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Moslems verletzen Kurden in Bregenz wie in Hamburg und Celle 13. Oktober 2014

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 23:43

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Zwei Schwerverletzte bei Kurden-Demonstration in Bregenz

 

„Radikale“ Muslime haben den Protestmarsch hunderter Kurden gegen die Dschihadisten des „Islamischen Staats“ im österreichischen Bregenz angegriffen. Zwei Männer erlitten schwere Stichwunden.

 

 

 

 

Bei einem Angriff radikaler Muslime auf eine Kurden-Demonstration im österreichischen Bregenz sind zwei Menschen schwer verletzt worden. Die beiden Männer wurden mit Stichwunden im Bauchbereich ins Krankenhaus gebracht, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Einige hundert Teilnehmer waren am Nachmittag auf die Straße gegangen, um sich solidarisch mit den Kämpfern zu zeigen, die auch zur Stunde das heftig umkämpfte syrische Kobane gegen die Dschihadistengruppe „Islamischer Staat“ (IS) zu halten versuchen. Nach der Attacke auf den Protestmarsch wurde die Kundgebung unter massiven Polizeischutz gestellt.

Auch in Deutschland hatten Kurden in den vergangenen Tagen mehrmals Kundgebungen organisiert und mehr Unterstützung im Kampf gegen die Islamisten gefordert. Bei den Demonstrationen kam es teilweise zu Zusammenstößen mit radikalislamischen Salafisten. Dabei wurden mindestens 23 Menschen verletzt. Eine Kundgebung in Düsseldorf mit mehr als 21.000 Demonstranten verlief am Samstag hingegen friedlich.

{Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/bregenz-zwei-schwerverletzte-bei-kurden-demonstration-13203446.html}

 

 

 

 

Immer mehr verlagern sich die Krisenherde der Welt in unsere Städte. Waren es vor einigen Wochen Sympathisanten der Terrororganisation Hamas, die durch die Straßen zogen und zum Völkermord an den Juden aufriefen, sind es nun Kurden, die gegen die islamische Terrormiliz “Islamischer Staat” (IS) demonstrieren und dabei auf die gewalttätigen Unterstützer der islamischen Mörderbande treffen. In Hamburg musste die Polizei dieser Tage ebenso massiv einschreiten wie in Celle. Am Samstagnachmittag wurde Bregenz, die Landeshauptstadt des westlichsten österreichischen Bundeslandes Vorarlberg, mit einem derartigen Kriegsausläufer bereichert. Einige hundert Kurden und Unterstützer trafen auf Türken und Tschetschenen gegenteiliger Meinung.

Die Polizei war mit massivem Mannschaftsaufgebot und einem Hubschrauber im Einsatz. Aufgrund von Sicherheitsbedenken konnte die Demonstration der rund 500 Protestteilnehmer erst mit einer Stunde Verspätung um 17 Uhr starten. Es war schon im Vorfeld zu einem Messerangriff von IS-Sympathisanten gekommen, die Kurden wehrten sich ihrerseits mit Stichwaffen. Zwei Personen erlitten Stichwunden im Bauchbereich, sogar von Schüssen war berichtet worden.

 

Aber auch in Deutschland und der Schweiz gab es wieder Kurdendemos. In Düsseldorf demonstrierten nach Polizeiangaben rund 21.000 Menschen gegen den IS. Bei ihrem Marsch in die Innenstadt forderte die Menge Solidarität mit den Kurden in der Stadt Kobane und kritisierte auch hier die Haltung der Türkei. Fahnen des inhaftierten Mörders und PKK-Führers, Abdullah Öcalan, wurden geschwenkt. Erst vor einer Woche hatte Öcalan aus dem Gefängnis heraus der Türkei gedroht: “Ich rufe jeden in der Türkei, der nicht will, dass der Friedensprozess und der Weg zur Demokratie zusammenbricht, auf, für Kobane Verantwortung zu übernehmen“.

Zur Erinnerung: im April 2012 hatten Anhänger der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK am Rhein bei Köln ein Ausflugsschiff geentert und im September davor die Räume des Fernsehsenders RTL in Köln besetzt, um Aufmerksamkeit für ihre Parolen für die Freilassung Öcalans zu erhalten. Im schweizerischen Basel gingen rund 5000 Menschen auf die Straße, um gegen den IS und die Rolle der Türkei im Krieg um Kobane zu protestieren.

Das friedensnobelpreisgekrönte Europa verwandelt sich dank einer plan- und verantwortungslosen Zuwanderunspolitik zu einem Pulverfass und stellvertretendem Schlachtfeld der weltweiten durch den Islam beförderten Kriege. Ob Gaza oder Kobane, der islamische Terror ist angekommen bei uns und gehört nun zu Deutschland und Europa.

