kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Es gibt keinen Gott?! 8. Dezember 2012

Filed under: Werte für Jugend — Knecht Christi @ 19:34

Die Toren sprechen in ihrem Herzen: »Es ist kein Gott.« Sie taugen nichts; ihr Treiben ist ein Gräuel

(Psalm 14, Vers 1).

Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, so dass sie keine Entschuldigung haben„.

(Römer 1, Vers 20)

 

Unglaube und Atheismus sind nicht etwa Erscheinungen der Neuzeit, nach dem Motto: „Früher waren die Menschen unwissend und ungebildet, und heute sind wir klug und aufgeklärt, und deshalb glauben wir nicht mehr an so etwas, wie einen Gott“. Mal abgesehen davon, dass die Menschen, trotz aller Aufklärung, allen Unsinn glauben, der ihnen („wissenschaftlich“ verbrämt) plausibel gemacht wird und dass sie von daher durchaus „gläubig“ sind, ist, sobald es um Gott geht, der grobe Unglaube so alt, wie die Menschheit. Trotzdem habe ich ein Herz für Atheisten. Dies deshalb, weil ich selbst auch mal einer war und um die Blindheit weiß, in der man sich, ohne es zu bemerken, befinden kann. Und das kommt mir heute zugute. Den Atheismus bezeichne ich heute als eine spezielle Form von Dummheit, und wenn dann einer, dazu vielleicht noch psychologisierend, in der Gewissheit der eigenen Klugheit, daherredet und davon spricht, dass er skeptisch ist, weil er überhaupt keine Anhaltspunkte dafür hat, dass es einen Gott gibt, möchte ich ihm am liebsten ein paar Denkanstöße geben, was aber nur ginge, wenn er mir unmittelbar gegenübersäße und sein Konterfei nicht nur auf dem Bildschirm flimmerte. Und jedes Mal zu schreiben wäre auch ein bisschen viel. Aber eigentlich müsste der „Skeptiker“ nur sein Hirn einschalten, bevor er den Mund auftut. Zwar ist der Glaube ein Geschenk Gottes und deshalb nicht machbar, aber Gehirn und Verstand sind auch Geschenke Gottes, die man nur gebrauchen muss. Und wenn der „Skeptiker“ das täte, dann müsste er erkennen, dass die Welt, in der wir leben, einschließlich des „Skeptikers“ selbst, aus lauter unfassbaren und unbegreiflichen Wundern und Rätseln besteht, so dass man, bei einer unvoreingenommenen Sichtweise, gar nicht anders kann, als auf eine überragende Intelligenz zu schließen, die hinter allem steht. Das Problem scheint aber darin zu bestehen, dass man das, was man eigentlich klar erkennt, einfach nicht wahrhaben will, denn dann müsste man sich eingestehen, dass es einen Gott gibt, dem gegenüber man möglicherweise verantwortlich ist, und gerade das möchte man ja nicht.

 

 

 

 

Und das war schon immer so und ist der eigentliche und wahre Grund für den Unglauben: Man möchte niemanden mehr „über sich“ haben. Die „Skeptiker“ lehnen Gott ab, glauben dafür aber umso fester an den Zufall und die Evolution. Wenn es diese gibt, nach der sich „ständig alles höher entwickelt“, dann kann der Mensch nicht „das Ende der Fahnenstange“ sein, sondern dann müssten nach uns einmal Wesen kommen, die uns geistig ebenso überlegen sind, wie wir es dem Tier gegenüber sind, und denen sich dann Bereiche der Wirklichkeit auftun, von denen wir nicht das Geringste ahnen. Aber auch ohne evolutionistische Überlegungen ist klar erkennbar, dass auch das klügste Haustier eine geistige Grenze hat, weshalb auch niemand versuchen würde sich mit einem Hund über Politik zu unterhalten. Es ist extrem unwahrscheinlich, dass wir Menschen keine solche geistige Grenze haben, und deshalb alle Dinge so beschaffen sind, dass ausgerechnet wir sie verstehen und begreifen können. Schon von daher müsste klar sein, dass der Mensch das Denken nicht erfunden hat und sein Verstand und seine Vernunft unmöglich das Maß aller Dinge sein können, und das sollte zur Skepsis gegenüber der eigenen Skepsis und dazu führen, mit Aussagen wie, „es gibt keinen Gott“, „ich habe dafür keine Anhaltspunkte“ usw. vorsichtig zu sein. Denn um das zu erkennen, reicht der menschliche Verstand aus, weshalb die, die sich blind stellen, einmal keine Entschuldigung haben.

Jörgen Bauer

Am Jagdschlößle 15 – 89520 Heidenheim – Tel.: 07321/739115

 

 

 

 

Ein merkwürdiges „Bekenntnis“

 

Gibt es keine Auferstehung der Toten, so ist auch Christus nicht auferstanden. Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich. Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen„.

