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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Islams negative Seite hat es bis in den Mainstream geschafft 6. November 2014

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 20:53

Sure Alanfal – die Beute 10: Rakete-Werkstatt in Faluga – IS stellt Raketen Alfath und Alkhilafa her

 

 

 

 

Ein Teil des Islam sucht den Konflikt mit dem Westen

„Focus“ über „Die dunkle Seite des Islam“:

„Es ist nicht das erste Mal in der europäischen Geschichte, dass dies geschieht. Aber nie zuvor hat Europa angesichts der Herausforderung seine religiöse und kulturelle Identität verleugnet“.

 

München (kath.net): „Der gläubige Muslim, der täglich fünfmal vor seinem Gott kniet, stört niemandes Frieden – im Gegenteil, die fromme Übung in Demut täte manchem Westler gut, auch wenn er nicht an Gott glaubt. Aber ein Teil des Islam betrachtet heute den Westen als Feind und sucht den Konflikt mit ihm. Es ist nicht das erste Mal in der europäischen Geschichte, dass dies geschieht. Aber nie zuvor hat Europa angesichts der Herausforderung seine religiöse und kulturelle Identität verleugnet.“ Diese Quintessenz zieht Michael Klonovsky in der Titelgeschichte des Münchner Nachrichtenmagazins „Focus“ unter dem Titel „Die dunkle Seite des Islam“. Der Beitrag ist bisher nicht online verfügbar.

Grüne und Linke, so schreibt der „Focus“-Redakteur, fänden es schlimm, „dass Rechte oder Rechtsextreme gegen den militanten Islamismus mobil machen, aber sie blieben stumm, als die deutsche Salafistenszene demonstrierte, rekrutierte und randalierte – in solchen Kreisen gilt man schnell als „islamophob“. Aus solchen „Theoriezirkeln“ höre man, „der Islam habe mit dem Islamismus nichts zu tun“.  Konservative würden darauf aufmerksam machen, „dass sich das Abendland mit dem Islam praktisch seit dessen Auftauchen im Krieg befinde. Linke wiederum weisen darauf hin, dass der europäische Kolonialismus und die brutale Nahost-Politik der USA für die derzeitigen Konflikte verantwortlich seien. Wie auch immer, Ausläufer des Kriegs in Nahost haben uns längt erreicht“.

 

Klonovsky listet in der „Focus“-Titelgeschichte zur Beantwortung seiner Frage „Ist der Islam wirklich ganz unbeteiligt an den kollektiven Gewaltausbrüchen?“ acht Thesen auf:

1. „Der Islam will das gesamte Leben bestimmen“, wozu auch gehöre, dass „alle islamischen Staaten zumindest Züge einer Theokratie“ trügen.

2. „Der Islam ist intolerant“, beispielsweise seien in keinem muslimischen Land Christen „gleichberechtigte Bürger“.

3. „Der Islam unterdrückt Frauen.“ „Dieser Punkt bedarf keiner ausführlichen Begründung“, stellte Klonovsky lakonisch fest.

4. „Der Islam ist innovationsfeindlich.“ Im Gegensatz zur Blütezeit im 8. und 9. Jahrhundert rangierten die islamischen Ländern heutzutage in den Bereichen Wissenschaft, Wirtschaft, beispielsweise bei Nobelpreisträgern und Patentanmeldungen, mit nur wenigen Ausnahmen „am Ende des globalen Vergleichs“.

5. „Die islamische Welt ist heute islamischer als vor 100 Jahren.“ Der Säkularisationsschub im Islam, der nach dem Ersten Weltkrieg durch den Orient ging, habe sich in einen „Roll-back“ verwandelt.

6. „Die Anpassung der Muslime an europäische Sitten ist rückläufig.“ Dafür zitierte Klonovsky u.a. den türkischen Ministerpräsidenten Erdogan, der 2008 bei seinem Deutschlandbesuch die Assimilation türkischer Einwanderer als „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ bezeichnet hatte.

7. „Der Islam eignet sich zum Missbrauch durch Extremisten.“ Das Grundproblem des Islam bestehe darin, „dass er mit dem Schwert verbreitet wurde“. „In keiner anderen Religionsgesellschaft wird das kriegerische Märtyrertum so verherrlicht wie im Islam.“

8. „Der Islam braucht einen Luther.“ Mit dieser (für Katholiken eventuell weniger nachvollziehbaren) Feststellung wollte Klonovsky ausdrücken, dass auch im Islam ein Reformator analog zu Luthers „Trennung von Evangelium und Gesetz“, aus der im Westen „die Trennung von Staat und Kirche“ erwachsen sei, vonnöten wäre.

 

 

 

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

 

Die 8 Thesen, die uns der Autor serviert, sind Fakt.

