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US-Botschafter in Libyen wurde vor Ermordung sexuell vergewaltigt! 15. September 2012

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 17:35

 

Einem Bericht von AFP zufolge wurde US-Botschafter Christopher Stevens vor seiner Ermordung durch eine radikal-islamistische Horde, die das Botschaftsgelände in Bengasi stürmte, noch sexuell vergewaltigt. Eine Quelle von AFP sagte: „Der Botschafter wurde getötet. Die Darstellung seines Körpers war in einer Weise ähnlich dem, was mit Gaddafi geschah, wie Mord“. Auch eine libanesische Zeitung berichtete, dass der US-Botschafter vergewaltigt wurde. In der Zwischenzeit hatte Obama den anti-islamischen Film, der angeblich die Proteste und Ermordung des Botschafters und drei seiner Mitarbeiter provozierte, verurteilt. Er nannte den Film wirklich abscheulich. {Quelle: de.ibtimes.com}

 

 

 

Botschafter der USA in Libyen vergewaltigt und getötet

 

Aus dem “Arabischen Frühling”

ist schon lange ein “Islamischer Winter” geworden,

wie viele Kenner der Länder und der Menschen

uns schon lange prophezeit haben.

 

Es ist eben mehr als blauäugig, nach dem Sturz arabischer Despoten jetzt westliche Demokratien mit Menschenrechten und Meinungs- und Religionsfreiheit in diesen Ländern zu erwarten. Genau davor wurden die USA von ihren Verbündeten in Israel und Saudi-Arabien immer wieder gewarnt, aber nach kurzem Zägern bei Libyen hat Obama geholfen, den Diktator wegzubomben – jetzt sieht er das Resultat in seiner tödlicher Deutlichkeit. Einem Bericht von AFP zufolge wurde US-Botschafter Christopher Stevens vor seiner Ermordung durch eine radikal-islamistische Horde, die das Botschaftsgelände in Bengasi stürmte, noch sexuell vergewaltigt. Eine Quelle der Nachrichtenagentur AFP sagte: „Der Botschafter wurde getötet. Die Darstellung seines Körpers war in einer Weise ähnlich dem, was mit Gaddafi geschah, wie Mord”. Ein arabischer Krankenhausarzt sagt im deutschen Fernsehen, der Botschafter der USA in Libyen, Christopher Stevens, sei an einer Rauchvergiftung gestorben. Wie es aussieht, wenn man an einer solchen “Rauchvergiftung” stirbt, zeigt der Screenshot von dailytalk.ch. auf dem man auch Herrn Stevens nach seiner Misshandlung und Vergewaltigung im Namen Allahs durch die Salafisten sehen und sich ein Bild machen kann. Über Google Images findet man die Bilder vom in Bengasi, Libyen, sexuell vergewaltigten und getöteten amerikanischen Botschafter Christopher Stevens. Unser Screenshot zeigt die von dailytalk.ch veröffentlichten Fakten und Bilder. Auch drei Mitarbeiter des Botschafters starben bei dem Gewaltexzess der Muslime. Das könnte heute nach dem Freitagsgebet noch viel schlimmer werden, denn die Imame wissen ihre Schäfchen, oder besser Wölfchen, immer gut einzuheizen… Als Aufhänger für die Exzesse der Muslime wurde der Film Innocence of the Muslims (Die Unschuld der Muslime) benutzt. {Quelle: www.ahrens.de}

 

 

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Nach dem blutigen Angriff auf die US-Botschaft in Bengasi, bei dem drei Botschaftsangehörige  und der Botschafter Chris Stevens starben, kommen nun die Relativierer aus ihren Löchern gekrochen, die für die barbarischen Gewaltakte sogar Verständnis aufbringen. Aber es geht natürlich noch irrer. Der Redakteur Thomas Pany vom radikal linken Telepolis zum Beispiel. Seine Version über den Tod von Botschafter Stevens zeigt eine Debiltität auf, die in diesem Fall neue Grenzen setzt. Auf einem Foto, das mutmaßlich die Leiche von Stevens zeigt und in den Medien Verbreitung fand, sei zu sehen, wie Libyer den Botschafter Stevens retten wollten, nachdem dieser an einer Rauchvergiftung litt. Pany fragt: Was zeigt das Foto des getöteten US-Botschafters Christopher Stevens…? um gleich später selbst die Antwort zu geben: {Die italienische Zeitung (Corriere della Siera) schreibt dagegen in ihrem Begleittext zum Bild (was von den rechten US-Weltanschaungskämpfern unterschlagen wird) davon, dass es sich um einen Rettungsversuch von Libyern handelt}.

