kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Belgien: Viele Moslems auf Wahlplakaten – Europe’s Islamization: Brussels local election candidates all Muslims 20. Oktober 2012

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 16:37

 

Das europäische Kalifat: Die 4. Generation

 

 

Was derzeit in der EU geschieht, ist ein Zusammenprall der Zivilisationen,

sagt der israelische Journalist Zvi Yehezkeli.

 

 

Mit seinem Doku „Allah Islam“ wollte er das Ausmaß der Islamisierung Europas klären – und erzählt nun Stimme Russlands über seine Eindrücke.

 

Der Dokumentarfilm wurde in verschiedenen europäischen Ländern gedreht. Sein Autor und Regisseur, der mehrere Dialekte der arabischen Sprache beherrscht, gab sich dabei oft für einen Palästinenser aus. Zvi Yehezkeli leitet die arabische Nachrichten-Redaktion eines israelischen Fernsehsenders. Ursprünglich hat er nach eigenen Worten keinen langen Film geplant: Wir wollten ein paar Reportagen für die Nachrichtensendung machen. Dann sagte ich jedoch, dass ich Platz für etwas Größeres sehe. Je mehr man eine Situation analysiert, desto besser begreift man, wie tiefgründig das Problem ist“. Nach Ansicht von Stimme Russlands-Reportern sind die in Schweden, Belgien und Großbritannien gedrehten Episoden besonders spektakulär. Im schwedischen Malmö nimmt das Kamerateam eine Moschee ins Visier, wo offen für einen Dschihad propagiert wird. Die Wände sind dort bemalt mit Aufrufen zu einem gnadenlosen Krieg gegen Ungläubige. Später besuchen die Journalisten eine muslimische Einwanderer-Familie in der Nachbarschaft. Ein Jugendlicher wird gefragt: „Wer willst du sein“? Er zögert keine Sekunde: „Der Dschihad ist mein Traum“!

 

 

In Brüssel träumt ein Mitglied der Organisation Sharia4Belgium von Scharia-Gesetzen: Dann müssten die Belgier Platz machen und letztendlich überhaupt aus dem Land abhauen. Ein anderer Aktivist sagt vor laufender Kamera: Wir werden nie halt machen. Wir haben keine Angst vor Gefängnis und nicht einmal vor dem Tod. Wir sind bereit, wie Schahide zu sterben„! Anjem Choudary, Islamisten-Anführer in London, bezeichnet die 9/11-Anschläge als Anfang einer Wiedergeburt. Nach jenen Attacken hätten alle Muslime der Welt ihren Wurzeln wieder zugewandt und den Koran richtig studiert, hieß es. Im Islamischen Zentrum, das im britischen Luton liegt, verkündet ein junger Muslime: Das Islam ist nun überall. Wir arbeiten rund um die Uhr auf ein weltweites Kalifat hin. Und wir werden siegen„! Laut Yehezkeli gehören die aggressivsten Figuren des Films größtenteils zur vierten Generation der muslimischen Einwanderung: Mit einem klaren Nein zur westlichen Zivilisation bereite sich diese soziale Gruppe gezielt auf einen Dschihad vor. Diese Generation sei eine Zeitbombe, so Yehezkeli. Im Interview mit Stimme Russlands kommentiert er weiter: „Es war eigentlich klar, dass sie sich in die europäische Gesellschaft nicht integrieren konnten. Nehmen wir Frankreich als Beispiel. Wir sehen, was sich dort abspielt: Terroranschläge, Auseinandersetzungen in Moscheen, die es dort immer mehr gibt, aber auch versuchte Restriktionen gegen illegale Einwanderer und Fremde. Das ist ein krasses Beispiel für einen Zusammenprall der Zivilisationen“.