Insbesondere die Thesen Nr. 1, 2, 3 und 7 sind leider die Ursache für menschliches Leid, sei es für Muslime selbst, die Opfer ihrer Religion sind, sei es für Menschen, die mit dem Islam nichts am Hut haben und auch nichts mit ihm aus guten Gründen anfangen können, nämlich die Nichtmuslime.

Die Ursache allen Übels im Islam sind die Wurzeln, die Entstehung des Islams. Nicht umsonst trägt ein Logo des Islams das Schwert. Wer eine Religion mittels Schwert verbreitet, d. h. mit Gewalt in göttlicher Legitimation (und genau das ist die Crux), hat einen fast unüberwindbaren und unübersehbaren Geburtsfehler, der satanisches Gedankengut als Halbwahrheit in seine Lehre einpflegt.

 

 

 

Der Teil des satanischen Gedankenguts ist der im Koran zutagetretende unglaubliche Hass auf Ungläubige. Dieser Hass ist die zu allen Zeiten nach Bedarf und Situation jederzeit zu aktivierende Triebfeder für Gräueltaten im Namen dieses Gottes, zu denen außer Mord und Totschlag Erpressung, Raub, rechtliche Ungleichstellung von Frauen und Ungläubigen, das Feindbild Ungläubiger und hat auch den Schlachtruf „Allahu akbar“ im Verhaltenskodex der dunklen Seite des Islams gehört.

 

 

Die helle Seite des Islams besteht einzig und allein darin, dass die allermeisten Muslime ihr eigenes heiliges Buch, den Koran, eben nicht 1 zu 1 in Bezug auf Ungläubige wörtlich nehmen, wobei die Tendenz, Ungläubige als minderwertige Geschöpfe Allahs anzusehen auch bei friedlichen Muslimen verstärkt zutage tritt, soweit sie religiös kulturiert sind.

 

 

 

Die letzte der acht Thesen ist als ledigliche bildliche Behauptung im Sinne von Reformation richtig.

Ein Luther jedoch ist beim Islam zu wenig.

Der Islam hat viele Facetten und keine Autorität, die für den gesamten Islam spräche. Luther hatte nur ein Feindbild: Die katholische Kirche, die durch den Papst vertreten war und somit einen Feindbildansprechpartner  bzw. -adressaten hatte und dann seine Reformation erfolgreich starten konnte.  Im Nachhinein stellte sich heraus, dass Luther selbst nicht ohne Fehl und Tadel war. Als obrigkeitshörig und bauern- und judenfeindlich war er nicht das Vorbild an christlicher Toleranz, welches man sich heute gemeinhin vorstellt. Die aus ihm resultierende Kirche ist jedenfalls noch zeitgeisthöriger als die katholische deutschsprachige, wobei Luther durchaus in seiner Zeit gegenüber der kath. Kirche in Einigem recht hatte und die Reformation zwar  leider zu einer Kirchen- und Christenspaltung führte, jedoch im Kern durchaus ihre Berechtung hatte. 

 

 

 

Im Islam müsste es eine gleichzeitige konzertierte Reformatorenbewegung geben.

Die aber ist weit und breit nicht zu sehen, jedenfalls nicht eine, die in der Lage wäre, sich in der islamischen Welt durchzusetzen. Luther hatte die Bibel und da das Neue Testament als fundamentalen Weggefährten  für seine Reformation auf seiner Seite.

 

Reformatoren im Islam müssten aber nicht nurden Islam der dunklen Seite“ reformieren,

sondern gleich den Koran, die Hadithen und das Mordheldenvorbild Mohammed gleich mit.

 

Reformatoren im Islam müssten somit gegen Ewigkeitsdogmen des Hasses und der Ausgrenzung, der rechtlichen Ungleichstellung der Frau, die sich aus dem Koran ableiten lassen, angehen, und zwar explizit gegen den fundamentalen Hass des islamischen Gottes und somit seines Gesandten auf Erden auf und gegen Ungläubige.

 

 

 

Da das schier ein Ding der Unmöglichkeit sein dürfte, greift die These Klonovskys zu kurz.

Unsere Linken, Grünen und unser anderen Blockparteien der Islamophilie haben offensichlich noch immer keine Vorstellung davon, dass

a)  der Islam eine politische Religionsideologie ist, die sich eben nicht von der Politik trennen lässt.

b) dass der Koran anders als die Bibel als ewiges Wort des islamischen Gottes verstanden wird und dies auch so an die muslimischen Gläubigen weitertransportiert wird, je nach individueller Imams Moscheelehre in der friedlichen Mekkaversion, als Mohammed noch nicht zum Schwert gegriffen hatte und miltiärisch schwach war oder eben wie die Salafistenlehre in der hass- und streitbaren Medinaversion,die Mekkaversion abrogierte.