 

Wahrscheinlich wollten nette Anwohner den Botschafter nach einem Haushaltsunfall beim Omelett backen, bei dem sich der Botschafter eine Rauchvergiftung zugezogen hatte, ins Krankenhaus bringen. Dass die Version der libyschen Helfer irgendwie nicht stimmen kann, schreibt Pany dann selbst noch, aber ohne es zu merken. Weiter unten im Text von ihm heißt es: {Laut New York Times wurde der Botschafter gleich nach dem Beginn eines “intensiven vierstündigen Feuergefechts, bei dem es um die Kontrolle über das Konsulat ging, vermisst und erst am frühen Mittwochmorgen wuurde seine Leiche in einem Krankenhaus in Bengasi wiedergefunden”}. Wieso Pany dann zuerst das Märchen vom muslimischen Sankt Martin auftischt, der doch nur helfen wollte, ist wohl nur mit ideologischer Verblendung zu erklären. In einem anderen Artikel zu dem Thema äußert sich Pany ähnlich diffus. Unter dem Titel “Die schlechtesten jeder Kultur” schreibt er: {US-Präsident Obama setzt in Libyen auf Drohnen, um “jenen Mördern Gerechtigkeit widerfahren zu lassen”, die für den Tod des US-Botschafter Stevens, des Informatikers Sean Smith und eines Sicherheitsbeamtern verantwortlich sein sollen. Ob Drohnen das richtige Mittel sind, um den Tod der amerikanischen Botschaftsmitglieder zu rächen? Die Tötungen außerhalb jeder rechtsstaatlichen Norm und jeglichen damit verbundenen Anspruchs schüren das anti-amerikanische Ressentiment weiter; zivile Opfer sind häufig, auch wenn sie nach einer Sprachregelung Obamas nicht mehr so genannt werden. Dazu begibt sich die Regierung in eine Gewaltspirale, aus der extremistische Gegner ihrerseits Rechtfertigungen für weitere Anschläge ziehen}.

 

Soso, die US-Regierung begibt sich in eine Gewaltspirale. Diese begann übrigens am 11. September 2001. Bis dahin war die USA immer sehr islamfreundlich. In Zeiten des kalten Krieges wirkten Bartträger im Kaftan irgendwie harmloser als atomar bewaffnete Kommunisten. Dass sich die USA einen solchen Terrorakt nicht gefallen lassen, zeigt, dass man auf der anderen Seite des Atlantik noch nicht total verkommen ist. Wenn dazu Drohnen eingesetzt werden, ist das auch in Ordnung. Schließlich ging es beim Anschlag am 11. September oder eben auf die US-Botschaft in Bengasi auch nicht gerade rechtsstaatlich zu.

» Kontakt: thomas.pany@unibw.de

 

5 Responses to “US-Botschafter in Libyen wurde vor Ermordung sexuell vergewaltigt!”

  1. Emanuel Says:

    Auge um Auge , Zahn um Zahn ….. falsch verstandener heiliger Text aus der Tora …..

  2. Gästin Says:

    Lieber Emanuel, aber auch scheinbar falsch verstanden von Ihnen, oder?

  3. CARMA Says:

    von angeblicher vergewaltigung steht hier aber nichts im text !!

  4. jan hoffmann Says:

    ich bin zwar weder koptisch,judeo-christlich noch sonst was,muss aber sagen,dass ich eure seite sehr gut finde.im kampf gegen unsere feinde (diese geistig unterentwickelten,seelisch toten ‚humanoiden‘ schaben und ratten…..diesen pervertierten unfall der evolution….diesen auswurf der menschheit!)…leistet ihr sehr gute aufklärungsarbeit und ich wünsche euch viel erfolg,viele leser,umdenker und erwachende!

    viele liebe grüsse,von jemanden,der auch ohne sonne richtig geil braun ist und zum abschied nun freudig zeigt,wie ‚hoch der weizen steht‘!

    gott/odin mit uns!!!


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