 

 Von L.S.Gabriel

 

 

 

 

Am Rande einer Demonstration von etwa 100 Kurden am Münchner Hauptbahnhof ist es am Donnerstagabend zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und türkischen Geschäftsleuten gekommen. Laut Polizei fand die Kurden-Demo zunächst zwischen 16 und 18 Uhr am Stachus statt. Die Kurden waren auf die Straße gegangen, um gegen das Vorgehen der türkischen Regierung zu protestieren. Anschließend zogen etwa 100 Teilnehmer über die Sonnenstraße in Richtung Bahnhofsviertel. An der Ecke Landwehr-/Goethestraße kam es dann zu handfesten Schlägereien zwischen einigen Teilnehmern der Demo und Passanten türkischer Herkunft.

(München ist bunt… Über diese für Viel-Völker-Staaten ganz normalen Vorgänge berichtet der Münchner Merkur.)

Karikatur: “Pause, Leute! Zeit für eine Unterschrift gegen Nazis” von Götz Wiedenroth

 

 

 

 

Die syrisch-kurdische Stadt Kobani hält seit Mitte September den brutalen Angriffen des IS stand. Die türkische Regierung weigert sich jedoch, einen Korridor aus den anderen beiden kurdischen Enklaven einzurichten, damit die kurdischen Kämpfer in Kobani Unterstützung bekommen können. Während die türkische Regierung IS-Islamisten logistisch unterstützt, lässt sie verletzte Kurden direkt vor ihren Grenzposten verbluten und Flüchtlinge festnehmen. Mindestens 308 Kurden aus Kobani befinden sich in türkischer Haft. Bei Protesten gegen die menschenverachtende Politik der türkischen Regierung wurden seit Anfang Oktober mindestens 35 Kurden von der türkischen Polizei erschossen, 350 zum Teil schwer verletzt, rund 1000 Kurden festgenommen.

Erdogan Totengraeber

 

6 Responses to “Moslems verletzen Kurden in Bregenz wie in Hamburg und Celle”

  1. wolfsattacke Says:

    Muslime raus aus Deutschland ohne wenn und aber.

    • G. Engleder Says:

      Ich bin kein Rassist, doch leider sehe ich da auch keine andere Möglichkeit. Wir wissen nicht, wer ein Terrorist ist und wer nicht. Dazu kommt, dass die Moslems sich alle genau an den Koran halten. Der aber, ist eine Anleitung zum Völkermord. Dazu kommt, dass es in diesem Buch nach dem Recht der Scharia zu viele Anweisungen gibt, die nicht nur mit der westlichen Auffassung von Ethik und Moral nicht zusammen passen, nein, sie werden von unserem Strafrecht auch verfolgt.
      Um den Rechtsfrieden zu wahren, müssen wir uns leider von den Muslimen trennen. Wir können nicht warten, bis Links-, oder Rechtsextremisten anfangen Feuer zu legen. Spätestens dann ist es zu Spät.

      • Andreas Says:

        erstens verkält sich die überwiegende masse der moslems (bis jetzt) friedlich-abschottend – trotz koran u. zweitens liesse sich das bei vielleicht 6-7 millionen muslimen weder durchsetzen noch wirtschaftlich verkraften. DAS ist die REALITÄT, die man bei aller berechtigten islam-kritik bitteschön immer vor augen haben sollte – alles andere liefe auf gewaltsame vertreibung, progrome u. bürgerkriegsszenarien hinaus.
        wie die nachbarstaaten/herkunftsländer u. uno da wohl reagieren würden, wäre ebenso in die planspiele miteinzubeziehen…solche forschen thesen bringen uns nicht weiter – und christlicher gesinnung entsprechen sie schon gar nicht…PS: es ist ja wohl kaum anzunehmen, dass die welt noch mehr als zwei, drei generationen „zukunft“ erwarten kann, falls überhaupt. das islam-problem wird also wie viele anderen weltprobleme eine „end-lösung“ finden – falls die bibel recht behält…

  2. Lass sie doch für Kobane und ihre eigenen Leute kämpfen und dann bitte auch dort mit ihnen leben und den Laden zusammen halten. Wer kann das was dagegen haben. Hier können die ihre Meinung sagen: Alle DEUTSCHEN haben das Recht, sichin Deutschland FRIEDLICH und OHNE WAFFEN zu versammeln. Der Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtsfindung.

  3. Demonok666 Says:

    Moslems raus, wir brachen keine Völkermörder hier, unsere Regierung ist schon genug…


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