kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Pfarrer Andreas Zwölfer will künftig eine Frau sein 15. April 2013

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 17:26

Moslems übernehmen das Rote Rathaus Berlin

 

13. Islamwoche: Tradidioneller Wohltätigkeitsabend,  „Kiezpatenschaften“ und muslmische Seelsorge

 

 

 

 

Auch in diesem Jahr findet wieder die Islamwoche Berlin statt. Vom 16.-18. April 2013 wird im Roten Rathaus ein interessantes Programm angeboten. Neben Vorträgen, Präsentationen und Musik auf dem Podium gibt es einen Informationsbasar, in welchem sich Organisationen und Projekte von Muslimen vorstellen und zur Beantwortung von Fragen zur Verfügung stehen. Außerdem finden täglich Podiumsdiskussionen mit Gästen aus den Medien, der Wirtschaft, der Politik, den christlichen Kirchen, der jüdischen Gemeinde sowie der muslimischen Community statt. Der traditionelle Wohltätigkeitsabend am Abschlusstag sammelt in diesem Jahr Spenden für das Muslimische SeelsorgeTelefon und das Weddinger Stadtteilprojekt „Kiezpatenschaften“. Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit. Organisatoren sind IBMUS, Inssan, DMK Berlin und Islamic Relief. Veranstaltungsort ist das Rote Rathaus Berlin, Rathausstraße, 10178 Berlin. Einlass ist täglich ab 17.30 Uhr, Beginn des Programms ist 18.00 Uhr. Die Veranstaltung endet jeweils 21.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Wir empfehlen auch den Besuch der Webseite der Islamwoche unter www.islamwoche-berlin.de und hoffen auf rege Beteiligung.
Die Islamwoche, die dieses Jahr unter dem Motto:

„Wissen schafft Werte“ steht, wird in Berlin zum 13. Mal ausgetragen.

islam.de

 

 

 

 

Erklärung nach dem Gottesdienst

 

Pfarrer will eine Frau werden

 

Neufahrn: Der Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde in Neufahrn in Niederbayern will eine Frau werden. Das verkündete er am Sonntag seiner verdutzten Gemeinde. Andreas Zwölfer (49) berichtete nach dem sonntäglichen Gottesdienst in einer bewegenden Erklärung von seiner transsexuellen Entwicklung. Bereits in seiner Kindheit habe er gefühlt, dass er im Grunde eine Frau sein wolle, und jahrelang Angst gehabt, sich zu outen. Mit Tränen in den Augen und mit stockender Stimme berichtete Zwölfer in der Kirche, dass seine Ehefrau – wie er eine Theologin – an seiner Seite bleiben und sich nicht von ihm scheiden lassen wolle. Das Paar kündigte an, die rund 1600 Seelen umfassende Gemeinde nach Pfingsten zu verlassen. Im Gegensatz zu den Protestanten bleibt für die katholische Kirche trotz gesetzlicher Regelungen ein Mann ein Mann und eine Frau eine Frau, auch nach einer Geschlechtsumwandlung. {Quelle: www.merkur-online.de}

 

 

 

Pfarrer will künftig eine Frau sein

 

Lange hat Pfarrer Zwölfer aus Neufahrn mit sich gehadert – jetzt überrascht er seine Gemeinde mit der Nachricht, eine transsexuelle Frau zu sein.

 

Neufahrn:  Es war nicht nur für Pfarrer Andreas Zwölfer ein Gottesdienst voller Emotionen, als er am Sonntag nach der Predigt vor seine niederbayerische Gemeinde in Neufahrn tritt. „Ich möchte Ihnen noch etwas ganz Persönliches sagen“, sagt er. Dann legt er seinen schwarzen Talar ab und tritt mit seiner Ehefrau vor die Gemeinde, die ebenfalls Pfarrerin in der 1600-Seelen-Gemeinde ist. Andreas Zwölfer ist ein bisschen aufgeregt, seine Stimme klingt etwas höher als er davon spricht, dass er die letzten Jahre so erlebt habe als sei er durchs Feuer gegangen. Noch am Samstagabend hatte er eine entsprechende Bibelstelle bei der Einweihung des Feuerwehrhauses ausgewählt. Dann bricht er sein Schweigen über seine Zwei-Seelen-Welt, die in ihm steckt. „Ich möchte mich outen“ sagt er und gibt offen zu: „Ich bin eine transsexuelle Frau“.

