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England: Immer mehr Frauen konvertieren zum Islam … for love 27. Oktober 2012

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 21:24

Spectator Cover Art

 

 

Eine Muslima darf keinen Nicht-Moslem heiraten. Sonst droht ihr der Ehrenmord. Um die Mädchen islamkonform zu verheiraten, werden schon früh von den Eltern Ehen arrangiert. Den Männern ist es gestattet, sich Frauen anderen Glaubens auszusuchen. Allerdings müssen diese Frauen dann zum Islam konvertieren. Wir haben dazu einen Artikel im britischen SPECTATOR vom 13. Oktober gefunden. In England stellt die Konversion aus Heiratsgründen mittlerweile eine Massenbewegung dar.

 

 

Sinngemäß in Deutsch: {Eine Freundin erzählte mir neulich von ihren Hochzeitsplänen und erwähnte ganz nebenbei: “Oh, und ich bin zum Islam konvertiert”. Ihr Verlobter ist ein Muslim, aber sie dachte, es ist nicht mehr als eine Kleinigkeit – wie die Bestellung der Korsagen oder die Fertigstellung der Tischordnung – eine private Zeremonie vor dem großen Tag, an dem sie sich mit seinem Glauben arrangierte. Ich glaube, sie erwartete von mir, dass ich sage: “Wie schön”. Aber stattdessen platzte ich heraus: “Du hast was getan“??? “Es ist in Ordnung. Ich habe nichts dagegen,” fuhr sie fort, während sie an einer Marlboro Light zog. “Es war einfach. Ich musste nur ein paar Worte sagen und es geschah. Ich muss keinen Schleier tragen oder in die Moschee gehen. Es scheint überhaupt keinen Unterschied zu machen.” Abgesehen von der Tatsache, dass ihre Kinder, wenn sie kommen, Muslime sein werden. “Nun, es wäre schön für sie einen Glauben und eine Reihe von Regeln zu haben”, sagte sie. “Aber du hast einen Glauben und eine Reihe von Regeln zum Leben”, argumentierte ich mehr und mehr beleidigt. “Du bist Christin” wollte ich noch hinzufügen. “Du gehst in Nachtclubs, trinkst Alkohol, trägst Röhrenjeans, enge Tops und Make-up. Warum in aller Welt bist du zu einem Glauben gewechselt, der von dir behauptet, dass du ungläubig bist?” Aber das habe ich natürlich nicht gesagt.

 

“Ich fühle mich nicht wirklich gestört”, versicherte sie mir. “Ich bin kein praktizierender Christ. Es macht keinen Unterschied für mich so oder so.. “Aber, wenn alle Christen dieser Ansicht wären, würden wir nicht verschwinden? Es gäbe nicht mehr so etwas wie das Christentum.” Meine Freundin zuckte die Achseln. Sie konnte nicht verstehen, warum ich so viel Aufhebens machte. Und ich frage mich, warum ich mich so tief gekränkt fühlte. Ich denke, es war die Lässigkeit der Sache, die ich als störend empfand. Meine Freundin behauptet, dass das Rezitieren der Shahada, des islamischen Glaubensbekenntnisses vor einem Imam, keine Rolle spielen würde. Es kann ihr egal sein, aber ich wette, es ist dem Imam, ihrem Ehemann und seiner türkischen Familie nicht egal. Und es wird Millionen von Christen, die, wie ich, über den Ausverkauf ihrer Gemeinde besorgt sind, nicht egal sein. Es scheint, jeder hat in diesen Tagen eine Geschichte zu erzählen über eine Beziehung zu einem Muslim. Es gibt einen wachsenden Trend für gemischte Ehen und Übertritte zum Islam. Umfragen in meinem unmittelbaren sozialen Umfeld ergeben, dass jeder eine Frau kennt, die sich vor kurzem zum Islam bekehrt hat. Diese Entwicklung gibt uns einen Vorgeschmack auf das, was uns noch bevorsteht. Das Wachstum des Islam in Großbritannien wird oft noch auf Zuwanderung bezogen, aber eine Studie im vergangenen Jahr schätzte, dass die Zahl der islamischen Konvertiten in Großbritannien um zwei Drittel von 60.000 im Jahr 2001 auf rund 100.000 gestiegen ist. Rund 5.200 Menschen in Großbritannien werden zu Muslimen jedes Jahr. Und während es keine Zahlen über Eheschließungen gibt, wissen wir, dass 62 Prozent der Konvertiten Frauen sind und dass das Durchschnittsalter bei der Bekehrung 27 ist.

