kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Zwei Beerdigungen in Deutschland 14. März 2012

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 20:49


 

Es folgen nun 2 Geschichten bzw. Kriminalfälle.

In beiden gab es jeweils ein Todesopfer.

 

Wiesbaden: Ein 19-Jähriger hat mit einem Freund das unkalkulierbare Risiko auf sich genommen nachts ohne Begleitschutz und unbewaffnet Grillkohle und Bier an einer Tankstelle zu kaufen. Ein tödlicher Fehler. Auf dem Rückweg wurden beide auf brutalste Weise abgestochen. Der Freund konnte noch gerettet werden, während Denny an den Verletzungen erlag. Die Mörder, zwei Dunkelhäutige, stellten sich sofort, da dies vor Gericht als ein Milderungsgrund gilt. Der Grund: Denny und sein Freund haben die Täter mit den Augen fixiert und sie dadurch provoziert. Die beiden Mörder waren übrigens bereits als Gewalttäter bekannt. Ein härteres Durchgreifen der Richter hätte diesen Mord vielleicht verhindern können.

 

 

Berlin / Neuköln: Nach einem Schlichtungsversuch von Sven N. und Oliver H. zwischen streitenden Fußballmannschaften kam es zur Schlägerei, in der Sven N. und Oliver H. die Oberhand gewannen. Im weiteren Verlauf versammelten sich 20 Jugendliche mit Macheten und Totschlägern vor der Wohnung von Oliver H. und warfen Steine gegen das Fenster. Ein älterer Türke täuschte ein Schlichtungsversuch vor, um Sven N. aus der Wohnung zu locken und ihm dem Mob auszuliefern. Nachdem Verlassen der Wohnung von Sven H. stürzte sich eine 3er-Gruppe auf ihn, schlug ihn zu Boden und trat auf ihn ein, so dass er ein Schädelbruch erlitt. Sven N. holte daraufhin sein Küchenmesser raus, stach um sich und traf dabei Jusef el-A tödlich. Es war zweifelsohne ein Fehler sich türken zu lassen und nicht auf die Polizei zu warten. Jedoch war die Selbstverteidigung in Anbetracht der Umstände (alleine, auf dem Boden, Schädelbruch, Macheten, Totschläger) absolut gerechtfertigt.

 

Im ersten Fall wurde ein Deutscher aus niederen Beweggründen kaltblütig ermordet.

Im zweiten Fall wurde ein Moslem in Notwehr getötet.

Die Beerdigungen beider Verstorbener verliefen ganz unterschiedlich:

 

 

Wir leben in einer verkehrten Welt. Die Familienangehörigen und Freunde von Denny müssten eigentlich so reagieren wie die von Jusef und die von Jusef so wie die von Denny, denn die hatten nicht den geringsten Grund sich über eine Notwehrhandlung aufzuregen. Irgendeine Organisation war in der Lage 3000 Menschen für die Beerdigung von Jusef zu mobilisieren (wahrscheinlich durch die Hilfe von Imamen), anschließend eine wütende und nicht genehmigte Demonstration zu veranstalten und nach Rache zu schreien. Es zeigt, dass diese Personengruppe überhaupt keinen Anstand und Moral kennt, uns das Recht zur Selbstverteidigung abspricht und jeden Anlass nutzt, um ihre Macht zu demonstrieren und uns offen zu drohen. Die Beerdigung von Jusef war eine Kriegserklärung an uns. Das Signal ist eindeutig: “Ihr habt nicht das Recht euch zu verteidigen: Ihr seid die Opfer und wir die Täter und das habt ihr zu akzeptieren !“.

 

Wir brauchen eine Graswurzelbewegung

 

Fakt ist, dass irgendeine Organisation in Deutschland ihr Unwesen treibt und große Menschenmengen mobilisieren kann. Die 3000 Menschen bei der Beerdigung kamen sicherlich nicht spontan. Es muss irgendein islamistisches Netz geben, das die Menschenmengen aufstachelt. Höchstwahrscheinlich wurde diese Aktion planstabsmäßig organisiert und mit Hilfe von Imamen und anderen Würdenträgern wurden die Massen herbeigerufen. Es könnte sich um den türkischen Geheimdienst handeln, aber vielleicht auch um islamistische Organisation wie Millî Görüş (siehe auch). Wir müssen daraus unsere Lehren ziehen. Wir dürfen Angehörige von den Opfern von Migranten bzw. Muselmanengewalt nicht im Stich lassen, sondern unterstützen, ebenfalls Demonstrationen organisieren und auf die Presse und die Justiz Druck ausüben, wenn sich solche Fälle ereignen. Der Staat, also die Judikative und Exekutive, kann uns nicht schützen und die Legislative will es nicht. Unser Geheimdienst ist bereits mit dem Kampf gegen RechtsTM ausgelastet und kann kein Personal mehr entbehren um ausländische Geheimdienste oder islamistische Organisationen unter die Lupe zu nehmen.

 

Wir müssen über Formen der kollektiven Selbstverteidigung nachdenken, uns gegenseitig unterstützen, vernetzt sein und in der Lage sein Demonstrationen zu mobilisieren. Da der Staat uns dabei nicht helfen wird bzw. sogar häufig im Weg steht, sind wir auf uns selber angewiesen. Eine Graswurzelbewegung muss enstehen, die gut vernetzt ist, zusammenarbeitet und vermag die verschieden Gruppierungen (Islamkritiker, Sarrazin-Fans, Mitglieder von “rechtspopulistischen” Parteien (DIE FREIHEIT, Pro Deutschland)) und diversen Organisation (German Defence League, Pax Europa) zu einen und gemeinsame Aktionen durchzuführen, denn NUR GEMEINSAM SIND WIR STARK !

