kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Europarat: Medien sollen Ausländerkriminalitä​t verheimlichen! 15. Oktober 2015

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 10:41

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Der Europarat hat Österreich aufgefordert, Druck auf Medien auszuüben, die über ausländische Kriminelle berichten.

 

 

 

In einem am Dienstag veröffentlichten Bericht der Organisation heißt es, die Behörden sollten darauf drängen, daß „Medien nur dann die ethnische Zugehörigkeit von mutmaßlichen Tätern offenlegen, wenn dies absolut notwendig ist“. Auch Polizei und Justiz sollten die Herkunft der Täter nur angeben, wenn dies unbedingt nötig sei.

 

 

 

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Zudem sollte die Presse vom Staat „sensibilisiert“ werden, „Angehörigen schutzbedürftiger Gruppen einen angemessenen Raum zu geben, sich selbst zu präsentieren“. Dazu könne beispielsweise der Presserat mehr Macht bekommen, gegen Medien vorzugehen. So sollten durch den Presserat „Sanktionen für alle Medien eingeführt werden“, die gegen den „Ehrenkodex“ verstoßen.

Der Europarat sprach sich dabei für eine „systematische“ Überwachung von Internetforen aus, um „Haßreden“ zu bekämpfen. „Die vorhandenen gesetzlichen Normen sollten strikter angewendet werden, um die Aktivitäten von Organisationen einzudämmen, die rassistische Ideologien propagieren. Insbesondere während Wahlkämpfen sollten Haßreden systematisch bekämpft und verurteilt werden“, heißt es in dem Bericht.

{Quelle: https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2015/europarat-medien-sollen-auslaenderkriminalitaet-verheimlichen/}

 

 

 

 

 

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Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

 

 

Wie realitätsfern die Lügerei der Hofhundpresse ist, wenn es darum geht, die Nationalität der Täter landauf landab zu verschweigen hat in Deutschland bereits jahrelange Tradition. Der Ausdruck Lügenpresse hat in diesem Verhalten ihre Urbegründung.

Nun wird das Verschweigen der Täterschaft nunmehr von ganz oben angeordnet. Auch hier bewahrheitet sich wieder die Ideologie: Täterschutz vor Opferschutz. Der Presse sind die Opfer völlig egal. Der Politik sind die Krminalitätsopfer völlig egal, Hauptsache die Täter werden von Politik, Presse und Justiz so weit wie möglich geschützt.

Um die Opfer kümmert sich kaum jemand!

 

 

 

 

 

 

 

 

Aber das reicht den Oberideologen aus Strassburg noch nicht. Die Bevölkerung soll die Invasion mit allen negativen Begleiterscheinungen wie gefühllose Roboter klaglos über sich ergehen lassen und fordert darüberhinaus eien „systematische Überwachung von Internetforen, um Hassreden zu bekämpfen.

 

 

Hat dieses Gremium auch nur einmal die Internetforen durchkämmen lassen, die die Hassvideos in Europa bekämpfen, die der IS oder andere Radikalmuslime in die Welt setzen? Und wo beginnen die Hassreden, sich zu Hassreden auszugestalten?

 

Als nächstes:

Sanktionen für alle Medien

 

 

 

 

MINNESOTASTAN: Somali Muslim savage bus driver refused to allow 16-year-old girl off the bus unless she gave him oral sex

 

 

 

 

 

Wie weit kann das Recht auf Meinungsfreiheit noch ausgehöhlt werden?

Wie lange lassen sich die Menschen solche Anweisungen noch gefallen?

Wie lange sollen Flüchtlingsströme noch nach hier einwandern dürfen?

Wie lange wird es noch dauern, kriminelle Ausländer – egal aus welchem Land sie kommen – ausweisen zu lassen?

 

 

 

Eine Politik, die die Interessen der eigenen Bevölkerung völlig übergeht, führt zu Ablehnung, zu Frust und ja, eben auch zu Hass. Wollen die EU-Technokraten menschliche Gefühle nunmehr unterbinden, während hier zur gleichen Zeit Menschen einwandern, die den Hass auf alles Ungläubige bereits mit der Muttermilch aufgesogen haben?

 

Die tägliche Überforderung, das Messen mit zweierlei Maß, die Auflösung der Kriminalitätsbekämpfung und insbesondere das vermehrte Auftreten von Vergewaltigungen kann nicht ohne Folgen bleiben. Und wenn dann noch  die Presse ihren Lüge- und Verschweigemodus einschaltet, die Täter verschweigt und in ihren Kommentarforen auch noch die Keule des Schließens aktiviert, dann fehlen Ventile, dann wenden sich die Menschen anderen Blogs und Foren zu, wo sie ihrem Ärger Luft machen können.