 

Dies scheint der Church of England nicht viel Sorge zu bereiten. Schließlich haben wir den Erzbischof von Canterbury, der die Annahme bestimmter Aspekte der Scharia im britischen Gemeinwesen für unvermeidlich hält, weil das den sozialen Zusammenhalt fördern könne. Und vielleicht sollte es mich nicht stören. Aber die Geschwindigkeit und Leichtigkeit dieser scheinbaren Epiphanie macht mich unruhig. Der Islam ist ein besonderer Fall, wenn es um die Konversion geht. Zum Judentum zu konvertieren ist unglaublich kompliziert, in einigen Traditionen wird ein Rabbiner Sie drei Mal ablehnen, bevor Sie einen langwierigen und mühsamen Prozess beginnen. Katholiken sind notorisch wählerisch und investieren wenig Zeit in die Rekrutierung neuer Mitglieder. Sie fordern, dass Konvertiten sich wochenlangen Vorbereitungen unterziehen, manchmal Monate, um die gesamte katholische Lehre zu erfassen. Eine große Hürde. Viele Hindus glauben immer noch, dass sie eine religiöse Identität haben, die nur von der Geburt zu haben ist und als solche gibt es kein formales Verfahren zur Konversion zum Hinduismus. Im Gegensatz dazu erlaubt der Islam jemandem mit einem einzigen kurzen Satz den Übertritt und mit der Unterzeichnung eines Stück Papiers. Bei einer Suche im Internet tauchen Dutzende von Websites auf, die den schnellsten Weg zur Konversion anbieten – inklusive der Möglichkeit, es im eigenen Wohnzimmer zu tun, auf eigene Faust – und es gibt eine beliebige Anzahl von Foren mit Muslimen, die hilfreiche Ratschläge geben zur Umwandlung von Christen. Zum Beispiel wie man die Shahada ausspricht in arabischer Sprache.

 

Aber warum sollte meine Freundin, eine anglikanische Christin von Geburt an, so kleinlaut in diesen Glaubens-Tausch einwilligen? Könnte es sein, dass, wenn es um Beziehungen geht, die Partei ohne viel Erdung in ihrer eigenen Religion immer der mit einem starken Gefühl der religiösen Identität weicht? Ich befürchte auch, dass wir Christen einfach zu höflich sind. Die Vorstellung, dass wir andere vor uns selbst stellen, ist bewundernswert, aber es ist auch das, was uns eher wirkungslos macht in der Glaubenserhaltung. Middle-class Christen sind das Schlimmste in dieser Hinsicht, besonders weibliche. Meine Freundin will ein gut-erzogenen englisches Mädchen sein: “Nein, nein, du zuerst! Nach Ihrer Religion. Ich bestehe darauf“! Natürlich ist das Geschäft, ein Glaubenssystem durch Heirat zu expandieren, nicht neu. Als Kind einer katholisch-anglikanischen Partnerschaft kann ich sagen, wie dominant der römische Katholizismus im religiösen Schere-Papier-Stein-Spiel sein kann. Als ich jung war, bot mir meine völlig agnostische Mutter an, entweder ihren Glauben oder den meines Vaters zu übernehmen: “Man kann ein Protestant sein und geht in die Sonntagsschule – ja, in die Schule am Sonntag. Oder man kann ein Katholik sein und hat eine spezielle Zeremonie mit einem sehr schönen weißen Kleid”‘. Es überrascht nicht, ich wählte die Option hübsches Kleid. Ich habe meine Wahl nie bereut. Ich mag Katholizismus, mit all seinen unnachgiebigen Exzentrizitäten. Ich mag den Pomp, den Weihrauch, Beichtstuhl, die lateinische Messe, das Gefühl, dass überall dort, wo ich in der Welt bin, es eine Kirche gibt, in der ich mich wie zu Hause fühle. Aber vor allem, ich mag die moralischen Gewissheiten. Ich habe nichts gegen Dogmen. Ich möchte lieber Dogma und Ideale als Verwirrung und Kompromiss. In diesem Sinne kann ich dijenigen besser verstehen, die sich für den Islam entscheiden als diejenigen, die ohne Glauben oder mit unsicherem Glauben leben.