 

 

Die Länderprofile von open doors und nicht nur die sehen da eher die dunkle Seite des Islams am Werk, weil in islamischen Ländern Minderheiten keine echte rechtliche Gleichberechtigung erfahren. Von Toleranz keine Spur. Die Religionsfreiheit hat sich in aller Welt insgesamt verschlechtert und die islamischen Staaten tun fast alles, dass das auch so bleibt.

http://www.kath.net/news/48153

 

 

 

Islamvertreter fordern in Minderheit befindlich grundsätzlich Toleranz ein, was deren Glaubensgeschwister an der Macht in islamischen Staaten mit einem Federstrich beiseite schieben. Allein die  Sklaventumshistorie im Islam spricht Bände.  Nur, darüber wird das Leichentuch des Schweigens in der Öffentlichkeit gelegt, würde dann doch die Alleinschuld der USA und die Kolonialisation Europas in Frage gestellt werden. Und das darf doch politkorrekt hier nicht passieren.

 

 

Das Offensichtliche wird hier im Westen nicht erkannt.   Noch immer wird in westlicher Arroganz die Arroganz des Islams gegenüber den Ungläubigen nicht erkannt.

 

Kirchen trösten sich damit, dass Juden und Christen Dhimmistatus und „Schutzverträge“  genießen und Atheisten die wahren Ungläubigen sind, verkennen aber die Tatsache, dass Juden und Dreieinigkeitschristen letztlich im islamischen Ungeist letztlich ebenso zu den Ungläubigen zählen wie die Atheisten und anderen Religionsgemeinschaftsmitgliedern.

 

Wie bitte, wird denn mit Christen und Juden in islamischen Machtbereichen umgegangen?

Wo werden sie effektiv rechtlich geschützt? 

Dürfen Kirchenvertreter in islamischen Ländern all das,

was Imame in Moscheen dürfen?

 

 

 

Es reichte doch wirklich, dass atheistisch- kommunistische Staaten alle Religionen unterdrücken. Leider gibt es auch heute noch Relgionen, die andere Religionen zu ihrem Feindbild erklärt haben, da sie ihnen in ihrem Machtbereich volle Religionsfreiheit verweigern.

Die größte Farce ist, dass diese Religionen, die unterdrückende und die gedemütigte, denselben Gott anbeten sollen laut einigen chrislamisch denkenden Kirchenvertretern, denen wir wirklich in dieser Frage keine Sachkompetenz zusprechen können. Diese Fehleinschätzung kann nur mit masochstischem Verhalten gleichgesetzt werden, welche dem Symptomen des Stockholm-Syndroms ähnlich sind.

 

 

Wir stellen fest, dass Muslime ihren Allah mit all seinen negativen Begleiterscheinungen im Gottesbild anbeten und Christen den DREIEINEN GOTT, der mit absoluter Sicherheit nicht mit diesem Gott identisch sein kann. Reine Behauptungen reichen da nicht aus. An den Früchten werdet ihr sie erkennen. Und diese Früchte sprechen in islamischen Ländern eine mehr als eindeutige Sprache.

Sprechen wir uns in dieser Gottesidentitätsfrage wieder, wenn die Reformation im Islam endgültig gelungen ist. Davon ist jedoch weit und breit kaum etwas zu sehen. Interreligiöse Dialoge im Westen mit Islamvertretern haben bislang nicht zu einer Verbesserung der unterdrückten Situation der Minderheiten in islamischen Ländern geführt, eher im Gegenteil. Wer aber Dialoge getrennt von Unterdrückungstatsachen führt, kann leicht in den Verdacht des  Verrats an christlichen  und andersdenkenden Menschen hineingeraten. Während in islamischen Ländern Christen um ihr Überleben kämpfen, führen hier Kirchen und Islamvertreter gemütliche Dialoge. Ohne Dialoge geht es aber auch nicht.  Wir hoffen da auf den Beistand des HEILIGEN GEISTES auf beiden Seiten, um den wir stürmisch bitten dürfen.

 

 

 

Keine Gewalt im Namen Gottes!

Keine Tötung im Namen Gottes!

Keine Diskriminierung im Namen Gottes!

 

 

 

Wäre doch einmal ein Anfang für die Reformationsbewegung im Islam, oder?

Solange nicht jeder dieser kurzen Sätze im islamischen Machtbereich bis nach Saudi Arabien 1 zu 1 erfüllt ist, solange ist der Reformationsgedanke im Islam Illusion und Wunschdenken.