 

 

Eines steht fest: Das Hassmailschreiben ist menschlich zutiefst abzulehnen. Es ist aber auch menschlich zutiefst abzulehnen, die Gründe für dieses Hassaufkommen polititisch entstehen zu lassen. Wer als Kanzlerin nur noch mit humanistischen Allgemeinplätzen auf eine solche Herausforderung reagiert, ist an Unfähigkeit kaum noch zu überbieten. Die Folgen erlebt das Land gerade. Und wenn Frau Özoguz in ihrem Statement im Auftrag der Bundesregierung

http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/IB/Artikel/Allgemein/2015-09-21-eckpunkte.html

 

 

 

 

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GERMAN school children are being forced to clean up filth and garbage left by Muslim invaders

 

 

 

im letzten Absatz schreibt:

Auch mit Blick auf die hohen Flüchtlingszahlen ist klar: Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden. Es liegt an uns, ob wir darin dennoch eher die Chancen sehen wollen oder die Schwierigkeiten. Eine Einwanderungsgesellschaft zu sein heißt, dass sich nicht nur die Menschen, die zu uns kommen, integrieren müssen. Alle müssen sich darauf einlassen und die Veränderungen annehmen. Schon heute hat jeder fünfte Bürger einen Migrationshintergrund: Deutschland ist längst nicht mehr der ethnisch homogene Nationalstaat, für den ihn viele immer noch halten. Es wird Zeit, dass sich unser Selbstbild den Realitäten anpasst, davon profitieren wir alle.

Montag, 21. September 2015

Ende des Zitats.

Diese Frau Özoguz hat nette Brüder. http://www.rp-online.de/politik/deutschland/die-radikalen-brueder-der-frau-oezoguz-aid-1.2535097

 

 

 

 

Sie hat recht!

Der fundamentale Wandel ist eingeläutet.

 

Von ihren Brüdern würde sie nie verlangen, sich zu integrieren, aber von der gesamten Bevölkerung der BRD in islamische Verhältnisse, zumindest aber die Tolerierung islamischer Verhältnisse.

Da wird einfach festgestellt, dass unsere Gesellschaft das Zusammenleben TÄGLICH neu aushandeln MUSS und letztlich diese Gesellschaft sich anzupassen hat, d. h. in fremde Kulturen aufgehen sollte. In was sollen sich diese fremden Menschen denn integrieren und vor was sollten sie Respekt haben, vor der Polizei oder vor der handlungsunfähigen Regierung?

 

 

Nein, wir müssen nichts. Wir sollten diese Regierung dahin schicken, wo der Pfeffer wächst.

 

 

 

 

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Aber es gibt noch zuviele Michel, die meinen, für sie ändere sich nichts und solange der Wohlstand erhalten bleibt, ist alles gut und man wähle die Einheitsblockparteien, die dafür sorgen, dass dieses Deutschland der Gefahr ausgesetzt wird, aufgelöst in einer EU-Diktatur zu verkommen. Das ist offensichtlich das Ziel. Ein anderes Deutschland, ein islamisches Deutschland? Die Schwester der beiden islamistischen Brüder scheint an exponierter Stellung der Gesellschaft das Islamziel mit wohlgesetzten Worten schmackhaft machen zu wollen. Denn das, was sie hier fordert, ist in islamischen Gesellschaften noch nie durchgeführt worden. Dort ist nicht Multikulti angesagt, sondern Monokultur mit mohammedanischen diskriminierenden Spielregeln.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Bundesregierung ist aber bereits von der Macht des Faktischen einen Monat später überrollt worden. Die Flüchtlingswelle rollt weiter ohne Regulierungsmaßnahmen und ohne die Fähigkeit der Ausweisung abgelehnter Asylbewerber scheint das Schicksal dieser ehemaligen BRD besiegelt.

Jede berechtigte Kritik an dieser Flüchtlingspolitik wird als Angriff und Hassrede aufgefasst werden, die Meinungsfreiheit wird unterhöhlt, die Meinungsdiktatur wird hof- und salonfähig gemacht. Eine Zeit der Rolle rückwärts in das islamische Mittelalter bricht zurzeit hier in Österreich und Deutschland wegen unfähiger Politiker ein. Die Folgen werden verheerend sein. Diese Erkenntnis fällt nicht vom Himmel, sondern diese werden von der Politik offensichtlich bewusst in Kauf genommen, um nach bürgerkriegsähnlichen Zuständen dann die EU als Retter in der Not als neue Diktaturorganisation auferstehen lassen zu können.

 

 

 

 

 

 

 

Und wir hatten hier noch keinen größeren Terroranschlag. Deutschland und Österreich unterwerfen sich bereits jetzt den Regeln, die andere diktieren.

