
In die Hose machen bei Arabern, auf dicke Hose machen bei Kartoffeldeutschen!
Welches Ausmaß die Selbsterniedrigung und Selbstkastration der deutschen Behörden im Umgang mit kriminellen arabischen Clans inzwischen erreicht hat, stellten gestern in Berlin wieder einmal Polizei und Ordnungsamt eindrucksvoll unter Beweis: Während in einer Neuköllner Villa eine Hochzeit von Angehörigen des Remmo-Clans mit etlichen Gästen unbeirrt von Corona-Regeln weiterlief, standen 150 Beamte davor untätig auf der Straße und auf dem Grundstück herum, darunter sogar bewaffnete Einsatzkräfte mit Sturmmasken – doch einen Zugriff wagten sie nicht.
Das bereits vorbereitete Catering sowie diverse im Freien vorgesehenen Feiervorbereitungen für die Hochzeitsgesellschaft wurden laut „Berliner Zeitung“ ganz einfach ins Innere des Gebäudes verlegt; als das Brautpaar mit einer schwarzen Nobellimouse am Abend vorfuhr, verschwand es dreist und ungeniert im Inneren des Hauses, wo die Veranstaltung weiterlief. Dem Großaufgebot deutscher Ordnungshüter war es angeblich nicht einmal möglich zu bestimmen, wieviele Gäste sich in der Villa aufhielten. Erst als sich dann spät am Abend die Hochzeit dem Ende zuneigte, kamen die Veranstalter grinsend auf die Polizisten zu und erklärten, die Veranstaltung sei nun „abgesagt“ – nachdem sie schon stundenlang gelaufen war. Geradezu stolz und zufrieden gab die Polizei per Presseerklärung anschließend ihren eigenen Offenbarungseid zu Protokoll: „Das Gelände wurde von den Beamten nicht betreten„, hieß es da, und es wurden „keine Anzeigen oder Ordnungswidrigkeiten gefertigt.“
Wieso auch? Dasselbe erlebten wir im vergangenen Jahr mehrmals bei Clan-Beerdigungen, in denen dann statt der für Normalsterbliche genehmigten 10-12 Trauergäste 500 bis 1000 Angehörige geduldet wurden, ohne dass es anschließend Bußgelder gab. In der heutigen faktischen deutschen Zweiklassenjustiz gelten Strafbestimmungen, Allgemeinverfügungen und Corona-Beschlüsse grundsätzlich nicht für ethnisch diverse, bunte Kulturbereicherer, die ohnehin angeblich ja diskriminierenden und rassistischen Vorverurteilungen ständig ausgesetzt sind. In deren Nähe nässen sich deutsche Polizisten – sinnbildlich oder wörtlich – eher ein, als dass sie ihrem gesetzlichen Auftrag gerecht würden. Die No-Go-Areas und die ungehinderten kriminellen Machenschaften der Großfamilien sprechen davon Bände – insbesondere des bewussten Remmo-Clans, der in diverse Raubüberfälle wie dem Diebstahl der Goldmünze aus dem Bode-Museum und den Juwelen-Diebstahl aus dem Dresdener Grünen Gewölbe involviert ist.
Bankrott des Corona-Staats: Keine Bußgelder bei Clanhochzeit – aber für Teenies nach Umarmung
Dafür greifen Polizisten und Ordnungskräfte gegen kartoffeldeutsche Untertanen dann umso härter durch. Vor allem just in Berlin, wo die orientalischen Parallelgesellschaften Narrenfreiheit genießen, gilt für regelliebende deutsche Normalbürger gegenwärtig ein Konvolut an Vorschriften, die praktisch den gesamten Alltag bis in die kleinsten Details durchregeln, von Tierarztterminen bis zum Unterhosenkauf, vom Gottesdienst bis zum Joggen, vom Schulpraktikum bis zum Kantinenbesuch. Worüber die Clanbrüder sich schlapplachen, wird überall in Deutschland für selbst unachtsame, ohne jeden Vorsatz handelnde Regelbrecher sogleich zum Verhängnis: So wie etwa im Fall zweier 13- und 14-jähriger Mädchen aus Düsseldorf, über die „Bild“ gestern berichtete, die sich – mit aufgesetzter Maske – kurz umarmt hatten und daraufhin vom Ordnungsamt Bußgeldbescheide über 153,50 Euro pro Kopf erhielten – eine angeblich bereits an die wirtschaftlichen Verhältnisse und ans Taschengeld angepasste, verminderte Strafe.
