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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

SPD-Politiker: Migranten machen Städte unsicher 18. Juni 2021

Filed under: Von hier und dort — Knecht Christi @ 00:05
Vergewaltigt von deutschunkundigen Migranten? Vorsicht mit Strafanzeigen! -  a photo on Flickriver

Der deutsche SPD-Bundestagsabgeordnete Florian Post hat genug von randalierenden Jugendgruppen in Großstädten und übt auf Facebook schwere Kritik an den Zuständen in München.

 

 

 

 

 

München (kath.net): Der deutsche SPD-Bundestagsabgeordnete Florian Post hat genug von randalierende Jugendgruppen in Großstädten und übt auf Facebook schwere Kritik an den Zuständen in München: „Es hat sich eine Parallelgesellschaft entwickelt. Zu späterer Stunde fühlt man sich derzeit an vielen Plätzen in München nicht mehr sicher.” Dies berichtet „Exxpress“. Post berichtete, dass er lange Gespräche mit Polizeibeamten in München hatte und diese von zunehmender Respektlosigkeit dieses Klientels gegenüber Polizistinnen und Polizisten berichten. Von weiblichen Einsatzkräften lassen sich diese auch keine Anweisungen geben. „Es handelt sich dabei oftmals um junge Männer mit Migrationshintergrund“. Auch gegenüber der BILD meinte der Politiker danach: „Es handelt sich dabei oftmals um junge Männer mit Migrationshintergrund. Aber das darf man ja nicht sagen – ich will es aber nicht verschweigen! Es hat sich eine Parallelgesellschaft entwickelt. Zu späterer Stunde fühlt man sich derzeit an vielen Plätzen in München nicht mehr sicher. Das ist traurig – aber keinesfalls hinzunehmen. Das Gewaltmonopol hat der Staat und sonst keiner!.“

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

Es ist immer wieder beglückend zu lesen, dass auch linke Zeitgenossen peu à peu die Realitäten, die sie selbst in ihrem moralischem Überheblichkeitswahn geschaffen haben,  als unangenehm und bedrohlich wahrnehmen. In welchem Land oder noch besser, auf welchem Planeten hat Herr Post seine bisherige Lebenszeit verbracht? Da ist der Name der Vorsilbe „post-“ wohl Programm. Seine eigene Partei ist eine Migrationstreiberin der ersten Stunde. Seine Partei hat es –  neben der schon lange nicht mehr mittig, sondern die SPD links überholenden agierenden „C“-Parteien – mit zu verantworten, dass diese Entwicklung,  die er jetzt wohl noch als Endstufe einschätzt, überhaupt einsetzen konnte. Der Migrationspakt, der Global Reset und die entsprechenden politischen Ungeister schicken sich ja gerade an, diesen Migrationsschub deutlich anzukurbeln und mit ihm diese unerträglichen Zustände. Herr Post und die etablierten Parteien machen es möglich. 

Den etablierten Parteien sind die Neuankömmlinge schlicht und ergreifend zum Machterhalt als Wählerschaft hier angenehm. Werden jedoch in gar nicht allzu langer Zeit islamische Parteien gegründet, ist es mit den Machtverhältnissen der deutschen Kartoffel-Parteien vorbei. So wie die Kartoffel ihre Knolle unter der Erde bildet, so hat Herr Post wohl auch wie die Kartoffel in völliger Abgeschiedenheit sein Leben verbracht. Diese Situation war bereits seit mehreren Jahrzehnten absehbar. Der großen Mahner in der SPD, Herrn Sarrazin, wurde ja aus der Partei gejagt. Herr Post hätte bei ihm in die Ausbildung gehen sollen. Dann wäre sein Erkenntnisprozess in dieser Frage wesentlich schneller vorangekommen.

 

 

 

 

 

Ja, auch muss sich Herr Post die Fragen stellen, warum man „das nicht sagen darf?“ Waren nicht gerade die linken Parteien schon immer Weltmeister in der Einführung von Meinungsdiktatur und entsprechender Zensur? Wäre diese Äußerung von der AfD gekommen, wäre das Gezeter mainstream-medial wieder einmal mehr als exorbitant gewesen.

Wir können ihn beruhigen. Diese Verhältnisse, die er hier so für München beklagt, existieren auch in anderen  noch deutschen Großstädten. 