Wir sind auf dem besten Weg in eine Diktatur.

 

5 Responses to “Europarat: Medien sollen Ausländerkriminalitä​t verheimlichen!”

  1. thomas Says:

    Folgen der Gottlosigkeit

    »Wenn Menschen gottlos werden, dann sind die Regierungen ratlos, Lügen grenzenlos, Schulden zahllos, Besprechungen ergebnislos, dann ist die Aufklärung hirnlos, sind Politiker charakterlos, Christen gebetslos, Kirchen kraftlos, Völker friedlos, Sitten zügellos, Mode schamlos, Verbrechen maßlos, Konferenzen endlos und die Aussichten trostlos.« Das schrieb einst der berühmte französische Schriftsteller Saint-Exupéry, von dem auch der Roman „Der kleine Prinz“ stammt. Ich habe mir einmal Gedanken über diesen Text gemacht.

    Wenn die Menschen gottlos werden:

    Wir sind gottlos geworden: Spätestens seit der 1968iger-Studentenrevolte werden alle christlichen Werte in Frage gestellt. Die Familie wurde mehr und mehr aufgelöst, sexuelle Treue wurde zur Makulatur, und der Satz – „Wer zweimal mit derselben pennt, gehört schon zum Establishment!“ – machte die sexuelle Freizügigkeit letztendlich zum Volkssport. Das Schulgebet, der Schulgottesdienst wurde abgeschafft, das Fach Religion wird durch das Fach Ethik ersetzt, und nun sollen die Kreuze aus den Schulen verschwinden. Kinder lernen zuhause nicht mehr zu beten: Wo wird denn noch Morgens nach dem Aufstehen, wo noch vor und nach dem Essen und vor dem Schlafen gehen gebetet? Gott spielt im Alltag kaum noch eine Rolle und wird immer noch mehr ausgeklammert.

    …, dann werden die Regierungen ratlos:

    Ja, die Regierungen sind ratlos: Sie wissen nicht, wie sie die Kriminalität bekämpfen sollen, sie wissen nicht, wie sie die Arbeitslosigkeit in den Griff bekommen können, sie wissen nicht, wie Frieden machbar und der Terror auf null gefahren werden kann. Endlosdiskussionen und blinder Aktionismus sind die Symptome dieser Ratlosigkeit.

    Lügen grenzenlos:

    Wir wissen es längst, dass wir nur noch belogen und betrogen werden: Politiker halten ihre Wahlversprechen nicht, Gebrauchtwagenhändler und Versicherungsvertreter reden alles schön, Verabredungen werden nicht eingehalten, Scheck-, Trick-, Versicherungs- und Kreditbetrug sind Alltag, Unterschlagungen und Steuerhinterziehung Volkssport. Heiratsschwindler sind noch stolz auf ihren „Beruf“.

    Schulden zahllos:

    Der EU-Rettungsschirm hat bereits Griechenland aufgefangen, Portugal ist der nächste Kandidat, Irland – einst hochgepriesen – ebenfalls, und auch Spanien ist kurz vor der Pleite. Aber sieht es bei uns besser aus? Die Staatsverschuldung steigt auch bei uns, die Stadt Koblenz kann kaum noch einen Haushalt verabschieden, manche Kommune hätte schon vor Jahren Konkurs anmelden müssen, wäre sie ein Unternehmen oder ein Privatmann. Auch die USA, die Hoffnung für viele Arme war, die dorthin ausgewandert sind, hat Schulden ohne Ende im Ausland.

    Besprechungen ergebnislos:

    Konferenzen und Tagungen sind längst ein großer Geschäftsbereich für Hotels und Hotelketten, und jedes Unternehmen hat einen Besprechungsraum, genauso wie Ämter und Behörden. Überall finden Besprechungen statt, überall wird geredet und diskutiert. Doch es kommt nicht zu Ergebnissen, es läuft wie bisher, und wichtige Entscheidungen werden nicht getroffen. Wie bei der Atomkraft als Beispiel geht es rein in die Klamotten und raus aus den Klamotten.

    Aufklärung hirnlos:

    Aufklärung ist nicht nur Sexualaufklärung, doch hier zeigt sich die Hirnlosigkeit ganz besonders: Noch nie war in sexueller Hinsicht die Jugend so früh und so umfassend aufgeklärt wie heute, und doch werden Mädchen immer früher schwanger: Eine Zwölfjährige, die Mutter wird, ist schon lange keine Nachricht mehr.

