kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Kampf muslimischer Banden in Glostrup, Kopenhagen 16. März 2012

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 17:28

“Allahu Akbar!” Rufe gegen die “ungläubigen” Dänen

 

 

Hört ihr den Schlachtruf der Moslems?

 

Es ist derselbe, wie in Berlin: „Allah Akbar„!

Sie rufen zum Krieg! Zum (verfluchten!) heiligen Krieg gegen euch, „Ungläubigen“.

 

Das Video hier ist ca. 4 Monate Alt und zusammen mit vielen anderen zeigt deutlich jedem, der es sehen will, dass unser Bericht nicht „unseriös“ ist und dass dieser Zustand nicht wie ein Blitzeis übernacht kam, sondern dass die Lage dort in diesem Stadtteil über die Monate hinweg eskaliert, und dass die Zustände, die in unserem Artikel beschrieben wurden, nur zu glaubwürdig sind, auch wenn die deutschen Medien lieber über irgendwelchen Kleinkrawallen am Hindukusch, in Homs oder in Moskau anstatt über diese hier in Glostrup berichten – um uns zu täuschen. Um es vorweg zu nehmen, ich verstehe auch den Wunsch der Leser nach Mehr Infos. Wie man sieht, wird aber dies von Google kontrollliert und von den großen interationalen Medien. Deswegen findet man nur mit ein wenig Mühe zu den dänischen und schwedischen Quellen durch. Ich kann euch deswegen Fotos und Links geben, mit der Bitte, diejenigen, die die betr. Sprachen kennen, uns aufzuklären: Ekstra Bladet

 

 

Der var tale iskold afregning med pistolskud og voldelige overfald, da folk med tilknytning til forskellige grupperinger for godt et år siden havde en fejde kørende i området nord for København.

Jihad i Malmö

 

 

Foto aus „Jihad i Malmö“

 
Vid tingsrätten i danska Glostrup greps igår 140 islamister från olika sharia-gäng när de skulle storma domstolen. Det pågår en rättegång mot två paki-stanska sympatisörer till Hells Angeles som skjutit ett antal shariagangsters. Nu dök över 150 shariagangsters upp för att utkräva „hämnd“. Många av dem maskerade. {Quelle: www.kybeline.com}
 
 
 
 
 
 
 
 

Satans Jünger greifen Christen an

 

Wie tolerant der Islam in Wirklichkeit ist, ist zurzeit in Malaysia zu sehen.

 

Hier zeigt der Islam mal wieder sein wahres Gesicht, das wir nicht mehr länger übersehen sollten. Auch wenn es durchaus friedliche Muslime gibt, sollten wir uns nicht dem Irrglauben hingeben, der Islam sei friedlich. Viele, aus unserer Sicht, tolerante Handlungen von Muslimen sind oft reine Gefälligkeiten an den Westen. Denn Malaysia ist abhängig vom Tourismus. Die von vielen zu Unrecht geschmähte Zeitung „Junge Freiheit“ berichtet heute unter dem Titel „Anschläge auf Kirchen in Malaysia verübt“ folgendes: In Malaysia weitet sich die Gewalt gegen Christen aus. Auslöser für Anschläge mit Benzinbomben und Molotow-Cocktails auf bisher sieben Kirchen sind muslimische Proteste gegen ein Urteil des Obersten Gerichts vom 31. Dezember. Danach dürfen auch Christen Gott mit dem Namen „Allah“ bezeichnen. Nach dem Freitagsgebet am 8. Januar gingen zahlreiche junge Muslime in Kuala Lumpur aus Protest auf die Straße. „Allah gehört uns“, hieß es auf Plakaten. Sie befürchten, daß christliche Missionare Muslime zum Übertritt bewegen könnten, wenn auch sie das Wort „Allah“ benutzen.

 

 

 

 

Wille zur Vernichtung

 

Christen argumentieren hingegen, daß das Wort lediglich „Gott“ bedeute. Ziel der Anschläge waren bis zum 10. Januar zwei katholische Kirchen sowie jeweils eine der Anglikaner und vier protestantischer Gemeinden.  Dabei wurden keine Menschen verletzt, jedoch erheblicher Sachschaden angerichtet. Bisher wurden keine Tatverdächtigen festgenommen. Der im Vatikan tätige Erzbischof Robert Sarah sprach davon, daß in Malaysia gegenüber Christen „ein Wille zur Vernichtung“ bestehe.

