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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Weil das Frauchen tot ist, geht ihr Hund in die Kirche 17. Januar 2013

Filed under: Werte für Jugend — Knecht Christi @ 20:09

Tommys Besitzerin war eine fleissige Kirchgängerin. Seit sie vor zwei Monaten gestorben ist, besucht der Hund für sie die Gottesdienste im italienischen San Donaci.

 

Bei Tommy reicht die Treue über den Tod hinaus. Das Frauchen des italienischen Schäferhundes ist vor zwei Monaten gestorben. Seitdem nimmt der Vierbeiner regelmässig an der Messe in der Kirche des Ortes San Donaci in Apulien teil. Tommy verlasse jeden Nachmittag mit dem Kirchengeläut den Dorfplatz, um sich vor dem Altar der Kirche niederzulassen, schreibt «Il Messaggero». Das Frauchen hatte die Kirche regelmässig besucht. Auch die Trauerfeier für die Verstorbene fand dort statt. Tommy verpasst keine Messe, seit er den Sarg seines Frauchens bei der Beerdigung vor zwei Monaten begleitete – ausser wenn es zu sehr regne. Pfarrer Don Donato Panna akzeptiert die stille Präsenz des Vierbeiners vor seinem Altar. Während der Hund vor dem Tod seines Frauchens stets geduldig vor der Kirche wartete, nimmt er nun an Hochzeiten, Taufen und Begräbnissen teil. Seine Besitzerin, die im örtlichen Dialekt «Maria tu lu campu» – «Maria vom Felde» – hiess, lebte mit Tommy und drei weiteren von ihr aufgenommenen Strassenkötern allein. Die Tiere werden nun von der Dorfbevölkerung durchgefüttert.

 

 

Wie Hachiko in Japan

 

In Japan dürfte sich über diese Geschichte aus Italien niemand wundern. Dort ist der Hund Hachiko seit Jahrzehnten eine Legende, er gilt als Inbegriff der Treue. Hachiko holte sein Herrchen jeden Tag am Bahnhof Shibuya in Tokio ab. Als der Mann starb, zog seine Witwe weg und gab den Hund Verwandten, die an einem anderen Ort in der japanischen Hauptstadt lebten. Hachiko nahm jedoch früh Reissaus und wartete geduldig Tag für Tag zur selben Uhrzeit in Shibuya auf sein Herrchen. Plötzlich berichteten Zeitungen über ihn und die Bewunderung für die Treue des Hundes gipfelte darin, dass ihm zu Ehren 1934 eine Bronzestatue errichtet wurde. {Quelle: www.20min.ch}

 

 

Hund besucht seit zwei Monaten täglich die Messe

Süditalien: Sobald die Glocken läuten, findet sich der Hund im Kirchenraum ein und lässt sich zwischen den Kirchenbänken und dem Chorraum nieder – außer wenn es sehr regnet.

 

San Donaci (kath.net): Im süditalienischen Städtchen San Donaci (Apulien) geht seit dem Tod seiner Besitzerin ein Schäferhund täglich in die Kirche. Sobald die Glocken läuten, findet sich der 12-jährige „Tommy“ (Foto) im Kirchenraum ein und lässt sich zwischen den Kirchenbänken und dem Chorraum nieder, so berichten italienische Medien. Seit sein Frauchen vor etwa zwei Monaten starb, hat er keine Messe verpasst, außer wenn es sehr regnet.  Als seine Besitzerin noch lebte, feierte sie täglich die Heilige Messe mit, während der Deutsche Schäferhund vor der Kirche abwartete. Seit die Trauerfeier für seine Besitzerin in der Kirche stattgefunden hatte, kommt der treue alte Hund regelmäßig in die Kirche, offenbar wartet er auf sein Frauchen. Tommy nimmt auch an Taufen und Hochzeiten teil. Doch besonders aufmerksam ist er bei Beerdigungen. Pfarrangehörige erzählen, dass er bei der Beerdigung eines Kindes an den weißen Sarg gegangen sei und seine Pfote darauf gelegt habe.  Die Pfarrgemeinde akzeptiert die Anwesenheit des Hundes und füttert ihn und die drei anderen Hunde, welche nach dem Tod der Frau zurückgeblieben sind, durch.

{Quelle: kath.net}

 

 

 

 

Hund geht seit Tod seines Frauchens regelmäßig in die Kirche

 

Rom (AFP): Seit dem Tod seines Frauchens nimmt ein italienischer Hund regelmäßig an der Messe in der Kirche des Ortes San Donaci im Süden des Landes teil. Wie italienische Medien am Mittwoch berichteten, verlässt Schäferhund Tommy jeden Nachmittag mit dem Kirchengeläut den Dorfplatz, um sich vor dem Altar der Kirche niederzulassen, die sein Frauchen regelmäßig besuchte und wo auch ihre Trauerfeier stattfand. Tommy verpasst demnach keine Messe, seit er den Sarg seines Frauchens bei der Beerdigung vor zwei Monaten begleitete – außer wenn es zu sehr regnet. {Quelle: www.zeit.de}

 

 

 

Hund geht seit Tod seines Frauchens regelmässig in die Kirche

 