    Auch woanders ist die Aufklärung hirnlos: Wir haben ein Wissen wie nie zuvor; über das Internet können wir alles recherchieren. In Sekundenschnelle präsentieren uns diverse Suchmaschinen Zigtausende Treffer. Und doch weiß sich kaum noch einer zu helfen. Haben früher Handwerker alles repariert bekommen, stehen sie heute oft achselzuckend vor dem Problem.

    Politiker charakterlos:

    Täglich gibt es irgendwelche Skandale: Der Watergate-Skandal, die Starfighter-Affäre, der CDU-Parteispendenskandal … Viele Skandale tragen die Namen von Politikern. Nicht nur im Bundestag, sondern auch in den Land- und Kreistagen sowie in den Kommunen und Städten häufen sich die Politskandale zusehends.

    Christen gebetslos:

    Ups: Da bin ich selbst gemeint. Mein Gebetsleben lässt mehr als zu wünschen übrig. Aber auch Gebetskreise schlafen ein. Und in den Gottesdiensten nimmt der Kaffeeklatsch danach einen breiteren Raum ein als Gebet.

    Kirchen kraftlos:

    Da ist sehr viel dran: Früher waren die Kirchen das Gewissen der Nation, heute fragt kaum einer nach ihnen. Sie sind allenfalls Dienstleister oder Träger von Sozialeinrichtungen, nicht mehr. Früher wurden die Sünden auch der Obrigkeit durch die Kirchen angeprangert, heute scheint es manchmal, als machten sie mit. Zumindest schweigen sie oft. Und die Mission wird ganz klein geschrieben.

    Völker friedlos:

    Seit dem Zweiten Weltkrieg ist die Welt nicht mehr zur Ruhe gekommen: Korea-Krieg, Kuba-Krise und Vietnam sind die bekanntesten Namen. Die Kriege innerhalb der Entkolonialisierung sind ein weiteres Beispiel. Heute wird in Libyen, in Afghanistan und anderswo gekämpft. Der afrikanische Kontinent fällt nicht nur durch Hunger und Elend, sondern auch durch Kriege auf.

    Sitten zügellos:

    Als Hildegard Knef im Film „Die Sünderin“ ein kleines Stück Fleisch zeigte, war der Skandal groß: In einigen Städten war der Film verboten, woanders wurde dagegen protestiert. Heute diskutieren Menschen in nachmittäglichen Talkshows ihr Sexualleben aus und outen sexuelle Vorlieben, bei denen man eigentlich nur noch rot werden müsste vor Scham. Kinder hören sich das an. Nacktfotos sieht man an Kiosken und in Schreibwarenläden genügend: Fast jede Zeitung hat so ein Bild. Ganz offen wird im Fernsehen für Seitensprünge geworben.

    Mode schamlos:

    Nicht nur beim Karneval fallen Mädchen – oft erst gerade in der Pubertät – mit viel zu kurzen Kleidern auf. Manche „Röcke“ sind bestenfalls noch etwas zu breite Gürtel. Die Ausschnitte zeigen mehr als das sie verdecken. Und Männer sind hier auch nicht besser.

    Verbrechen maßlos

    Schutzgelderpressungen sind längst kein Geschäftsbereich mehr, in denen die Mafia das Monopol hat; auch auf Schulhöfen gibt es Schutzgelderpressungen, und es geht hier längst nicht mehr um ein Butterbrot, was schon schlimm genug wäre. Mord und Totschlag, Betrug, Überfälle, Raub sind Alltag. Drogengeschäfte gibt es in kleinen Städten und selbst auf Dörfern.

    Konferenzen endlos:

    Hier eine Konferenz, da eine Konferenz. Es wird konferiert, selbst Nächte hindurch. Für Hotels ein gutes Geschäft, doch am Ende gibt es keine Ergebnisse. Reformen bleiben liegen, Veränderungen werden nicht durchgeführt, Innovationen bleiben ein Wunschtraum. Worte werden zu Luftblasen. Nichts geht weiter.

    Und Aussichten trostlos:

    Mal ehrlich: Haben wir nicht alle den Eindruck, es wird noch schlimmer? Die Meisten von uns sähen es schon als Fortschritt, wenn es so bliebe wie es ist, doch fast Alle meinen, es würde noch schlimmer. Sozial- und Rentenkürzungen, Kürzungen im Gesundheitswesen lassen die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander klafen und Medizin zum Luxus werden. Die meisten Arbeitslosen sind chancenlos, Gestrandete, die in die Röhre gucken und allenfalls Ein-Euro-Jobs bekommen oder in Praktika oder bei Probearbeiten umsonst schaffen dürfen.