 

Richter: Kein Alleinanspruch auf „Allah“

 

Der Konflikt über die Benutzung des Wortes Allah in Malaysia währt schon viele Jahre. 2007 hatte die katholische Zeitung Herald dagegen geklagt, daß die Religionsbehörde ihr untersagt hatte, „Allah“ als Bezeichnung des christlichen Gottes zu benutzen. Das Blatt erhielt jetzt Recht.  Wie der Oberste Richter erklärte, habe die Islambehörde keinen Allein-Anspruch auf das Wort. Der Herald ist nicht die einzige betroffene Publikation. Tausende Bibeln und christliche CDs, in denen Allah als Übersetzung für Gott verwendet wurde, sind beschlagnahmt worden. In Malaysia herrscht nach der Verfassung Religionsfreiheit, allerdings ist der Islam  Staatsreligion. Von den 27,7 Millionen Einwohnern sind rund 60 Prozent Muslime, meist Malaien. Die 20 Prozent Buddhisten und 10 Prozent Christen sind vor allem chinesischer, die 6,3 Prozent Hindus indischer Abstammung. Die übrigen Bürger sind meist Anhänger von Naturreligionen. Um Missverständnisse zu vermeiden, ist noch einmal klarzustellen, dass „Allah“ zwar übersetzt Gott bedeutet, aber Muslime nicht zu GOTT sondern zum Möchtegerngott Satan beten.

 

Für die friedlichen Muslime sollten wir beten,

damit sie zu Jesus Christus, unseren HERRN, finden

{Quelle: achtungsatan.wordpress.com}

 

3 Responses to “Kampf muslimischer Banden in Glostrup, Kopenhagen”

  1. Erich Foltyn Says:

    man muss seriöserweise bei jedem Bericht immer oben gleich hinschreiben, wann und wo das passiert ist, damit man dem Bericht das richtige Gewicht beimessen kann. Die Tendenz zu diesem Islam ist klar, die zeigt die Richtung, in die das läuft, aber das Ausmaß ist allerdings auch zu berücksichtigen. Wenn sie ein paar Häuser niederbrennen, so tragisch das auch ist, dann ist das, trotz allem, keine Bedrohung für die ganze Welt und würde die Welt überreagieren, was sie da erst für Blödheiten machen würden. Man greift sich auf den Kopf. Z.B. muss ja nicht ein Nazi eine Moschee anzünden, es kann ja die Behörde das Eingangstor stillschweigend versiegeln und dann ist ihnen sang- und klanglos die Luft ausgelassen. Das wären Maßnahmen, von denen es ein Fülle von Möglichkeiten gäbe, aber die Behörden stellen sich eigens recht blöd, weil sie dem angestammten Bürger alles zu Fleiß machen wollen. Es steht ihnen ja das Wasser nicht bis zum Hals und bis dahin werden sie schon noch aus allen Wolken fallen.

  2. carma Says:

    also unsere vorfahren waren schon rechte deppen, sich ausgerechnet den erzfeind ins land zu holen. das fing ja schon mit den habsburgern und preußen an, dass man dem islam staatliche anerkennung und religionsfreiheit einräumte und im krieg mit ihnen paktierte. soweit ist man den juden nie entgegengekommen, obwohl sie in deutschland nichteinmal 2-3% ausmachten und das land durch bildung und fleiß voranbrachten, aber das hat man ihnen damals geneidet…
    wie würde ein hitler die weltlage heute sehen, wo er doch so vom islam geschwärmt hat?
    aber frankreich, holland und england dürften jetzt auch dumm aus der wäsche schauen mit ihrer übertriebenen „internationalisierung“, aus der v.a. eine islamisierung geworden ist!

    • wandere2013 Says:

      Uns blieb garnichts anderes übrig; denn es wurde von den Amerikanern so gewollt und nicht von uns.
      Wenn es nach unseren Vätern und Müttern gegangen wäre; wären gar keine Gastarbeiter zu uns gekommen.
      Kann man im Internet nachlesen.


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