 

 

 

Gottesdienstbesucher sind überrascht

 

Die Gemeinde bleibt still – es geht kein Raunen durch die schlichte Kirche, die nach dem Krieg aus Holz gebaut ist. Offenbar sind fast alle überrascht von dieser Nachricht. Die meisten Gottesdienstbesucher ahnten davon nichts, auch wenn das Pfarrerpaar im Vorfeld angekündigt hatte, es werde persönliche und berufliche Informationen für die Gemeinde geben. Sehr bewegend erzählt der 49-Jährige Zwölfer, dass er schon als Kind ein Mädchen sein wollte. „Mit fünf habe ich meine Mutter gefragt, wann werde ich schwanger?“ Sie habe ihm geantwortet, „gar nicht, du bist ein Mann und hast keine Gebärmutter.“ Schon damals fühlte er eine tiefe Traurigkeit, die ihm im späteren Leben bis heute geblieben sei. Doch über seine Transsexualität reden konnte er mit niemandem. Lange Zeit habe er nicht gewusst, ob er verrückt sei. Heute weiß Zwölfer auch dank moderner Hirnforschung: „Ich bin nicht verrückt, das Gehirn ist richtig – aber der Körper passt nicht dazu“. Seine transsexuelle Entwicklung im Leben setze sich wie bei einem Puzzle aus einzelnen Steinen zusammen. Das letzte Teil habe erst vor zwei Jahren entdeckt und gespürt, als er beim Fasching gefragt wurde, ob man den „Herrn Pfarrer“ schminken dürfe. Beim Abschminken spürte er dann: „Ich bin kein Mann, war immer eher ein Mädchen“. {Quelle:  www.mittelbayerische.de – Von Dirk Johnen}

 

10 Responses to “Pfarrer Andreas Zwölfer will künftig eine Frau sein”

  1. Erich Foltyn Says:

    ich möcht auch, wenn ich noch einmal auf die Welt komm, will ich eine Frau werden. Man wird geliebt von alle Seiten, wegen jedem Schmarren bemitleidet, die Tür reissen sie einen auf, den Mantel hängen sie einen auf den Nagel. Kein böses Wort darf man gegen sie sagen, auch wenn man sich nicht wohl fühlt. Sie können sämtliche Ansprüche stellen, indem sie eine nicht näher nachprüfbare Benachteiligung behaupten usw. Naja, was soll man machen, zum Schluß ist alles wegen der Babys und kann man als Mann, mit seiner ganzen Kraft einpacken. Man ist nur der Wohltatenlieferant, sonst kann man sich trollen, besser gesagt gleich auf den Misthaufen schmeissen und dort gehen sie vorüber und rühren keinen Finger. Und das ist noch besser als die islamische Gesellschaft. So schauts leider aus.

    • andreas Says:

      haha – sag ich auch immer! DAS ganze theater, das die ach so emanzipierten mannfrauen mit ihren weibsmännern treiben, kennt kein moslem, hindu oder buddhist. „unsere“ stellen weltweit die höchsten ansprüche – um selbst WAS anzubieten? viel Geld? die super karriere? eine unglaubliche allgemeinbildung? weltgewandtheit? witz und charme? milde und gütigkeit? neugier und interesse an tausend dingen? hilfsbereitschaft und belastbarkeit?.. denkste – DAS alles fordern sie von den männern, mindestens…
      ihre jugendschönheit, falls vorhanden, verblüht schneller als man hinschauen kann, und spätestens nach dem ersten baby „erdulden“ sie ihren mann oft mehr als das sie ihn lieben – aber selbst das ist eine geldfrage…
      zynische grüsse

    • Emanuel Says:

      Mein lieber Erich !