    Zurück zum Gott der Bibel, kann ich da nur raten.
    Ansonsten wird wirklich alles schlimmer. Wenn wir aber Buße tun und zu Gott zurückkehren, dann sind die Aussichten toll, die Konferenzen fruchtbar, Verbrechen sehr begrenzt, Mode und Sitten wieder anständig, Völker wieder friedlich, Kirchen wieder stark, Christen wieder gebetsfest, Politiker verantwortlich, Besprechungen sinnvoll, Schulden bezahlbar, falls vorhanden, Lügen durch Wahrheit ersetzt, wissen Regierungen wieder, was sie tun sollen und die Menschen wieder von Gott erkennen.

    Solange aber die Menschen gottlos leben, wird der Teufel los sein. Das ist traurig, aber leider eine Tatsache. Nur mit Gott werden wir im Licht wandeln können, wird es kulturellen, ökonomischen und sozialen Fortschritt geben, nur mit Gott können Menschen menschlich sein. Nur mit Gottes Hilfe kann unser leben gelingen, privat und gesellschaftlich.

    (Autor: Markus Kenn)

    Quelle ;http://www.christliche-themen.de/?pg=11279

  2. thomas Says:

    Im übrigen führen alle Wege nach Rom, oder in diesem Fall in die USA, bzw ins WEltkomerzherz,
    dem Kopf der Schlange, nämlich New York. Aber keine Angst ,sein Untergang ist von Gott festgelegt.

    Die menschlichen Herrscher der Weltreiche erlangen durch Satans dämonischen Einflüsterern Macht. Diese Letzteren sind es auch, die durch Politik und Militär die Geschicke dieser Welt lenken, bis ihnen die Engelfürsten Gottes Einhalt gebieten. Babylon hingegen ist die andere Kraft in dieser Welt. Sie erreicht durch betrügerischen Handel in Wirtschaft und Finanzen eine vordergründig unblutige, aber in ihren Auswirkungen ebenso vernichtende Machtfülle wie Politik und Militär. Von ihr heißt es in Off 18,3:

    Die Könige der Erde haben Unzucht mit ihr getrieben, und die Kaufleute der Erde sind durch die Kraft ihrer Üppigkeit reich geworden.

    Off 18,3 Denn von dem Wein der Wut ihrer Unzucht haben alle Nationen getrunken, und die Könige der Erde haben Unzucht mit ihr getrieben, und die Kaufleute der Erde sind durch die Kraft ihrer Üppigkeit reich geworden. Off 18,3;

    Wir haben in Jes 23,17-18 eine ganz ähnliche Beschreibung der durch Handel reich gewordenen Stadt Tyrus, von der es auch heißt, dass sie mit den Königreichen der Erde Hurerei getrieben hat und deren Handelsgewinn auch als Hurenlohn bezeichnet wird.

    Tyrus wird Hurerei treiben mit allen Königreichen der Erde, die auf der Fläche des Erdbodens sind.

    Jes 23,17 Denn es wird am Ende von siebzig Jahren geschehen, da wird der HERR Tyrus wieder heimsuchen. Und sie wird wieder zu ihrem Hurenlohn kommen und wird Hurerei treiben mit allen Königreichen der Erde, die auf der Fläche des Erdbodens sind. 23,18 Und ihr Handelsgewinn und ihr Hurenlohn wird dem HERRN heilig sein. Er wird nicht angehäuft und nicht aufbewahrt werden, sondern ihr Handelsgewinn wird für die sein, die vor dem HERRN wohnen, damit sie essen, bis sie satt sind, und prächtig gekleidet seien. Jes 23,17-18;

    Wenn wir nun die gegenwärtigen „Königreiche“ (Staaten) der Erde betrachten, erkennen wir sehr schnell, mit wem sie „Hurerei“ getrieben haben und treiben. Um ihren üppigen Lebenswandel zu finanzieren haben sich viele Staaten bei Banken und Kreditinstituten so hoch verschuldet, dass sie die Kredite nicht mehr zurückzahlen können, daher von den Ratingagenturen in ihrer Bonität herabgestuft werden und immer mehr Zinsen für ihre Kredite zahlen müssen. Diese Schuldnerländer haben damit zwar keinen Krieg verloren, aber wie man an dem vor dem Staatsbankrott stehenden Griechenland sieht, bringen sich die Menschen in dieser Situation aus lauter Verzweiflung selbst um.

    Aber auch ein „triple-A“-Staat (noch nicht herabgestuft) wie das kleine Österreich, zahlt jede Stunde(!) 1 Million Euro Zinsen an seine Gläubigerbanken. Und wie jeder weiß, ist damit noch kein einziger Cent vom Kapital zurückbezahlt! Deutschland – ebenfalls triple-A-Staat – geht es nicht besser: nachdem die Schuldenlast (ca. 2 Billionen Euro) etwa zehn Mal so hoch ist wie in Österreich, zahlt die deutsche Regierung jede Stunde(!) 10 Millionen Euro Zinsen an die Banken. Und das 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr. – Was könnte man mit diesem vielen Geld alles finanzieren, wenn man es nicht an die Banken zahlen müsste!