(1. Korinther 15, Verse 13, 14 und 17)

 

Wenn der November der Monat ist, in dem besonders der Toten gedacht wird, dann darf es nicht bei den Toten bleiben, sondern dann muss auch an die Auferstehung der Toten gedacht werden. Der christliche Glaube ist ein Auferstehungsglaube! Ohne die Auferstehung wäre der ganze christliche Glaube nutz- und wertlos. Das folgende Zitat las ich in idea-Spektrum Nr. 43 vom 24.10.2012, Seite 7: „Für mich ist Jesus ein historisches Vorbild. An ihn als den Auferstandenen glaube ich nicht“. Nun ist es nichts Besonderes, wenn Menschen in Jesus lediglich einen „guten Menschen“, ein Vorbild, einen Religionsstifter, einen Gescheiterten und was sonst auch immer sehen. Solche Sichtweisen sollten durch die christliche Verkündigung berichtigt werden und das sollte Sache der Kirche sein. Deshalb berührt es sehr merkwürdig, dass obige Aussage ausgerechnet von einem Mitglied des Präsidiums des Deutschen Evangelischen Kirchentages stammt, nämlich der Journalistin Beatrice von Weizäcker, die dieses „Bekenntnis“ in der Süddeutschen Zeitung zum Besten gab. Es soll ja jeder glauben dürfen, was er will – aber was hat Frau Weizäcker – es handelt sich um die Tochter des ehemaligen Bundespräsidenten – dann, pardon, ausgerechnet als Funktionärin beim Evangelischen Kirchentag zu suchen?

 

Wäre da nicht Voraussetzung, dass sie mit den zentralen Aussagen des christlichen Glaubens einig geht? Denn nach ihrer Aussage zu urteilen glaubt sie nicht dass Jesus Christus der Sohn des trinitarischen Gottes und damit wahrer Mensch und wahrer Gott und unser Heiland und Erlöser ist. Was bei jeder Partei und jeder Interessenvertretung undenkbar wäre, nämlich dass ein Funktionär nicht mit den Grundsätzen seiner Organisation konform geht – beim „Verein zur Pflege religiösen Brauchtums“ – die Bezeichnung „Kirche“ wäre Hochstapelei – ist mittlerweile alles möglich. Schrecklich, wenn der Verrat am Glauben aus den Reihen derer kommt, die sich eigentlich für den Glauben stark machen müssten. Wir können das nur zur Kenntnis nehmen um unsere Lehren daraus zu ziehen: Nicht Wehklagen und Vorwürfe helfen weiter, sondern das umso stärkere Festhalten und Bekennen des christlichen Glaubens. Dürfen wir uns dann noch in Sachen einer gottlosen Verkündigung, etwa als Mitarbeiter beim Kirchentag, engagieren? Sollte man da überhaupt hingehen, falls unsere Anwesenheit nicht dazu dient den Irrlehren zu widersprechen? Die Rettung der Verirrten und Verlorenen muss uns ein Herzensanliegen sein. Wir wollen Gott bitten, dass ER uns hier gebrauchen kann, uns die Gelegenheit und den Mut zum Zeugnis gibt und Herzen, Ohren und Verstand der Hörer öffnet.

Jörgen Bauer Mail: auftanken@evangelium.de

Siehe auch Beitrag „Kirchentag oder grüner Parteitag“ in www.christliche.impulse.de

 

10 Responses to “Es gibt keinen Gott?!”

  1. carma Says:

    fundstelle:
    >> Marx an Engels:
    „Der jüdische Nigger Lassalle*, der glücklicherweise Ende dieser Woche abreist, hat glücklich wieder 5000 Taler in einer falschen Spekulation verloren… Es ist mir jetzt völlig klar, daß er, wie auch seine Kopfbildung und sein Haarwuchs beweist, von den Negern abstammt, die sich dem Zug des Moses aus Ägypten anschlossen (wenn nicht seine Mutter oder Großmutter von väterlicher Seite sich mit einem Nigger kreuzten). Nun, diese Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen. Die Zudringlichkeit des Burschen ist auch niggerhaft. <<
    (aus mannh.blog)

  2. Klotho Says:

    Jesus Christus war ein Wanderprediger, ein ausgebildeter Rabbi, der nur von Spenden Seiner Anhänger lebte. Er und seine Schüler, das sind Seine Apostel wanderten im Israelischen Gebiet herum und haben regelmässig zu grossen Menschenmengen gesprochen, geredet und gepredigt. Jesus Christus erbarmte sich der Kranken, den Verstossenen, den Aussätzigen etc. Er hat nie einem Menschen ein Härchen gekrümmt.