 

In unsicheren Zeiten und angesichts eines aggressiven Atheismus, entscheiden sich plötzlich Menschen für starke Religionen mit harten und schnellen Regeln, strengen Grenzen und moralischen Gewissheiten. Sie wollen nicht eine Kirche, die nur Geschichten erzählt. Und sie wollen nicht den Wischiwaschi-nicht-religiösen Glauben eines Ed Miliband [Labour-Vorsitzender, hochgradig linksversifft]. Ironischerweise erzählte Miliband, dass seine Mutter während des Krieges von Nonnen geschützt wurde.  Übrigens scheint es, dass der römische Katholizismus versus Islam einen viel interessanteren Wettbewerb darstellt als mit dem Anglikanismus. Eine katholische Freundin, die mit einem albanischen Muslim verheiratet ist, sagte mir, dass es für sie eine absolute Bedingung der Ehe darstellt, dass sie ihre Kinder katholisch erzieht und er willigte ein und besucht mit ihr sonntags die Messe. Sie können uns Papisten dafür verhauen, dass wir Fanatiker sind, aber zumindest stehen wir für das ein, was wir glauben. Nennen Sie mich engstirnig, aber ich würde nicht für jemand anders die Religion wechseln, nicht für allen Tee in China. Ich würde es nicht wagen, Feuer und Schwefel zu riskieren, was mir meine alten Klosterlehrerin Sister Mary Kevin prophezeite, wenn ich vom Glauben abkomme. Und bevor Sie mich bemitleiden: ich bin froh. Ich bin immer wieder begeistert, dass ein starker Glaube vererbt wird und man sich nicht um das Ändern eines anderen kümmern muss. Die Zufriedenheit, die ich mit einer “elastischen Kirche” hätte, würde ich vergleichen mit der Zufriedenheit mit einem Energieversorger. Sie geben sich nur Mühe, wenn man frisch zu ihnen gewechselt ist.  Die Kirche von England interessiert sich nur für Ökumene bis zu dem Punkt der Absurdität, im Interesse des sozialen Zusammenhalts. Meine Freundin wird als muslimische Konvertitin ohne Zweifel etwas darüber erfahren, welche Art Zusammenhalt der Islam bereit ist, ihr zu bieten}.

 

LINKS:

Love Jihad / Romeo Jihad (Wikipedia)

Love Jihad in Indien

Christinnen in Kerala werden vor Love Jihad gewarnt

 

 

 

Gehört der Islam zu Deutschland?

www.zukunftskinder.org

 

 

Till faith do us part

 

Thousands of Christian women are converting to Islam for love.

But is it wise?

 