Ja, wir dürfen an ihn die Fragen richten:

Vor wem sollen denn die jungen Migranten Respekt haben, wenn die Polizei und die Justiz nur Wattebäuschchen zu werfen in der Lage ist und nur Samthandschuhe benutzen dürfen.

Vor wem sollen denn die jungen Migranten Respekt bekommen, wenn der Staat nicht einmal ansatzweise Integrationsleistungen fordert und bei Nichterfüllung keine Konsequenzen androht? 

Vor wem sollen denn die jungen Migranten Respekt bekommen, wenn alle islamischen Traditionen, seien sie auch noch so menschenrechtswidrig und frauen- und mächenverachtend hier von diesem laschen Rechtssystem toleriert, ja, sogar akzeptiert wird und sich hier neben den Gegengesellschaften auch eine Paralleljustiz gebildet hat?

 

 

 

 

 

Vor wem sollen die jungen Migranten denn Respekt bekommen, wenn es ihnen erlaubt wird, Frauen als Lehrerin oder Polizistin ignorieren zu dürfen?

Die Politik hat bewusst und gewollt genau diese Situation, die Herr Post jetzt zu Recht beklagt, herbeigeführt und sämtliche diesbezügliche Warnungen in den Wind geschlagen, und zwar mit allen sie unterstützenden orchestralen Mitteln wie „political incorrekt“, Fremdenhass, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Wer solche Äußerungen tätigt, läuft hier Gefahr, sozial und gesellschafatlich ausgegrenzt zu werden. Diese Äußerung des Herrn Post, die einfach nur die Realitäten wiedergibt, ist bei den Meinungsdikatoren schon lange unter verfassungsrechlich bedenkliche Aufsicht gestellt worden. Lieber lässt diese suizidale Politik jegliche Identität stiftendes Kulturverständnis Deutschlands vernichten durch Meinungszensur und andere Ge- und Verbote, als die deutsche Leitkultur zu verteidigen. Als diese Diskussion vor Jahrzehnten einmal aufflammte, wurde sie als „nationalSOZIALISTISCH“ im Keim erstickt.

 

 

 

Warum sollte sich Herr Post wundern, warum die Integration nicht klappt?

Die Migranten wissen doch überhaupt nicht mehr, in was sie sich in diesem Lande integrieren sollen! Der Staat und die in seinem Windschatten agierenden Institutionen wie die Justiz und die Medien tun wirklich alles, damit der Respekt junger Migranten vor jeglichen staatlichen Ordnungsorganen erst überhaupt nicht aufkommt. Schuld an diesen Zuständen, sind die etablierten Parteien und die Gerichte sowie die Medien. Wer das noch immer nicht ebenfalls als Realität gecheckt hat, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.

Und die kriminellen Familien-Clans tun ihr Übriges. Niemand möchte wohl genau wissen,  ob Entscheidungsträger in  Verwaltung oder Justiz des Üfteren aus diesen Kreisen gesagt bekommen, dass man wisse, wo diese Entscheidungsträger wohnen.  Darum werden die Entscheidungen auch wohl immer lascher ausfallen. Die letzten Sätze sind reine Spekulation, aber im Grunde zumindest für die Zukunft erwartbare Folgen.

Trotz aller Kritik ist Herrn Post zu danken, dass er zumindest jetzt Stehvermögen bewiesen hat.

 

2 Responses to “SPD-Politiker: Migranten machen Städte unsicher”

  1. gerdsoldierer Says:

    Herr Post – in Begegnung mit Herrn Stürzenberger in München – ist kein Vorzeige- Symbol für Logik, Gesprächskultur u. Einsicht.
    Bisher hat er sich als ganz übler Vertreter des links- sozialistischen Establishments bekannt.

  2. Walter Says:

    Black lives Mater. Die Mannschaft ein schwarzer Deutscher mit deutschen Namen beißt anderen Schwarzen .

    Waren die vergangenen Affenrufe im Stadion doch nicht ungerechtfertigt???? Parallelgesellschaften
    Schuld an dieser ganzen Entwicklung hat der Humanismus bei aller Hilfsbereitschaft der Liebe, der Wahrheit und Gerechtigkeit dabei ausklammert


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