    Diese zweite Kraft „Babylon“ mit ihrer Finanzmacht und der jüdischen US-Hochfinanz, beherrscht zunehmend die Staaten dieser Welt. Was dabei die USA aus heutiger Sicht so suspekt macht, ist die Tatsache, dass die Zentralbank/Notenbank FED (Federal Reserve Bank) der USA, eine der wichtigsten Finanzinstitutionen der Welt und Währungshüter der weltgrößten Volkswirtschaft, einen gewaltigen Einfluss auf die amerikanische Regierung – und damit auf die ganze Welt hat.

    Obwohl sich die US-amerikanische Notenbank „federal“ nennt – also „bundes-staatlich“ – ist sie tatsächlich alles andere als das. Als weltweites Unikum ist die US-Zentralbank nicht im Staatsbesitz der USA, sondern im Privatbesitz. Die wichtigsten Eigentümer sind einige jüdische Bankiersfamilien, wie

    – Rothschild Bank – London,
    – Rothschild Bank – Paris,
    – Lazard Brothers – Paris,
    – Israel Moses Seif Bank – Italien,
    – Warburg Bank – Amsterdam
    – Warburg Bank – Hamburg,
    – Lehman Brothers – New York,
    – Khun Loeb Bank – New York,
    – Goldman Sachs – New York,
    – Rockefeller Chase Manhattan Bank – New York,
    – JP Morgan Bank – New York u.a.m.

    Die Mentalität und die Geschäftspraktiken dieser Leute erkennt man an einer Aussage der Rothschildbank an ihre Geschäftspartner in den USA:

    „Die Wenigen, die das System verstehen, werden so sehr an seinen Profiten interessiert oder so abhängig sein von der Gunst des Systems, daß aus deren Reihen nie eine Opposition hervorgehen wird. Die grosse Masse der Leute aber, mental unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne zu mutmaßen, dass das System ihren Interessen feindlich ist.“
    (Gebrüder Rothschild, London, am 28. 6. 1863 an US-Geschäftspartner)

    Und diese globale Finanzlobby gewinnt gerade in unsrer Zeit immer stärker an Einfluss. Dazu schreibt Monika Wagener vom „MONITOR“ (ARD – Öffentliche Rundfunkanstalten Deutschlands):

    „Den Deutschen ist mulmig, nicht nur den deutschen Unternehmen. Und das zu Recht. Täglich werden wir Zeuge, wie ein entfesseltes Finanzsystem Wirtschaft, Wohlstand und Gesellschaft gefährdet. Börsen spielen verrückt, Märkte geraten außer Kontrolle, Hedgefonds wetten gegen den Euro. Und die Politik? Wirkt hilflos und getrieben. Dabei hatten sich Politiker nach der Bankenkrise 2008 mit dem Ruf nach radikaler Zähmung der Finanzmärkte doch überboten. Aber wo sind die dringenden Reformen geblieben? Wo sind die Regeln, die das Spekulieren wirklich einschränken? Fehlanzeige. Stephan Stuchlik, Kim Otto und Andreas Orth haben sich auf die Suche nach den Gründen gemacht. Und fanden Lobbyisten, die einen echt guten Job gemacht haben.” (Die Finanzlobby)

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    Und auch der Ökonom Prof. Dr. Eberhard Hamer (1932) – „Der Weltgeldbetrug“ (Video) – hat das in seinen folgenden Aussagen sehr gut auf den Punkt gebracht:

    (Texte in einem schwarzen Rahmen sind Zitate von Besuchern dieser Site oder anderen Autoren!)
    Die neue Form der Geldherrschaft / Prof. Dr. Eberhard Hamer, Ökonom, Mittelstandsinstitut Hannover