A girlfriend who was about to get married was telling me about her wedding plans recently when she said, almost as an aside: ‘Oh, and I’ve converted to Islam.’ Her fiancé was a Muslim but she thought it no more than a minor detail — like ordering the corsages, or finalising the table plan — to arrange a private ceremony before the big day in which she took on his faith. I think she expected me to say ‘How lovely. And have you decided on the centre-pieces?’ But instead I blurted out: ‘You’ve done what?’ ‘It’s fine. I really don’t mind,’ she continued, whilst puffing on a Marlboro Light. ‘It was easy. I just had to say a few words and it was done. I don’t have to wear a veil or go to mosque or anything. It doesn’t seem to make any difference at all.’ Apart from the fact that her children, when they come along, will be brought up Muslims. ‘Well, it will be nice for them to have a faith, and a set of rules to live by,’ she said. ‘But you have a faith and a set of rules to live by,’ I argued, feeling more and more offended. ‘You’re a Christian.’ I wanted to add, ‘You go to nightclubs, drink alcohol, wear skinny jeans, tight tops and make-up. Why on earth are you converting to a faith which thinks you are the infidel?’ But I didn’t say that, of course. ‘I’m really not that bothered,’ she assured me. ‘I’m not a practising Christian. It doesn’t make any difference to me either way’. ‘But, hang on. If all Christians took that view, wouldn’t we disappear? There would be no such thing as Christianity.’ My friend shrugged. She could not see what I was making a fuss about. And maybe I did have to ask myself why I was so deeply insulted. I think it was the casualness of the thing that struck me as disturbing. My friend maintained that reciting the shahada, the profession of Islamic belief, in front of an imam did not matter. It may not matter to her, but I wager it mattered a lot to the imam, to her new husband and to his Turkish family. And it will matter to millions of Christians who, like me, are worried about their community selling out.

 

It seems everyone has a story to tell these days about a friend becoming a Muslim. There’s a growing trend for mixed marriage and conversions to Islam in particular on the rise. Asking around my immediate social circle produced a tale from almost everyone about a woman they knew, or knew of, who had recently converted. Those stories are borne out by fledging statistics, which are only just beginning to give us a picture of the change that may be happening. The growth of Islam in Britain is often still put down to immigration, but a study last year estimated that the number of Islamic converts in Britain has risen by two-thirds from 60,000 in 2001 to about 100,000. Around 5,200 people in the UK become Muslims each year. And while there are no figures on marriages specifically, we do know that 62 per cent of conversions are women and that the average age at conversion is 27, which is pretty much the age most women get married now. This doesn’t seem to bother the Church of England much. After all, we have an Archbishop of Canterbury who thinks the adoption of certain aspects of Sharia law in British communities ‘seems unavoidable’ and might even help social cohesion. And perhaps it shouldn’t bother me. But something about the speed and ease of these apparent epiphanies makes me uneasy. Islam is a special case, when it comes to conversion. To convert to Judaism is incredibly complicated, in some traditions involving a rabbi rejecting you three times before allowing you to embark on a lengthy and painstaking process. Catholics are notoriously picky and arguably spend more time and energy than recruiting in deselecting large numbers of their existing members for infringements such as divorce and remarriage. They demand that converts undergo weeks, sometimes months of preparation which is to end in their saying they believe the entire Catholic doctrine: a hurdle many cradle Catholics could not clear. Many Hindus still believe that theirs is an identity that can only be had from birth and as such there is no formal process for conversion to -Hinduism.

 

By contrast, Islam allows anyone to recite a single short sentence and sign a piece of paper. An internet search turns up dozens of sites instructing on the quickest way to convert — including doing it in your own living room, on your own — and there are any number of forums with Muslims giving pre-conversion Christians helpful advice on how to pronounce the shahada in Arabic. But notwithstanding the eagerness of her new faith to welcome her, why should my friend, an Anglican Christian by birth, so meekly submit to this faith-swap? Could it be that when it comes to relationships, as Carrie Bradshaw might say, the party without much grounding in their own religion invariably gives way to the one with a strong sense of religious identity? I also fear that we Christians are just too polite. The notion that we must put others before ourselves is admirable, but it is also what makes us rather ineffectual at faith-preservation. Middle-class Christians may be the worst in this respect, and middle-class female Christians even flakier still. When my friend bends over backwards to accommodate her Muslim husband, she is displaying the ultimate trait of a nicely-brought-up English girl: ‘No, no, you first! After your religion. I insist!’ Of course, the business of one belief system trouncing another through marriage is not new. As the child of a Catholic-Anglican partnership, I can testify to how dominant Roman Catholicism can be in the game of religious scissors-paper-stone. When I was young, I remember my mother sitting me down and offering me either her faith or my father’s, which to be fair, was woefully agnostic. ‘You can be a Protestant and go to Sunday school — yes, school on a Sunday. Or you can be a Catholic and have a special ceremony where you wear a white dress.’

