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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Christen planen eine riesige Jesus-Statue in Nazareth 4. Januar 2014

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 12:26

Christen aus Nazareth wollen mehr Touristen in ihre Stadt bringen. Dazu haben sie eine Seite im Internet eingerichtet, auf der sie ihre Ziele vorstellen. Die Bewegung nennt sich „Deglei Habrith – übersetzt: „Flaggen des Bündnisses“. Ihr Logo besteht aus zwei ineinander verschlungenen Fahnen mit Kreuz und Davidstern. Ihr spektakulärstes Vorhaben ist der Bau einer großen Jesus-Statue in Nazareth, ganz nach dem Vorbild der Christus-Figur in Rio de Janeiro. Das etwa 30 Meter hohe Monument soll am Berg Precipice entstehen. Dort hat nach dem Bericht der Bibel (Lukas 4, 29-30) ein Mob versucht, Jesus von einer Klippe zu stürzen. Der Direktor von „Flaggen des Bündnisses“, Captain Bishara Shlayan betonte, dass das Standbild keine magische Figur werden solle. Er hoffe, dass die massive Statue zu einem Symbol des Friedens werde. Jesus ist in Nazareth aufgewachsen. Nun solle die Stadt ein Zentrum für die Christenheit in der Region werden. Zudem, so Shlayans Hoffnung, werde die Christusfigur Touristen aus der ganzen Welt anziehen, und das wiederum würde der Wirtschaft in Nazareth einen großen Schub geben. Nazareth (rund 65.000 Einwohner) liegt im Norden Israels, in der reizvollen Landschaft von Galiläa. In Nazareth leben hauptsächlich Muslime (69 Prozent) und arabische Christen (30 Prozent). Der Berg Precipice ist neben der Altstadt ein beliebtes Touristenziel. Er ist knapp 400 Meter hoch und bietet ein herrliches Panorama. {Quelle: www.israelheute.com}

Tränen an der Klagemauer

Als sie zum ersten Mal in ihrem Leben die Jerusalemer Klagemauer sehen, haben sie Tränen in den Augen: 29 jüdische Studentinnen und Studenten aus Sydney, Australien, werden diese Momente wohl ihr Leben lang nicht mehr vergessen. Unser heutiges Video zeigt die Ankunft der Gruppe auf dem Ben-Gurion-Flughafen und ihren bewegenden Besuch an der heiligsten Stätte des Judentums. Um es spannend zu machen, banden sie sich Augenbinden um – und waren überwältigt, als sie sie abnahmen.

Neujahrsgrüße der Armee

2013 war für die israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) ein herausforderndes Jahr. Die Lage rund um das Heilige Land ist angespannt. Die schlagkräftigste Armee des Nahen Ostens hat nicht nur die eigene Bevölkerung geschützt. Die israelischen Soldatinnen und Soldaten haben  auch bei Katastrophen geholfen, zuletzt auf den Philippinen. Mit diesem Video wünscht die israelische Armee den Freunden des Staates Israel in aller Welt ein glückliches Neues Jahr!

 

 

 

 

 

 

 

Geheimbericht: Neuer Aufstand der Palästinenser droht

 

Neuer Aufstand der Palästinenser droht

 

Ein Geheimbericht der Sicherheitsbehörden warnt vor einem drohenden dritten Palästinenseraufstand („Intifada“) in diesem Jahr. Eine Explosion der Zahl von Terroranschlägen sei wahrscheinlich, wenn die derzeitigen Friedensgespräche zwischen Israel und den Palästinensern scheitern, heißt es in dem Bericht, den das Nachrichtenportal ynetnews heute in Auszügen veröffentlicht hat. Unter anderem warnen die Autoren, dass im Ausland lebende Palästinenser von Al-Kaida-Mitgliedern als Terroristen rekrutiert werden könnten. Die derzeitige Situation ähnle jener im Jahr 2000, als die zweite Intifada einen hohen Blutzoll von Israelis und Palästinensern forderte. Damals habe die Gewalt begonnen, nachdem die Verhandlungen von Camp David zwischen Ehud Barak und Jassir Araftat scheiterten. Der damalige US-Präsident Clinton hatte Hoffnungen auf ein Friedensabkommen geschürt. Die Verfasser des Berichts erwarten im Falle eines Scheiterns der aktuellen Friedensgespräche eine rapide Zunahme von „spontanen Attacken“ gegen Israelis. Die islamistische Hamas, die im Gazastreifen das Sagen hat, würde ihre militärischen Aktivitäten dann auf Judäa und Samaria (das sogenannte „Westjordanland“)  ausweiten. Die Hamas könne sich dabei auf Kämpfer stützen, die von Israel im Austausch für den entführten Soldaten Gilad Schalit freigelassen wurden. Ein Hauptziel der Terrororganisationen sei die Entführung von israelischen Soldaten oder Zivilisten, für die dann weitere Gefangene freigepresst werden sollen.

Von den Verfassern des Berichtes wird befürchtet, dass radikale salafistische Kämpfer verstärkt aktiv würden. Junge Palästinenser, die in arabischen Staaten studieren, könnten vom Al-Kaida-Netzwerk angeworben werden. Eine weitere Gefahr bildeten islamistische Kämpfer, die aus dem Syrienkrieg in die Palästinensergebiete zurückkehrten.

Im Bild: Feuerwehrleute löschen den Wagen einer israelischer Siedlerfamilie, auf den Palästinenser Anfang November eine Brandbombe geworfen hatten.

www.israelheute.com

 

1 Responses to “Christen planen eine riesige Jesus-Statue in Nazareth”

  1. Bernhardine Says:

    OT

    04 Januar 2014, 08:00
    Polizei fahndet nach vermisster Christkindl-Figur
    Die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Furth im Wald (Landkreis Cham) vermisst ihr Christkindl und hat deshalb die Polizei eingeschaltet…
    http://kath.net/news/44343


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