 

In diesem Fall wäre eine Gegendemonstration angebracht gewesen, die signalisiert, dass wir nicht zurückweichen,

solidarisch mit dem Opfer Sven N. sind und unser Rechtsstaat und unsere Demokratie gegen diesen Terrorismus verteidigen.

{Quell: akteeuropa.wordpress.com}

 

 

 

Messerstecherei in Berlin

 

Ermittler: Jusef gehörte zu den Angreifern

 

Der in Neukölln erstochene 18-Jährige ist Ermittlern zufolge stärker an dem vorausgegangenen Streit beteiligt gewesen als bislang angenommen.
 

Blumen und Kerzen stehen vor dem Haus an der Neuköllner Fritzi-Massary-Strasse, wo der 18 Jahre alte Jussef el-A. am 4. März durch einen Messerstich starb.

Blumen und Kerzen stehen vor dem Haus an der Neuköllner Fritzi-Massary-Strasse, wo der 18 Jahre alte Jussef el-A. am 4. März durch einen Messerstich starb.

 

Der Fall des in Neukölln getöteten Jusef el-A. bekommt eine neue Richtung. Nach Erkenntnissen der Ermittler gehörte der 18-Jährige im vorangegangenen Streit zwischen Jugendlichen und einem Mann zu den Angreifern. Wie weitere Zeugenaussagen ergaben, war der Jusef el-A. offenbar einer der Aggressivsten, die vor zehn Tagen in der Fritzi-Massary-Straße den 34-jährigen Sven N. angriffen, der in der Folge den 18-Jährigen erstach. Bislang hieß es immer, dass Jusef el-A. den Streit habe schlichten wollen. Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) hatte ihn als unauffällig bezeichnet und darauf verwiesen, dass dieser ehrenamtlich als Streitschlichter tätig war. „Es gibt aber Erkenntnisse, wonach das Opfer nicht als Schlichter, sondern durchaus aktiv an dem Geschehen beteiligt war“, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Martin Steltner, am Dienstag. Cindy Gill vom Quartiersmanagement Weiße Siedlung Dammweg, wo Jusef el-A. lebte, wollte sich am Dienstag auf Nachfrage nicht zu diesen Erkenntnissen äußern. Vorher hatte sie ihn als „zuverlässigen Jungen“ beschrieben, der „immer da“ war. Am 4. März war, wie berichtet, in der Fritzi-Massary-Straße der 18-Jährige bei einer Rangelei mit einem Messer tödlich verletzt worden. Zeugen berichteten jetzt, dass Jusef el-A. einer von drei Angreifern gewesen sei, die zuerst auf Sven N. losgingen. Der 34-Jährige fuchtelte dabei mit einem Messer umher. Dabei traf er den Jugendlichen tödlich. Bisher war die Polizei davon ausgegangen, dass Jusef el-A. einen gewalttätigen Übergriff abwenden wollte. Jedoch muss die Mordkommission derzeit 40 sich widersprechende Zeugenaussagen auswerten, um das Geschehen zu rekonstruieren. Die Aussagen, wonach sich das spätere Opfer aktiv an der Eskalation beteiligt habe, kamen von Zeugen, die als Unbeteiligte das Geschehen beobachtet haben.

 

Streit zwischen zwei Jugendgangs: Bereits vor dem Streit war es zu einer Auseinandersetzung auf einem Bolzplatz zwischen zwei Jugendgangs gekommen. Sven N. soll sich eingemischt haben. Dabei zog er den Zorn beider Gruppen auf sich und flüchtete in die Wohnung eines Bekannten in der Fritzi-Massary-Straße. Vor dem Haus versammelten sich 20 Verfolger, bewaffnet mit Messern, Dolchen und Totschlägern. Sie forderten den 34-Jährigen auf, vor die Tür zu kommen. Das tat Sven N., obwohl sein Bekannter ihm geraten hatte, die Polizei zu holen. Kurz danach kam es zur Eskalation. Gegen Sven N. wurde kein Haftbefehl erlassen. Die Polizei geht von Notwehr aus. Jedoch wird weiter gegen N. ermittelt, der wegen gefährlicher Körperverletzung bereits vorbestraft ist. Er gilt als Beschuldigter. Dass er darauf verzichtete, die Polizei zu holen und den Konflikt lieber selbst lösen wollte, zeigt nach Auffassung des Bundes der Kriminalbeamten (BdK) den generellen Vertrauensverlust in die Leistungsfähigkeit der Polizei. Landeschef Michael Böhl sprach von einer besorgniserregenden Entwicklung. Die Leiche von Jusef el-A. wurde am Freitag in Neukölln beerdigt. Daran nahmen 3000 Männer teil. Es war die größte muslimische Trauerfeier, die es in Berlin je gab. {Quelle: www.berliner-zeitung.de}

 

2 Responses to “Zwei Beerdigungen in Deutschland”

  1. Emanuel Says:

    Frage : Warum waren bei unserem Denny nicht z. B. 30 000 Menschen, als er zu Grabe getragen wurde ?

    Hier gibt es viele Gründe ! Ein Grund ist sicher, das die „freie deutsche Presse“, in diesem „unseren“ ach soooooo demokratischen Land, vermutlich kaum sichtbar über diesen „Fall“ berichtet hat ….!

  2. Leonora Says:

    Noch so ein linkes gewaltbereites P….. ist Indymedia mit der Antifa. Jede Bewegung gegen Islamfaschismus wir versucht im Keim zu ersticken! Hier kann man zum Verbot abstimmen:https://www.dialog-ueber-deutschland.de/ql?cms_idIdea=11349


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