Tommys Treue reicht über den Tod hinaus. Der italienische Schäferhund hat vor zwei Monaten sein Frauchen verloren. Seitdem nimmt der Vierbeiner regelmässig an der Messe in der Kirche von San Donaci im Süden des Landes teil. Tommy verlasse jeden Nachmittag mit dem Kirchengeläut den Dorfplatz, um sich vor dem Altar der Kirche niederzulassen, berichteten italienische Medien am Mittwoch. Das Frauchen hatte die Kirche regelmässig besucht. Auch die Trauerfeier für die Verstorbene fand dort statt. Der Hund verpasse keine Messe, seit er den Sarg seines Frauchens bei der Beerdigung vor zwei Monaten begleitete – ausser wenn es zu stark regne. Laut der Zeitung „Il Messaggero“ akzeptiert Pfarrer Don Donato Panna die stille Präsenz des Vierbeiners vor seinem Altar. Während der Hund vor dem Tod seines Frauchens stets geduldig vor der Kirche wartete, nimmt er nun an Hochzeiten, Taufen und Begräbnissen teil. Seine Besitzerin, die im örtlichen Dialekt „Maria tu lu campu“ – „Maria vom Felde“ – hiess, lebte mit Tommy und drei weiteren von ihr aufgenommenen Strassenhunden allein. Die Tiere werden nun von der Dorfbevölkerung durchgefüttert. {Quelle: www.swissinfo.ch}

 

6 Responses to “Weil das Frauchen tot ist, geht ihr Hund in die Kirche”

  1. ja der liebe Hund
    treuer als der Mensch??

    • …Verurteile nicht die Zeiten der Dunkelheit und freu dich auf das Licht, in dem du deine ganzen Schönheit erkennst

      So wie der Krokus, der im März erblüht,

      jetzt eine völlig unscheinbare Zwiebel im harten Erdreich ist, die sich im Frühling in ihrer Farbenpracht zeigt, so wie der Lotus sich lange im Schlamm vorbereitet, bevor seine unglaubliche Schönheit sich über Wasser entfaltet, so gehen auch wir meist durch lange, dunkle Phasen der Unbewusstheit, des … WeiterlesenSchmerzes, der Angst durch unser Leben, bevor wir erwachen.
      Öffne dich dem Gedanken, dass diese Zeiten und Phasen der Dunkelheit wichtig sind für dein Erblühen, dass jedes Ereignis, jeder Mensch, jede Erfahrung dir auf ihre Weise gedient hat und seinen Sinn, seine Berechtigung und seinen hohen Wert hat, damit du dich immer mehr fragst
      „Wer bin ich wirklich? Wer will ich sein?
      Wie will ich leben und meine Schöpferkraft einsetzen?
      Will ich weiter das Leben und Gott verurteilen, weil er mich nicht aus der ‚Scheiße‘ herauszieht oder will ich meine eigenen Liebeskräfte entfalten und durch Liebe mein Leben verwandeln?
      Im Leben wirst du zweimal geboren, einmal als Baby hinein in die Abhängigkeit von unbewussten und verletzten Kindern in erwachsenen Körpern. Deine zweite Geburt zum Selbst-bewussten, liebenden, dich wertschätzenden Schöpfer und Gestalter deines Lebens, der sich seiner Liebesnatur gewahr wird, ist die eigentliche, die Wieder-Geburt, auf die der Himmel wartet.

      Ich wünsche allen einen schönen Winter-
      mit Liebe und Aufmerksamkeit für die

      „Blumenzwiebel“.

      • carma Says:

        schöne tiefsinnige allegorie – „unsere“ netz-pfadfinderin der poesie wird immer fündig, so scheint es: da bedankt man sich mal an dieser stelle…

  2. Clarissa Says:

    Wenn mir mein Hund das liebste ist, sagst du oh Mensch, sei Sünde!
    Mein Hund blieb mir im Sturme treu, ….. der Mensch nicht mal im Winde!

  3. vigilantia Says:

    „Jemand, der Tiere quält, ist auch hart im Umgang mit Menschen. Wir können das Herz eines Menschen danach beurteilen, wie er Tiere behandelt“ (Immanuel Kant).

    Anm.: Im Islam gelten Hunde als unrein. Die Beschimpfung „Du Hund“ gilt daher als höchste Erniedrigung – ebenso das Bewerfen mit einem Schuh. Was sagt uns das über die islamische (Un)-Kultur?
    In der abendländischen Kultur gelten die Hunde als treue Gefährten und als hochgeschätzte Lebensretter (u.a. wurden deutsche Schäferhunde oft in islamischen Erdbebengebieten als Spürhunde eingesetzt und nicht nur Neufundländer sind exzellente Rettungsschwimmer, so dass Menschen weder unter der Erde ersticken noch im Wasser ertrinken müssen. Als Schutzhunde verteidigen sie überdies das Leben ihres Menschenfreundes.

    Liebe Clarissa, das schöne Sprichwort stammt übrigens vom heiligen Franz von Assisi.

  4. carma Sagt:
    17. Januar 2013 at 23:54

    Herzlichen dank Carma–ja die Liebe zu den MENSCHEN sollte nie aufhören!!!

    möge immer die Liebe den Weg zu den Herzen finden :dass wünsche ich !!
    mir für ALLE !!Wesen der ERDE!


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