleiche herbeiführen können und die Tat letztlich ungesühnt bleibt. Ist das wirklich gewollt?

 

Haben sich die Politiker bereits aus Feigheit dem Gebot der islamischen Straße gebeugt?

 

Hat unsere Justiz, die ohnehin oftmals im Strafrecht und im Strafvollzugsrecht diesen Namen nicht verdient, weil sie zunehmend als Kuscheljustiz von Intensivtätern wahrgenommen wird, den Kampf gegen ein islamisches Rechtssystem erst gar nicht aufgenommen und begonnen?

 

Die Frage stellt sich dann doch auch intensiv, wie dann Frauen islamisch-rechtlich durch den Friedensrichter (der wohl kaum eine Frau sein darf),  behandelt werden im Familienrecht, im Strafrecht, wenn sie in die Opferrolle gedrängt werden. Kommen nämlich dann islamische Regeln zum Zug, werden sie immer den Kürzeren ziehen. Aber das scheint unserem Staat  und auch unseren linken Feministinnen, die den Gang durch die hiesigen Institutionen erfolgreich durchlaufen sind, völlig rechts hinten vorbei zu gehen.  Es steht somit zu befürchten, dass mitten in Deutschland ein Rechtssystem bereits am Werk ist, welches verhindert, dass Frauen gleiche Rechte zuerkannt werden und Integrationsleistungen, die von islamischen Einwanderen zu erbringen sind, nach diesem islamischen Recht, nicht erbracht werden müssen. Somit tragen diese Gerichte dazu bei, die Nichtintegration zum Status Quo einzufrieren und stellen somit ein starkes Hindernis dar, dass sich kultur- und religionsstrenge Muslime aus Parallelgesellschaften hier auch nur einen Millimeter auf die Mehrheitsgesellschaft geistig und auch praktisch zubewegen. Sie finden hier somit die gleiche Rechtskultur vor, aus der sie möglicherweise geflohen sind.

 

Dann wäre es doch sinnvoller, dass wir einen Gebietsteil Deutschlands, am besten Großraum Berlin  direkt an die muslimischen Parallelgesellschaften abgeben und sie einen eigenen Islamstaat gründen lassen, als dieses rechtliche Wischiwaschi-System in ganz Deutschland  zuzulassen, welches auf Dauer nur Ärger, Verdruss und ständige Querelen stiftet. Denn irgendwann werden dann  andere Gruppen Gleiches wollen, die Hinduisten, die Buddhisten, die Japaner, die Chinesen und die Kannibalen, sogar dann mit Recht.

 

Will dann dieser Rechtsstaat hingehen und diesen Gruppen dies verwehren, mit welchem Recht?

 

Unsere Meinung ist,

dass derjenige, der hier in Deutschland lebt,

auch – ja, wir wollen es so ausdrücken – ein Recht, aber auch die Pflicht hat, nach Rechtsstaatsregularien, die hier gelten,  rechtlich behandelt zu werden und sich diesen Regularien zu unterwerfen hat.

 

 

 

 

vielweiberei

 

Die TV-Reportage von RTL Extra am Montag Abend 22:15 Uhr

förderte Ungeheuerliches zutage:

Alleine in Neukölln soll jeder dritte Moslem mehrere Frauen haben.

 

Im Interview äußert einer, dass das völlig normal sei, schließlich stehe es im Koran, dass ein Mann vier Frauen haben dürfe, und das gelte selbstverständlich auch für Deutschland. Finanziert werde diese Vielweiberei in den meisten Fällen über die Abgaben der hart arbeitenden Steuerzahler. Durch Hartz IV bekommen die Zusatzfrauen, die meist in eigenen Wohnungen angemeldet sind, Geld für Miete und Unterhalt. Vom Kindergeld in diesen Mammutfamilien ganz zu schweigen. Dieses Video liefert Einblicke in islamische Abgründe, die sich wie selbstverständlich in Deutschland ausbreiten. Kein Wunder, schließlich nicken deutsche Dhimmi-Politiker aufgrund ihres gutmenschlichen Toleranz-Fetischismus alles ab, was nach Islam aussieht. In der Reportage von RTL Extra bestätigt Bürgermeister Heinz Buschkowsky: „Fakt ist, Polygamie findet hier statt!“ Joachim Wagner, Journalist, früherer stellvertretender Chefredakteur des ARD-Hauptstadtstudios und Buchautor (“Richter ohne Gesetz – Islamische Paralleljustiz gefährdet unseren Rechtsstaat”) hat umfangreich recherchiert und weiß nun, dass der deutsche Steuerzahler über Hartz IV islamische Vielehen finanziert.