    Ganz im Gegensatz zu Mahomet der nämlich nur Siedlungen überfiel, niederbrannte, alle Männer niedermetzelte und deren Frauen in die Sklaverei verkaufte und davor noch vergewaltigen liess. Ist das etwa ein moralisches Vorbild?

    • @Ganz im Gegensatz zu Mahomet

      denn kann man sicher nicht mit Jesus Christus vergleichen—

      für Sie war Jesus nur -ein Prophet—willst Du Dich über jemandes anderen erheben-musst Du ihn zuerst klein machen!!! hi gelingt halt schwer bei einem GoTT !!

      @@@ Klotho-ja wir sollten Jesus nachamen!!
      Jesus Christus erbarmte sich der Kranken, den Verstossenen, den Aussätzigen etc. Er hat nie einem Menschen ein Härchen gekrümmt.
      u Verhalten gegenüber Menschen

      Jesus Christus war gegenüber seinen Nachfolgern sanft. Wie eine liebevolle Mutter ihre geliebten Kinder pflegt und hegt. Jesus hatte eine innige Zuneigung zu seinen Nachfolgern. Jesus ließ seine Nachfolger auch an seinem eigenen Leben teilhaben, weil sie ihm lieb geworden waren. Auch scheute Jesus keine anstrengende Arbeit und Mühsal wenn es darum ging anderen die gute Botschaft Gottes mitzuteilen. Siehe auch die Worte vom Apostel Paulus in der Bibel, 1. Thessalonicher 2: 6-12, der Jesus Christus vorzüglich nachahmte.

      Frauen hatten zur Zeit Jesu kaum Rechte. Und wurden nur wenig geachtet. Doch Jesus behandelte Frauen mit Würde. Jesus ließ von der verkehrten Einstellung seiner Zeit nicht negativ beeinflussen (Die Bibel, Johannes 4: 9, 27). Auch Kinder fühlten sich bei Jesus Christus wohl (Die Bibel, Markus 10: 13-16). Gerne schloss Jesus Kinder in seine Arme und segnete sie.

      Von Herzen demütig

      Dass Jesus Christus außergewöhnlich demütig war zeigte sich beispielsweise, als Jesus die Füße seiner Jünger wusch. Siehe die Bibel, Johannes 13: 4-12.

      ABER
      WanderPerdiger sind nicht mehr möglich
      vor allem in Islamischen Ländern–sie würden sofort
      eingespert und getötet werden!!! NUr Gott entscheidet über die Verbreitung seiner Lehren—und seinem Worte sollten wir gehorchen,..

  3. Der Bekannteste und Wichtigste, der im Auftrag GOTTES den Menschen ihre Verirrungen bewusst machen sollte, war Jesus. Er machte sie darauf aufmerksam, dass Jahwe oder Jehovah nicht mehr der WAHRE GOTT war – und damit bedrohte Er unmittelbar die damaligen Religionen und Kulte Seiner Zeit, vor allem aber die Stellung der Priester

    Es gibt eine wörtlichen HINWEIS darauf im „Hohepriesterlichen Gebet“ des Johannes-Evangeliums (17/3):

    „Das ist aber das EWIGE LEBEN, dass sie DICH, der DU allein WAHRER GOTT bist,
    und den DU gesandt hast, Jesus CHRISTUS, erkennen…“

    Jesus sagte: „Ich bin gekommen, die Opfer und die Blutfeste abzuschaffen, und wenn Ihr nicht aufhören werdet, Fleisch und Blut der Tiere zu opfern und zu verzehren, so wird der Zorn GOTTES nicht aufhören, über Euch zu kommen, ebenso wie er über Eure Vorfahren in der Wüste gekommen ist, die dem Fleischgenusse frönten und erfüllet wurden von Fäulnis und von Seuchen geplagt.“

    UND ER SPRICHT:
    „Entscheidet Euch, ob Ihr einen Götzen anbeten wollt oder GOTT.“

    B e t e t
    niemand
    Anderen
    a n a l s
    G O T T !
    Auch CHRISTUS möchte nicht angebetet werden.
    Ihr könnt CHRISTUS und MARIA um Hilfe bitten, und
    werdet Hilfe immer erhalten! Dankt ihnen und liebt sie,
    aber die Anbetung gebührt allein IHM –
    und auch diese Wesenheiten, wie auch
    die Engel, beten allein IHN an.
    Entscheidet! – Scheidet!
    Löst Euch vom Alten
    und findet zum
    NEUEN!

    • Jörgen Bauer Says:

      So, wie es die liebe Anna Maria Grasser schreibt, ist es gerade nicht. Deshalb gilt es, die Bibel
      vollständig zu lesen.