    Die neue Form der Geldherrschaft liegt nur darin, dass sie nicht mehr militärisch Völker unterjocht, sondern den Völkern zuerst übermäßige Kredite andient, um mit Hilfe deren Verzinsung die finanzielle und wirtschaftliche Herrschaft über dieses Volk zu erringen (Schuld-Zins-Knechtschaft). Auch in der Euro-Krise kann man das gleiche Muster wiedererkennen. Griechenland war eigentlich schon Pleite, als es mit von [der US-Bank] Goldman-Sachs gefälschten Bilanzen und Bonitäten in die Euro-Zone gezogen wurde. In diesem neuen Verbund haben die internationalen Banken Griechenland noch hemmungsloser kreditiert, bis Griechenland nicht nur überschuldet, sondern auch zahlungsunfähig war. Statt in Griechenland einen sauberen Staatsbankrott und danach Sanierung zuzulassen, haben die internationalen Banken „alternativlos“ von den übrigen Euro-Ländern einen „Rettungsschirm“ angeblich für Griechenland, in Wirklichkeit aber für die Bankenschulden, verlangt und bekommen, so dass die internationalen Banken nicht nur Griechenland als Schuldner hatten, sondern diese Einzelschulden zu Gesamtschulden aller europäischen Länder wurden und die EU im ESM (Europäischer Stabilitätsmechanismus/“Rettungsschirm“) zur Transferunion wurde. In den nächsten 50 Jahren wird also in Europa weniger für den eigenen Wohlstand, als für die Zinsen der Hochfinanzkredite gearbeitet.

    Zitiert bei „TOPIC“ Nr. 10, Oktober 2011 / Postfach: 101544, D-57206 Kreuztal/Siegen

    Entwicklung der Schulden der öffentlichen Hand weltweit (1990-2010) (in Prozent des BIP, nach 2010- Wechselkursen berechnet) – Quellen: BRI / McKinsey, 08/2011

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    „Gib mir die Kontrolle über die Finanzen einer Nation und es kümmert mich nicht, wer die Gesetze macht.”)
    (Mayer Amschel Rothschild)

    Die Prüfung anhand der Bibel

    Versuchen wir nun die weiter oben geäußerte Vermutung, dass „Babylon“ eine Metapher für die Finanzwirtschaft, für Börsen und Banken dieser Welt ist, anhand der betreffenden Bibelstellen zu überprüfen.

    In den Kapiteln 17 und 18 der Offenbarung geht es im Wesentlichen um drei Personengruppen, welche uns gleich in den ersten zwei Versen präsentiert werden:

    Die große Hure, die an vielen Wassern sitzt, mit der die Könige der Erde Unzucht getrieben haben; und die Bewohner der Erde sind trunken geworden von dem Wein ihrer Unzucht

    Off 17,1 Und es kam einer von den sieben Engeln, welche die sieben Schalen hatten, und redete mit mir und sprach: Komm her! Ich will dir das Gericht über die große Hure zeigen, die an vielen Wassern sitzt, 17,2 mit der die Könige der Erde Unzucht getrieben haben; und die Bewohner der Erde sind trunken geworden von dem Wein ihrer Unzucht. Off 17, 1- 2;

    Es geht also einmal um die „große Hure“. Von ihr heißt es:

    Sie hat die Königsherrschaft über die Könige der Erde (Off 17,18)

    Eine „Königsherrschaft“ ist vergleichbar mit einer Art „Oberhoheit“ und eine solche finanzielle Oberhoheit übt das globale Bankwesen tatsächlich über viele Staaten dieser Welt aus. Das merkt man nicht zuletzt in unseren Tagen, wo die Ratingagenturen der Banken jene Staaten, welche sie als unsicher beurteilen, immer mehr belasten, indem sie ihre Bonität herunterstufen und ihnen damit noch mehr Zinsenlast (Tribut) aufzwingen.

    (Siehe auch Diskurs 1042: „Sind alle Regierungen dieser Welt von Gott eingesetzt?”)

    Dann werden die „Könige der Erde“ genannt:

    Die Könige der Erde haben mit ihr Unzucht getrieben und sind üppig (übermütig) gewesen (Off 17,2; 18,3: 18,9?

    Hier bedarf es keiner langen Erklärung, dass mit den „Königen der Erde“ die Regierungen der einzelnen Staaten der Welt gemeint sind. Die „Unzucht“, welche sie mit dem globalen Bankwesen treiben, ist die Aufnahme von Geldern (Krediten), welche nicht ihre eigenen Gelder sind, weil sie nicht durch die eigene Leistung der Staatsbürger (BIP – Brutto-Inlands-Produkt) und den damit anfallenden Steuern erworben wurden, sondern fremdes Kapital, für das sie dann in Form von Zinsen bezahlen müssen. Sie sind vergleichbar mit Ehemännern, welchen die eigene Frau (BIP) nicht genügt und die zu einer Hure (Bank) gehen und ihr für diesen Dienst den Hurenlohn (Zinsen) bezahlen.