      So ist das eben – in einer vollkommen „verkehrten“ Welt … unsere Hoffnungen und Wünsche hier – werden nicht erfüllt- weil sie falsche Hoffnungen und Wünsche sind und waren … Ich weiß nicht mal, ob Sie – werter Erich – diese Zeilen an Sie persönlich gerichtet – überaupt „lesen“ – geschweige denn — „verstehen“ (falls Sie es überhaupt mit Ihren Augen „lesen“ )

      falls Sie das lesen … Ihre ERWARTUNGEN an dieses Leben …. sind enttäuscht worden ….das ist alles … mehr gibt es nicht ..

      Sie sind doch ein intelligenter Mensch .. ich glaube Ingenieur .. ? oder ? IHRE Erwartungen sind nicht eingetroffen …

      ..und damit sind Sie in der GEmeinschaft der 7 Milliarden Menschen auf dieser Erde ….
      ich finde es so schade .. ich weiß .. ich schreibe hier an Sie persönlich .. und ich weiß .. Sie nehmen das gar nicht wahr …

      Sie kennen das gar nicht mehr … eine NACHRICHT AN SIE PERSÖNLICH … Oder?

      Falls Sie, lieber Erich , das doch lesen sollten und das auch verstehen sollten …

      Sie -werter Erich -sind NICHT ALLEIN …. viele Milliarden guter und ehrlicher Menschen sind auf IHRER Seite ……

      PS: Heute habe ich meine Mama begraben …. Ich habe den Pastor gebeten, Matthäus 16 kommplett zu lesen …
      Der ev. Pastor hat das hervorragend getan … Lest Matthäus , Vers 16 … und ihr wisst ……

    • Anna Says:

      Lieber Erich–da haben Sie aber noch etliches vergessen..hi..selbst Frau–weiss was Frau will—
      aber werfen wir nicht alle gleich in ein Topf–
      wo wir reichlich starke christliche Frauen haben auf diesem Planeten Erde!
      Bedenken wir alle verfolgten Kopt.Frauen und Unterdrückten und ausgebeuteten-und hilflosen –
      gedemütigt beleidigten–benutzen Frtauen–liueber Erich ,,aber beten wir vor allem für
      Die Kopt.Frauen—und Knecht Christi–und Ägypten–Und alle Islamischen Ländern und für Europa–dass es frei bleibe von einer Diktatur der Islamie–Amen zur Mutter Gottes und Jesus Christus–Amen
      Lieber @Erichsie mögen schon recht haben mit dem GroOssteil der jetzt Weiber–frank und frei wie sie leben Ohne Gott!! lust und schrankenlos–Amen@arme Männerwelt —
      und Gott dem Herrn bitten ,,dass es mehr und mehr werden-Amen

      • Anna Says:

        Amen@arme Männerwelt –
        und Gott dem Herrn bitten ,,dass es mehr und mehr werden-Amen-die Aufhören die Welt zu ruinieren– und runter zu ekeln und ziehen–Amen betet eher für die Welt liebe Weiber—Frauen um Euer Seelenheil und Gnade Gottes das leben weiter geben zu dürfen–(sorry der obigen Fehler )danke

  2. Gabriela Bock Says:

    Ehrlich und direkt – auch wenn mann/frau die Leute vor den Kopf stößt find‘ ich besser als hinter’m Berg zu halten…. Diejenigen, die tuscheln wollen tun es so oder so….!!!! und sind einfach intollerant. Es hätte auch ihr Los sein können… Ich würde mich durch den ehrlichen Zuspruch u. die Rückendeckung ermutigen lassen. Dieser Schritt ist eh‘ sehr sehr mutig – ist es bestimmt wert. Ich kann es gut verstehen und bin eh‘ eine Frau. Jedes Geschlecht bringt Vor- und Nachteile mit sich.
    Ihnen Viel Kraft u. Mut die Kritik auszuhalten. Ebenfalls viel Freude und Glück für den weiteren Lebensweg.

  3. ich Says:

    Wie wäre es Gott nach seinem Willen zu Fragen?! Dann würde man nicht auf jegliches teuflisches einflüstern hören.

    • SAPHIRI Says:

      @Ich

      denken sie echt viele hören noch die innere Stimme Gottes–wo doch der Satan zu herzlich laut geworden ist,…
      mitmachen ist doch viel genuesslicher als anstregen zu entsagen—


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