      Der natürliche Mensch ist von Gott getrennt. Trennung von Gott heißt man auch Sünde. Sünde ist
      die Herzenshaltung des natürlichen Menschen, nach der dieser nicht nach Gott fragt, sondern tut, was er für richtig hält. Die einzelnen Tatsünden sind die Folgen dieser Herzenshaltung. Sünde hat,
      als Trennung von Gott, als der Quelle des Lebens, immer den Tod zur Folge. Der Grund warum
      wir sterben müssen. Der natürliche Mensch steht unter dem Zorn Gottes. Gnade wird uns durch
      Jesus Christus zuteil. Der absolut heilige und gerechte Gott verlangt die Bestrafund der Sünde.
      Dafür mussten im alten Bunden, stellvertretend für die Menschen, Tiere sterben. Nachdem Tieropfer aber letztlich nicht ausreichen, ist Jesus Christus, als das Lamm Gottes, stellvertretend und freiwillig für unsere Sünden gestorben und hat uns damit mit Gott versöhnt. Darin besteht die Liebe Gottes zu uns Menschen, dass Jesus Christus für uns gestorben und zu unserer Rechtfertigung auferstanden ist, wie es im Neuen Testament heißt. Der Mensch selbst kann, aufgrund seiner
      Unvollkommenheit, für die Sünde nicht bezahlen. Das steht im Zentrum des christlichen Glaubens und ist stehende christliche Lehre, die nicht immer verstanden und deshalb gerne entschärft und passend hingebogen wird. Die Botschaft vom Kreuz bleibt denen die verloren sind, eine Torheit, wie Paulus im Römerbrief schreibt. Die Kreuzesbotschaft war von Anfang ein Ärgernis, weshalb sich hier die Geister bis zum heutigen Tage scheiden.
      Wenn wir unsere Lage erkennen, umkehren und Tod und Auferstehung Christi als für uns
      geschehen anerkennen und für uns gelten lassen, werden wir zu neuen Menschen und sind gerettet. Dann können wir auch rechte Werke des Glaubens und Glaubesfrüchte erbringen ohne die der Glaube tot bliebe. Es geht nie nur darum Jesus als Vorbild oder guten Menschen nachzufolgen. Das wäre zu wenig. Jesus Christus ist Sohn Gottes. Er hat Jahwe nicht abgeschafft, sondern groß gemacht. Jesus Christus ist Teil des trinitarischen Gottes. Wahrer Menschen und wahrer Gott. Was
      Jesus verurteilt hat, war der lieblose gesetzliche Dienst der Pharisäer. Es wäre gut, wenn der Inhalt des christlichen Glaubens in seiner ganzen Tiefe und Universalität begriffen würde und man nicht an eigenen Konstrukten hängenbleiben würde..

  4. carma Says:

    werte h.m.grasser:
    >>Jesus sagte: “Ich bin gekommen, die Opfer und die Blutfeste abzuschaffen, und wenn Ihr nicht aufhören werdet, Fleisch und Blut der Tiere zu opfern und zu verzehren, so wird der Zorn GOTTES nicht aufhören, über Euch zu kommen, ebenso wie er über Eure Vorfahren in der Wüste gekommen ist, die dem Fleischgenusse frönten und erfüllet wurden von Fäulnis und von Seuchen geplagt.<<

    wo genau steht dieses? (ist mir aus dem n.t. jedenfalls unbekannt, aber vielleicht hab ich ja was übersehen…) lg ca.ma.

    • carma Sagt:
      9. Dezember 2012 at 18:46
      muesste ich suchen,,,aber meinerseits war ich viele Jahre Veganer!!und mir ging es besser,…
      besuchte die Ernährungslehre der Vollwertküche:viele Kollegen fingen wieder Fleisch essenan,weil Sie fast durchdrehten,,weil Sie sehr durchkäsig wurden..geistig!!!Jesus wusste was er sagte und verlangte!! ER BRachte Das Licht zu Uns—wie wir es leben können um zu ihn zu gelangen,..

    • Klotho Says:

      Ein Teil davon steht in Jesaja, sonst in Buch Daniel, die Königliste von Daniel als letztes Buch vom Erzengel Gabriel erklärt. In diesem Buch erzählt von der Zukunft des Volkes von Daniel sowie der restlichen Welt bis zum Ende. Dies ist eine Königsliste in der Königsliste ist jener Muhammad deutlich erwähnt, nämlich als Verächtlicher der zum König wird, der die Liebe der Frauen nicht achtet, keinen Gott achtet, sich gegen jeden Gott aufwirft, einen Gott einführt den seine Vorväter nicht kannten, eine Gott den er mit Festungen Gold und Edelsteinen ehrt. Dann aber werden die Könige des Nordens und Südens wieder Krieg gegeneinander führen bis zum Ende. Die Weiterführung des Buches Daniel ist das Buch der Johannes Offenbarung.


Hinterlasse einen Kommentar