 

6 Responses to “Islams negative Seite hat es bis in den Mainstream geschafft”

  1. Andreas Says:

    Wie könnte denn eine Reformation von Hitlers Nationalsozialismus („Mein Kampf“) aussehen – wäre das nicht als unmöglich bzw. absurd zu betrachten?
    Da müsste man schon Mohamed aus dem Koran tilgen – und seine Biographen/die Haditen ebenfalls indexieren. Der komplette Islam steht u. fällt nunmal mit dessen Erfinder, und der war leider eine wenig inspirierende Persönlichkeit. Das er an einen höchsten Gott (Allah) glaubte, war zu seiner Zeit nun wahrlich weder etwas Neues noch Einzigartiges – allerhöchstens für die abgelegenen arabischen Beduinenstämme…

  2. Hat dies auf aloisfranzstefanettinger rebloggt und kommentierte:
    Die“Katzbucklerei“der christlichen Vertreter hirzulande gegenüberdem Islam grenzt für mich fast an Verrat unseres ChristlichenGlaubens.dieHerrnKirchenvertreter hatten scheinbar 1noch nie 1gewaltsame Auseindersetzung und sind auch eah4scheinl8ch noch nie ernsthaft von 1Moslem verletzt worden.ich aber schon ×und alleine schon deshalb verstehe ich die orientslidchen Chridten viel besser als so mancher (verzeihen sie den Ausdruck bitte) Gutmenschenpfaffe der sich den islamvertretern meiner meinung nach oft regelrecht anbiedert.dss muss schleunigst aufhören. Interreligiöser dialog ja.Anbiederung 1oo%ig nein.mfg.Alois E.

    • Andreas Says:

      ging, geht mir ähnlich – keine Ahnung, in welchen abgezirkelten Parallelwelten die Priesterkaste ihre Lebenserfahrungen zu machen pflegt. Vermutlich nicht auf der Strasse, in Problemgegenden oder in den Öffis? Im gutbesicherten Elfenbeinturm lässt sichs einfach christliche Toleranz u.Feindesliebe predigen- wenn man selbst mal heftig eins aufs Maul für seine christlichen Ansichten bekommen hat, wird man etwas vorsichtiger mit islamophilen Experimenten…

      • Auch wenn ich wegen meinen Ansichten undDönermitzi gstanzln mehrfach körperlich attackiert wurde-nach1rekon valeszenzzeit dann 3rst r3cht und umso ärger.bineinigermassen fi und nicht krank ist esbesser man greift mich nicht an.das bĺöde ist nur ich darf es nicht einsetzen ohne zu warnen+genau da liegt der Hund begraben.oft hat man b38 deem pack gar nicht die Zeit dazu und stark sind die meisten bis auf Ausnahmen nur im Rudel und Ruhe geben die sowieso NIE!!!! DIE SCHRECKEN AUCH VOR FALSCHAUSSAGEN BEI POLIZEI +GERICHT NICHT! ZURÜCK!!!WEIS GANZ GENA7 WOVON ICH SPRECHE. MEINE.RETOURKUTSCHE WAR ALLERDINGS FÜRVHTERLICH FÜR DAS PACK.UN5ER ANDEREM A7CH IM NETZ UND ANDERS.MFG.AloisE.

  3. schwebchen Says:

    Eine Reformation im Sinne Luthers? – Luther stellte die Grundlage des christlichen Glaubens durch seine Bibelübersetzung und seine Lehren des Evangeliums in den Mittelpunkt. Wo sich Missbräuche eingeschlichen hatten, führte er die Menschen „back to the roots“ . Ein „Back to the roots“ im Islam führt dagegen direkt ins Kalifat, denn IS ist urislamisch. – Eine Reformation, wie Klonovsky sie meint, bedeutet dagegen eine Uminterpretation des Islam. Und im Moment ist schwer vorstellbar, wie das gelingen könnte.

    • Andreas Says:

      Stimmt – die Salafisten, Muslimbrüder u. IS-Dschihadisten sehen sich ja ausdrücklich als „Reformatoren“ hin zum Ur-Islam. Vermutlich sind die meisten „glaubenslauen“ Muslime selbst geschockt, was 100%er Original-Islam (dem Koran u. den anderen Überlieferungen gemäss) konkret bedeutet?! Sie sind dem poetischen Blendwerk der mekkanischen „Werbe“-Suren auf den Leim gegangen, das medinische Realprogramm wird ihnen (u. dem Rest der Welt) gerade anschaulich vorexerziert. Bisher bekamen sie das immer nur am Rande als „Heldenepos“ mit, da der schlimmste Schrecken v.a. gegen die Feinde u. „Ungläubigen“ weit ab der Heimat geführt wurde. Via Satellit/TV/Internet etc. sieht die islamische Welt zum ersten Male in der Geschichte ihrem eigenen gotteslästerlichen Mordtreiben zu – wird passiver Zeuge der unglaublichen Pervertiertheit ihres eigenen Glaubensdogmas, angerichtet von den Frömmsten unter ihnen.


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