 

Die Filmautoren nehmen auch den Antisemitismus unter die Lupe, der in Europa neue und erschreckende Formen annimmt. Dieses Phänomen hat seine Entstehung muslimischen Einwanderern zu verdanken. Die Judophobie breitet sich an französischen Unis aus – selbst Franzosen, die nicht zu Einwanderern gehören, werden dadurch angesteckt. Ein Uni-Professor erzählt im Film, er habe gekündigt, um antisemitischen Aktionen fernzubleiben. Yehezkeli will aber nicht zu dick auftragen: „Das ist eher eine Herausforderung als eine Katastrophe. Schließlich ist all dies nicht an einem Tag passiert. Illegale Einwanderer sind in Europa nicht mit Fallschirm gelandet. Diese Menschen kamen auf Einladung von Europäern. Billige Arbeitskräfte, Taxifahrer, Putzfrauen. Was ich im Film sage, ist ganz einfach: Diese Jungs konnten nicht Teil einer großen Multikultur werden – nun muss man sich damit beschäftigen und ihre Probleme lösen“. Der Religionsexperte Alexej Judin, Dozent der Russischen Humanitären Staatsuniversität, sagte Stimme Russlands, der Film skizziere deutlich die ernstzunehmende Situation in Europa: „Man darf natürlich nicht sagen, dass es um eine absolute Bedrohung für Europa geht. Das ist aber ein ernstes Problem, das keineswegs aus politischer Korrektheit ignoriert werden darf. Es ist nicht mehr möglich, darüber hinwegzusehen“. Die meisten europäischen Politiker suchen wirtschaftliche und soziale Lösungen, um radikale Islamisten zu befrieden. Die Realität ist aber härter. Wie ein Interviewter im Film feststellt, wollen die in Europa aufgewachsenen Vertreter der vierten Generation der islamischen Einwanderung keine europäischen Kultur- und Zivilisationswerte akzeptieren. Diese Menschen wollen aber auch nicht nach Algerien oder Marokko zurück: Sie betrachten sich als künftige Herren Europas. {Quelle: german.ruvr.ru – Nikita Sorokin, Jewgenij Erlich}

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Europe’s Islamization

Brussels local election candidates all Muslims

 

PanARMENIAN.Net – Brussels held local government elections October 14. As Belgium-based Armenian Samvel Avanesyan told a PanARMENIAN.Net reporter, one of the central districts of Brussels Sint-Jans-Molenbeek had only Muslim candidates. The photos of the election campaign posters he took showed the true situation. “Either Jalal, or Husein, or Muhammad will win the elections. That’s the true image of Europe’s future,” he said. Avanesyan pointed to the district administration head Philippe Moreau as the only Belgian candidate, who long ago converted to Islam after marrying a Muslim woman. {www.panarmenian.net}

PanARMENIAN.Net - PanARMENIAN Network

 

Vergangenes Wochenende habe ich zusammen mit einem weiteren Mitglied der FREIHEIT Hamburg die flämische Stadt Antwerpen besucht. Da die am Sonntag abgehaltenen flämischen Kommunalwahlen unmittelbar bevorstanden, prägte eine Vielzahl von Wahlplakaten das Stadtbild. Auffallend dabei war der überproportionale Anteil von Kandidaten mit „Migrationshintergrund“, insbesondere aus dem islamischen Kulturkreis. Vor allem bei den belgischen Grünen („Groen“) haben die islamischen Zuwanderer offenbar eine politische Heimat gefunden. Die Verkündung der Wahlergebnisse verfolgten wir auf dem „Grote Markt“, vor dem Antwerpener Rathaus. Deutlicher Wahlsieger in Antwerpen (wie auch in Flandern insgesamt) war die separatistische N-VA (Neue Flämische Allianz) des charismatischen Bart De Wever, die sich selbst der politischen Mitte zuordnet sowie einen „humanitären Nationalismus“ propagiert. Auf der anderen Seite gehört die N-VA jedoch im europäischen Parlament – zusammen mit den deutschen „Grünen“ – der Fraktion „Grüne/EFA“ an. Außenpolitisch tritt die Partei außerdem für „eine starke Erhöhung der Entwicklungshilfe“ ein. Deutlich weniger erfolgreich verliefen die Wahlen für Vlaams Belang, die überall erheblich an Stimmen verloren, in Antwerpen gar 23,3%-Punkte. Nach Auskunft der Medien und befragter Passanten hat Vlaams Belang einen Großteil der abgewanderten Wähler an die N-VA verloren. Auch diverse Mitglieder seien im Vorfeld der Wahlen zur N-VA gewechselt. Als Ursachen wurde sowohl der Cordon Sanitaire gegen Vlaams Belang als auch deren „Ausländerfeindlichkeit“, mit der sich viele Bürger nicht mehr identifizieren könnten, genannt. {Von Special Agent Mulder}