 

In der Reportage wird klar, wie einfach es in Deutschland ist, dem Staat und damit dem Steuerzahler die Kosten für Vielehen nach Schariagesetz aufzudrücken und dem Rechtgläubigen die zweite, dritte und vierte Frau durchzufüttern. Ein auf seine Zweitfrau angesprochener Moslem sagt, es sei eben sein “Schicksal”, mehr als eine Frau zu haben. Ja, und das Schicksal der Deutschen ist es offenbar, das alles zu bezahlen. Mehr als 50% der Bewohner von Berlin-Neukölln haben muslimische Wurzeln, die Jugendlichen orientieren sich an der Scharia und finden es völlig normal, dass jeder Moslem mehr als eine Frau haben darf. Begründung: das steht ja so im Koran und Mohammed – als zeitlos gültiges Vorbild – hatte das ja auch. Ah ja, der Koran, das Moslemgrundgesetz in Deutschland. Allerdings stellt dieser „Marschbefehl der Grausamkeiten“ den jungen testosteronschwangeren Moslem auch vor ein erhebliches Problem. Denn im Koran steht auch, dass er alle seine Frauen gleich zu behandeln habe. Wenn es nun darum geht, sie krankenhausreif zu schlagen, dürfte das nicht so viel Umstände bereiten. Schwierig wird’s erst: „Wenn ich mit der einen rausgehe, muss ich das auch mit der anderen tun“, sagt ein junger Moslem im Interview. Ja klar, genau wie mit Hunden, man muss immer mit allen Gassi gehen.

 

Die islamische Ehe wird ausschließlich von einem Imam vollzogen. Der wiederum kümmert sich nicht darum, ob diese Ehe auch staatlich legitimiert ist. In nur einer der 80 Berliner Moscheen werden pro Woche bis zu zehn solcher Schariaehen geschlossen. In arabischen Ländern ist die Vielehe nur etwas für reiche Bürger, denn nur wer es sich auch leisten kann, darf sich eine zweite Frau nehmen. In Deutschland ist die Vielehe für alle Moslems möglich, denn da bezahlt das Jobcenter den Unterhalt für die Zweit- Dritt- und Viertfrau. Und das geht so: Eine Frau muss der gemeine Korangläubige irgendwie selber finanzieren, alle anderen werden geschwängert und zum Jobcenter geschickt, wo sie angeben, arbeitslos, bedürftig und noch dazu alleinerziehend zu sein. Letzteres bringt noch einmal 200,- Euro zusätzlich. Und was sagt die Zentrale der Bundeagentur für Arbeit in Nürnberg dazu; „Deutschland ist da sehr sensibel und tolerant. Diese kulturellen Unterschiede sind sehr sensibel“, sagt Pressesprecherin Anja Huth. Dann gibt es aber auch noch Kindergeld. Bei zwei bis vier Frauen, mit jeweils drei bis sieben Kindern kommt da schon eine schöne Stange Geld zusammen. Für die Kinder natürlich, oder? Nein, nicht wirklich, zwei- bis dreimal pro Woche wird dieses Geld dem Juwelier des Vertrauens übergeben, der seinerseits dafür die Weiber 1.2 bis 1.4 mit Gold behängt. Das macht dann alle glücklich, mit Ausnahme des deutschen Steuerzahlers vielleicht, aber wer fragt den schon.

 

 

Passend hierzu die Karikatur von Götz Wiedenroth:

 

 

“Vielweiberei in Deutschland”

Wohl eine der entlarvendsten Reportagen über islamische Lebensweisen, die je im TV gelaufen ist:

 

Denkt jeden Tag daran, Freunde, während Ihr bis Juli nur für die Steuer schuftet: Ein großer Teil Eurer Abgaben wandert in die milliardenschweren Sozialtransfers, damit solche abartigen islamischen Verhaltensweisen auch schön durchfinanziert werden können. Zur zusätzlichen Motivation beim Arbeiten: Eine komplette Sure des Korans trägt den Titel “Die Beute” und behandelt das Ausrauben der Ungläubigen sowie die Verteilung des Diebesgutes. Diese Philosophie führt auch dazu, dass das Hartz-IV-Beziehen als selbstverständliches Ausrauben der Ungläubigen angesehen wird. Auszüge aus ihrem zeitlos gültigem Befehlsbuch:

 

Sure 33, Vers 27:
Und Er ließ euch ihr Land erben und ihre Häuser und ihren Besitz und ein Land, in das ihr nie den Fuß gesetzt hattet. Und Allah hat Macht über alle Dinge.

8:41
Und wisset, was immer ihr erbeuten möget, ein Fünftel davon gehört Allah und dem Gesandten und der Verwandtschaft und den Waisen und den Bedürftigen und dem Sohn des Weges, wenn ihr an Allah glaubt und an das, was Wir zu Unserem Diener niedersandten am Tage der Unterscheidung, dem Tage, an dem die beiden Heere zusammentrafen; und Allah hat Macht über alle Dinge.