    Schließlich heißt es von der dritten Gruppe, den „Bewohnern der Erde“:

    Die Bewohner der Erde sind trunken geworden von dem Wein ihrer Unzucht (Off 17,2; 18,3)

    Während die Personen hier keiner Interpretation bedürfen – es ist die weltweite Bevölkerung – ist die Aussage, dass sie „trunken“ sind doch etwas geheimnisvoll. Wenn wir davon ausgehen, dass der „Wein“ der Unzucht der Regierungen mit dem Bankwesen ja nur das Geld sein kann, welches die Politiker dann – damit sie wiedergewählt werden – an die Bevölkerung verteilen, erkennen wir in der Folge im Lebens- und Arbeitsstil der Bevölkerung ihre Sorglosigkeit (Üppigkeit, Trunkenheit) im Umgang mit Geld.

    Und hier ergibt sich am Beispiel der derzeitigen Situation in Griechenland eine äußerst überzeugende Beweisführung. Obwohl Griechenland unmittelbar vor dem Bankrott steht, leisten sich die Griechen folgende „Sozialleistungen“:

    o Griechenland hat 900.000 Staatsbedienstete, soviel wie sonst nirgends in der EU.

    o Die Bediensteten teilverstaatlichter Betriebe erhalten 17,5 Jahresgehälter.

    o Wer 35 Jahre alt und ledig ist, bekommt einen Gehaltszuschlag von 15% des Grundgehalts.

    o Es gibt Prämienzahlungen für Kopierarbeiten und Händewaschen(!).

    o Dienstbeginn ist nicht etwa der Zeitpunkt des Eintreffens am Arbeitsplatz, sondern die Abfahrt vom Wohnsitz.

    o Der griechische Staat duldet 60 Milliarden Euro an Steuerhinterziehung.

    o Für mehr als 100.000 Tote wurde in Griechenland jahrelang die Pension von ihren Verwandten kassiert.

    o Griechenland unterhält mit 134.000 Soldaten – bezogen auf die Einwohnerzahl von 11 Millionen die größte Armee Europas.

    o Das griechische Militärbudget von rd. 7 Milliarden Euro oder 4% des Bruttoinlandsprodukts ist drei bis vier Mal so hoch, wie jenes der anderen EU-Staaten (1-1,5%).

    o Mit dem Geld aus dem „Rettungsschirm“ will die griechische Armee jetzt u.a. 400 gebrauchte Kampfpanzer des Typs „M1A1 Abrams“ von den USA mit Überholungskosten zwischen 15 und 150 Millionen Euro übernehmen.

    Gerade in Krisenzeiten, wie wir sie seit einigen Jahren in Europa durchleben müssen, mutet dieses Verhalten des griechischen Staates und der griechischen Bevölkerung schon eher als „volltrunken“ denn nur als trunken an. – Es sei denn, man müsste diesem Verhalten eine bewusste und geplante Vorgangsweise zugrunde legen, wie der folgende Bericht von TOPIC nahelegt.

    Quelle: http://www.immanuel.at/Diskurs109.htm

  3. thomas Says:

    Die Zahl der arbeitslosen Hartz-IV-Bezieher aus Krisengebieten ist im Zuge der Flüchtlingskrise kräftig gestiegen. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ unter Berufung auf eine Auswertung der Bundesagentur für Arbeit berichtet, hat sich die Zahl der erwerbslosen Hartz-IV-Empfänger aus den Asylzugangsstaaten bis September 2015 binnen eines Jahres um 20 Prozent erhöht auf gut 160.000 Menschen. Besonders schwer bei der Jobsuche tun sich demnach Menschen aus afrikanischen und arabischen Ländern, bei denen die Zahl der Arbeitslosen stärker gestiegen ist als in Vergleichsgruppen. So habe sich die Zahl der registrierten Jobsuchenden aus Syrien mehr als verdoppelt.

    Quelle ; http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/arbeitsmarkt-zahl-der-arbeitslosen-migranten-steigt-an-13859512.html

  4. Johannes Says:

    Warum fliehen diese muskelbepackten feigen Männer und lassen ihre Familien zurück? Warum sollen andere, „Ungläubige“, ihre Heimat verteidigen?

    Oder ist das alles bestens organisiert, nur wissen es viele nicht? Das heißt, die Eroberung des Abendlandes soll durch Unterwanderung und Masseninvasion stattfinden!? Der Islam ist trickreich, weil der Götze des Islam ein „Listenschmied“ ist, der in die Irre führt, wen er will (siehe die Suren 3:54; 14:4; 6:39 + 125; 30: 28).

    Warum nur befassen sich unsere Politiker und Kirchenleute nicht etwas näher mit dieser Ideologie der Gewalt, die ebenso schlimm ist wie Kommunismus und Nationalsozialismus? Dabei genügt doch nur das Lesen des Koran, um zu wissen, was die Mohammedaner wollen und anstreben: die „Ungläubigen“ bekämpfen, „bis alles an Allah glaubt“ (Sure 8:39).


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