 

That’s to paraphrase, but it wasn’t far off. Unsurprisingly, I chose the pretty dress option. I have never regretted my choice either. I like Catholicism, with all its unyielding eccentricities. I like the pomp and ceremony, the incense, confessional, the Latin mass, the feeling that wherever I am in the world there will be a church where, no matter what language is being spoken, I will feel at home. But above all, I like the moral certainties. I don’t mind the dogma one bit. I would rather dogma and impossible ideals than confusion and compromise. In that sense, I do identify with those who choose Islam over the way of no faith, or a seemingly uncertain faith, like the woolly old C of E. In uncertain times, and in the face of an aggressive atheist movement, people who suddenly decide that they want religion are choosing strong religions with hard and fast rules, strict boundaries and moral certainties. They don’t want a church that tells them everything goes. And they don’t want the wishy-washy non-religious faith of Ed Miliband either. What is ‘a person of faith, not a religious faith but a faith nonetheless’, as the Labour leader described himself in his conference speech? Ironically, Mr Miliband went on to say that his mother had been sheltered by nuns during the war. Even so, he didn’t like -organised religion. You can’t please some people, least of all those who still observe the joyless stricture, enshrined by Alastair Campbell, that ‘we don’t do God’, in public at least. Incidentally, it seems that Roman Catholicism vs Islam might make for a more interesting contest than one with Anglicanism.  A Catholic friend who married an Albanian Muslim tells me that she made it an absolute condition of the marriage that they raise their kids Catholic and he agreed, and even attends Mass with her on Sundays. You may knock us Papists for being bigots, but at least we stand up for what we believe. Call me narrow-minded, but I would not convert to someone else’s religion for all the tea in China. I wouldn’t dare risk the fire and brimstone that my old convent school teacher Sister Mary Kevin told me was waiting for me if I strayed.

 

And before you pity me, I’m happy that way. I never cease to be delighted that having inherited a strong faith, I don’t have to worry about changing it for another one. I would compare the satisfaction I get from belonging to a resilient church to being content with your energy provider. It is, after all, such a lot of bother to switch to a rival firm and whatever largesse they promise at the point of signing you up invariably vanishes the moment they have you. Not wanting to leave anything to chance, however, the Vatican is so worried about the possibility of Catholic women converting to Islam through marriage that it has issued an edict. A papal instruction, amusingly entitled ‘The Love Of Christ Towards Migrants’, warns women not to even think of loving migrants themselves — well, not in that way. As I say, you’ve got to hand it to them for chutzpah. The Church of England, meanwhile, looks down its nose at such dogma, preferring instead to issue edicts that are ecumenical to the point of absurdity, in the interests of social cohesion. As my friend embarks on her new life as a Muslim convert, she will no doubt discover more about what sort of social cohesion Islam is prepared to offer her. {www.spectator.co.uk}

The Spectator
 

5 Responses to “England: Immer mehr Frauen konvertieren zum Islam … for love”

  1. Emanuel Says:

    ..Lebt wohl .. liebe Freunde …

  2. Carlos Says:

    wobei diese Leute falsch informiert sind.Ein Moslem kann ohne weiteres
    eine Nicht-Muslima heiraten. Sie braucht keinesfalls zu konvertieren,da
    die Kinder in jedem Fall muslimisch von Geburt an sind, da der Vater Moslem
    Ist.Nur darum geht es.

    Ich vermute aber, dass diese Männer und ihre Familien den Frauen einreden, dass sie konvertieren müssen, das gibt es hier auch und die Mädchen oder Frauen sind nicht in der Lage oder willens, sich zu informieren.Oder sie haben keine Ahnung von der Konsequenz des Konversion.Es gibt nämlich immer Punkte für das Paradies, wenn man jemanden zu Konversion überredet.
    Da bin ich wieder bei meiner Meinung, die aus Erfahrung stammt, dass viele
    Konvertiten das Denken nicht erfunden haben.