48:20
Allah hat euch viel Beute verheißen, die ihr machen werdet, und Er hat euch dies eilends aufgegeben und hat die Hände der Menschen von euch abgehalten, auf daß es ein Zeichen für die Gläubigen sei und auf daß Er euch auf einen geraden Weg leite.

48:21
Und einen anderen Teil der Beute, den ihr noch nicht zu erlangen vermochtet, hat Allah jedoch in Seiner Macht. Und Allah hat Macht über alle Dinge.

 

Hierzu gibt es auch ein offizielles islamisches Rechtsgutachten, eine sogenannte Fatwa, die das Eigentum der Ungläubigen als legitime Beute darstellt: {Unser Prophet Muhammad hat uns befohlen, gegen die Ungläubigen zu kämpfen, wenn wir in der Lage sind, sie in ihren Ländern zu erobern und sie vor die Wahl zu stellen, bevor wir ihre Länder erobern: 1.  Zum Islam überzutreten. In diesem Fall werden die Ungläubigen wie wir betrachtet, sie haben unsere Pflichten und Rechte; 2. Tribut an Muslime im erniedrigten Zustand zu zahlen; 3. Sich für den Krieg gegen uns Muslime zu entscheiden. In diesem Fall werden uns im Falle unseres Sieges ihr Eigentum, ihre Frauen, Kinder und Ländereien gehören. Sie gelten den Muslimen als Kriegsbeute}. Also, ihr minderwertigen Kuffar, die ihr “schlimmmer als das Vieh” und “weniger wert als Tiere” seid: Schön malochen, damit die bis zu vier Frauen der Herrenmenschen durchgefüttert werden können!

 

Kleine Notiz am Rande: In der Mediathek von RTL Extra ist der Beitrag mittlerweile herausgeschnitten worden..

Kontakt zum zuständigen Bundesministerium für Arbeit und Soziales:

» info@bmas.bund.de

 Von Michael Stürzenberger & L.S.Gabriel – Videobearbeitung: theAnti2007

 

6 Responses to “Kommentar: „Richter ohne-Gesetz – Islamische Paralleljustiz gefährdet unseren Rechtsstaat“”

  1. Erich Foltyn Says:

    sowie auf der Karrikatur da oben, so macht man heute den Weltfrieden. Weil sonst würden die Deutschen alle Nachbarländer überfallen und schon wieder die Weltherrschaft an sich reissen. Und das würde wieder Krieg bedeuten, den dritten Weltkrieg. Deshalb nie wieder. Die nächste Maßnahme wird sein, daß Deutschland die Drohnen doch nicht kauft aus moralischen Gründen. Völkerrechtlich sehr bedenklich und beim Militär immer die allererste Frage „darf man überhaupt Böses tun ?“.

  2. Erich Foltyn Says:

    und der Islam ist ja nicht nur Richter ohne Gesetz, sondern auch Justiz ohne Richter und Demokratie ist es auch nicht. Deswegen das hohe Interesse aller für sowas. Albern doch, was wir alles gemacht haben und haben uns gar nichts dabei gedacht, es geht ja auch alles ohne.

  3. Erich Foltyn Says:

    ausserdem bitte, bei mir konnten sie nach der Scheidung nicht viel Unterhalt eintreiben, weil ich nichts hatte und so hat die Frau alles allein viel besser zusammen gebracht, ich war nur eine Belastung. Beiden gings nach der Scheidung viel besser. Ach, was die Leut glauben, das sind alles Fieberphantasien. So ein Kind hat mehr Rechte als ich Haare auf dem Kopf. Und nichts ist von mir. Der Bub ist heute Magister und hatte schon eine Wohnung, bevor er seinen ersten Euro verdiente. Und alles ohne mich.

    Aber wenn gejammert wird, dann sind z.B. die bösen Amerikaner mit der Atombombe. Zuerst haben die Japs Pearl Harbor überfallen und mit Kamikaze gekämpft. Die Atombombe hat ihnen gut getan, weil dann haben sie zu arbeiten angefangen und heute sind sie dicke Freunde mit den Amerikanern. Unzertrennlich. Siehe da, das Gute kommt ja gar nicht von die Weicheier.

  4. issachai Says:

    Muslimische Friedensrichter tragen keine Robe und haben keine juristische Ausbildung

    ja benötigen sie denn jene,,wenn sie die scharia ausüben??

  5. Emanuel Says:

    Jeder bekommt offenbar das, was er verdient …. Die deutschen sind in den augen der Muselmänner eh blöd … schuften wie verrückt, um mit 65 zu sterben ….. vom Leben hat man da nicht viel … so Unrecht haben sie ja gar nicht, mit ihrer Meinung… und die Karkatur oben läßt Neid aufkommen… Tatsächlich werden die deutschen Männer in jeder Hinsicht verarscht … Problem nur, sie merken es nicht mal …..


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