Solange sich das Volk derartige Anmaßungen einer überschießenden, völlig bodenlosen Corona-Politik bieten lässt und zudem noch untätig zuschaut, wie kriminelle ins Land geholte Beutegemeinschaften die Rechtsordnung verhöhnen, werden Politik und Sicherheitsbehörden keine Einsicht, keinen Willen zum Umdenken zeigen. Im Gegenteil: Sie machen sich über die eigenen Bürger inzwischen ebenso lustig wie die Araberclans: Gestern empfahl die Bundesregierung der Bevölkerung, angesichts der verschärften Auflagen und drohenden Ausgangssperren ihre Erfüllung doch in der Gartenarbeit zu suchen. Diese sei ein guter Ausgleich für die geschlossenen Fitnessstudios.
Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„
Obiger Artikel beschreibt die Misere des deutschen Rechtsstaats. Diese Misere ist aber nicht vom Himmel gefallen. Die Politik hat diese Misere bewusst herbeiregiert, und das schon seit Jahrzehnten, in dem sie kriminellen Familienclans aus aller Herren Länder, die mafiöse Strukturen aufweisen, gewähren ließ und hier wie der Vogel Strauß den Kopf in den Sand steckte. Unter dem geframten Meinungsunfreiheits- bzw. -zensurrahmen wurden seitens der linken Politik Begriffe wie „Fremdenfeindlichkeit“ und „Rassismus“ massiv einseitig ausschließlich der autochthonen deutschen Bevölkerung quasi als mit der Muttermilch aufgesogene zutiefst schlechte Charaktereigenschaft angedichtet und als sachlich gegeben vorausgesetzt.
Alle äußerlich erkennbaren Nichtdeutschen wurden unter das politische Kindchenschutzprogramm gestellt und von jeglicher Selbstverantwortung enthoben. Alle Missstände, die in diesen Gruppen auftraten, waren grundsätzlich Folgen rassistischen Gebarens der Menschen der Aufnahmegesellschaft, denn diese Missstände wurden mantramäßig in die Schuld der Aufnahmegesellschaft gestellt. Selbst die bewusst ablehnte Integration in diese Gesellschaft wurde der deutschen Aufnahmegesellschaft völlig zu Unrecht angelastet. Selbst völlig unverdächtige Fragen wie „Wo kommst Du her?“ wurden bereits „rassistisch“ konnotiert.
Diese politisch linke Totschlagsbegrifflichkeit wurde dann über die Sprache an die Bevölkerung weitergegeben, die sich nicht beschwerte. Z. B. die „Zigeunersoße“ war rassistisch, obwohl gerade die Zigeunersoße Sinti und Roma mit positivem Flair belegte. Vielleicht hat es ja auch sein Gutes. Nun wird halt auf die Fakten geschaut. Sprachliche Romantik hat vielleicht Vieles verdeckt. Gerade die Abschaffung dieser positiv besetzten Bezeichnungen lässt die Realität wohl noch härter aufschlagen. Jetzt wird eben nur noch auf die Fakten geschaut. Ob dies dem Ansehen dieser Bevölkerungsgruppierungen nutzt, wird die Zukunft zeigen.
Es ist schon erstaunlich, wie die Politik die eigene Bevölkerung hier in Coronahaft nimmt und Clan-Mitglieder seelenruhig das machen lassen, was sie wollen und erst recht alles, was gegen die Coronaregeln verstößt. Sie kennen bereits die Samthandschuhe, mit denen sie von der Polizei, der Staatsanwaltschaft und vor Gericht angefasst werden. Wie blamabel dieser Rechtsstaat ist, ist an diesem Beispiel bestens ablesbar und augenscheinlich. Aber die Schlafschafe aus der Wählerschaft finden das alles in Ordnung und wählen sogar diejenigen, die diesen nur noch schattenhaft existierenden „Rechtsstaat“ mit noch größerer Geschwindigkeit der Insolvenzverwaltung zuführen wollen. Das Messen mit zweierlei Maß hat Methode und ist eine Strategie, die offensichtlich aufgeht und zum Unrechtsstaat führt.
Omas möglichst brutal angehen, die keine Maske tragen, aber die Clanmitglieder stundenlang mit vielen Gästen zur Beerdigung, zu Hochzeiten und anderen Feierlichkeiten ohne Maske gewähren lassen. Und wenn diese nach erfolgter ohne rechtliche Konsequenzen begleitete Feier beendet, bekommt die Polizei die Mitteilung, dass die Feier nach stundenlanger Feierei abgesagt wurde. Allein diese Äußerung macht die Verhöhnung des nur noch gegen Deutsche funktionierenden Rechtsstaat perfekt.