    In der Sure 5,5 steht, dass ein Moslem eine Christin oder Jüdin heiraten darf.
    Wichtig ist, dass sie einer Buchreligion angehört.

    Sie muss nicht konvertieren.
    Für ihn ist nur wichtig, dass die Kinder automatisch Muslime sind.Und mit einer
    westlichen erzogenen Frau kann man diese Nummer unglaublich leicht abziehen.
    Mehr als mancher sich vorstellen kann.
    Sie eifern gerade zu, alles zu machen, was ihrem Gatten zum Wohlgefallen ist,
    zum Nachteil der Kinder,auch wenn sie selbst nicht konvertiert sind.
    Diese Männer schaffen es zum großen Teil, sehr großen Einfluss auf das Denken der Frauen auszuüben.

  3. Veritas Says:

    „Toleranz“ funktioniert nur mit fester eigener Identität. Ansonsten ist es Selbstauflösung. Aber ich glaube, England ist da merkwürdigerweise noch härter betroffen als Deutschland. Hier wird der Islam stärker verachtet als anderswo. Und das ist eine gesunde Reaktion.

  4. Irene Reindl Says:

    Guter Artikel. Ich hab nur ein-zwei Anmerkungen.

    +++ Ich muss keinen Schleier tragen oder in die Moschee gehen. Es scheint überhaupt keinen Unterschied zu machen.” Abgesehen von der Tatsache, dass ihre Kinder, wenn sie kommen, Muslime sein werden.+++

    +++Den Männern ist es gestattet, sich Frauen anderen Glaubens auszusuchen. Allerdings müssen diese Frauen dann zum Islam konvertieren.+++

    Nun, das – also Muslime – wären die Kinder sowieso gewesen, denn im Islam wird die Religion durch den Mann „vererbt“. Und deshalb stimmt es auch nicht, dass die Frau, um einen Moslem zu heiraten zum Islam konvertieren MUSS. Genaugenommen ist es völlig egal, was sie tut, denn ihre Kinder werden in jedem Fall Muslime und der Islam dadurch weiter verbreitet. Aber genau dieser Irrglaube, dass Frauen konvertieren müssen (Männern müssen das jedoch tatsächlich so, sonst dürfen die keine Muslima heiraten) sorgt vermutlich für diese vielen Konvertierungen aus Liebe. Vermutlich sagen ihnen ihre Moslemstecher auch, dass sie es tun müssen. Es ist halt die weit verbreitete Uninformiertheit, die die Islamisierung begünstigt

    • SpielDas Says:

      @Abgesehen von der Tatsache, dass ihre Kinder, wenn sie kommen, Muslime sein werden.+++

      Irene-da kennen Sie sich aber schlecht aus…heiratet eine Europäerin ein Moslem–standesamtlich–wir die Ehe Europäisch gelebt werden muessen—wenn Sie es verlangt–ansonsten Scheidungsgrund——darauf kann sie sich berufen!!heiratet sie islamisch–hat sie keine rechte in Europa hier für sich,..

      qDen Männern ist es gestattet, sich Frauen anderen Glaubens auszusuchen. Allerdings müssen diese Frauen dann zum Islam konvertieren

      nein darf er nicht -nur Christin oder Jüdin..keine muss konvertieren—!!!

      @Vermutlich sagen ihnen ihre Moslemstecher auch, dass sie es tun müssen.
      vermutlich–heisst nicht wissend..

      qNun, das – also Muslime – wären die Kinder sowieso gewesen, denn im Islam wird die Religion durch den Mann “vererbt”.

      aber in keinem Land inEuropa–Irene sorry bitte keine Unwahrheiten berichten–

      Irene Reindl Sagt:
      28. Oktober 2012 at 19:55
      sorry –das Wort Moslemstecher„oh aus dem Munde einer Frau??

      wenn wir keine Misstände aufräumen sollten –wären wir längst alle Engelchen°s—

      @


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