 

 

 

 

French businessman pays “Burqa” fines

to challenge laws

 

In a civil protest against Muslim face veil ban in France and Belgium, a French businessman has set up a $1 Million Euro fund to pay fines for Muslim women who choose to don niqab in public. “I’m in favor of a law to convict a husband who forces a women to wear the niqab and who forces her to stay at home,” Rachid Nekkaz, told reporters outside the courtroom in Belgium, FRANCE 24 reported on Friday, August 19. “But I’m also for a law that lets these women move freely in the streets, because freedom of movement, just like any freedom, is the most fundamental thing in a democracy”. Nakkaz, a 38-year-old real-estate businessman based in Paris, travelled to Belgium on Wednesday to pay 100 euros for two women fined in the first case in the country since the law was adopted there. Earlier on Wednesday, he paid a 75 euro fine for a woman in the north-eastern French town of Roubaix. “I am calling for civil disobedience,” he told FRANCE 24. “I am telling women to not be afraid to go out wearing their veils. And by paying the fines, I am neutering the law, rendering it inefficient and pointless, showing that it doesn’t work. “It is a humiliation for the politicians”.

 

 

Last July, Belgium became the second European country to ban Muslim face veil, or niqab, in public places. According to the new law, Muslim women would not be allowed to go in public while donning full face veil. If any woman failed to comply with the law, she will be punished with a penalty of 137.50 euros ($195) and up to seven days behind bars in jail as a punishment. Earlier in April, a resolution by the French Parliament’s higher chamber banning Muslim women from wearing face-covering garments in all public places came into effect. Offenders would also be fined 150 euros ($189) or required to take part in a citizenship class. While hijab is an obligatory code of dress for Muslim women, the majority of Muslim scholars agree that a woman is not obliged to wear the face veil. Scholars believe it is up to women to decide whether to take on the veil or burqa, a loose outfit covering the whole body from head to toe and wore by some Muslim women.

 

 

Far-Right Strategy

 

Vowing to challenge niqab ban in European courts, the French businessman attacked the French ban as a political game by President Nicolas Sarkozy to win a bigger share of support from far-right voters. “This law was 100% politically motivated,” he said. “Sarkozy made a gamble. He knew it was not constitutional, but he went ahead and did it anyway. He knows that if the law ever does get knocked down, it will be well after next year’s election, which he needs to win”. In France, President Nicolas Sarkozy, whose popularity has plummeted over climbing unemployment and painful spending cuts, have worked hard to court the far-right supporters of Jean-Marie Le Pen. Along with the niqab ban, Sarkozy’s ruling Union for a Popular Movement (UMP) party started a debate last April on the role of Islam in secular France. Though opposing the niqab himself, Nekkaz has launched a legal challenge in both France and Belgium. He hopes to take to the European Court of Human Rights, describing the outfit as a personal choice that should be respected. The French businessman believes that his efforts has forced a change in France, where he believes police are now less keen to impose the fine. “They are afraid of issuing fines because they know that I will simply pay them,” he said. “Instead they subject these women to interrogations, asking them who their parents are, whether they work, whether they have been forced to wear the veil by their husbands”. Nekkaz attacked such tactics as victimizing innocent Muslim women. “It is unacceptable that they are victimizing innocent women who are going about their daily lives,” he said. {muslimvillage.com –  by OnIslam & News Agencies – Source: OnIslam}

MuslimVillage.com

 

 

1 Responses to “Belgien: Viele Moslems auf Wahlplakaten – Europe’s Islamization: Brussels local election candidates all Muslims”

  1. Mia Says:

    Selber Schuld, Babylon-Europa, wenn ihr euren Gott, euren Glauben und die Kirche verachtet und stattdessen lieber den Muslimen nachrennt. Das ist nunmal so, dort, wo man Gott und seine Engel rauswirft, zieht Satan mit seinen Dämonen ein …

    „Weint um euch und eure Kinder“


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