
Flüchtling Mouctar: Sie nennen ihn „Kind von Mutti Merkel“!
2016 kam der Jugendliche Mouctar Diallo aus Afrika nach Deutschland – ohne Chancen auf Asyl. Nur die Einstufung als „Härtefall“ bewahrte ihn vor der Abschiebung. Heute spricht er sehr gut Deutsch, macht eine Lehre und trainiert junge Fußballer. Diallo sagt, er lebe gern hier und lobt seine Helfer als „wahre Menschen“. Zugleich berichtet der 21-Jährige von üblen Beleidigungen – und offenem Alltags-Rassismus.
https://www.focus.de/perspektiven/gelungene-integration-in-thueringen-der-stolze-fluechtling-mouctar-diallo-liege-dem-deutschen-staat-nicht-auf-der-tasche_id_13062812.html
Miserable Arbeitsmarktintegration von Migranten
Ein Schwerpunkt des diesjährigen Integrationsgipfels, der vor wenigen Tagen virtuell abgehalten wurde, war die Beschäftigungsförderung von Migranten in Deutschland. Aktuelle Zahlen der Bundesagentur für Arbeit zeigen, dass hier einiges im Argen liegt. So betrug die Quote der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Ausländer im Oktober 2020 (neuere Daten liegen nicht vor) hierzulande gerade einmal 52,7 Prozent, wobei der Anteil der Frauen mit gerade einmal 36,8 Prozent deutlich unter dem der Männer lag (63,2 Prozent).
Bei Flüchtlingen waren es auch unter Berücksichtigung von Mini- und Teilzeitjobs mit 43 Prozent sogar noch deutlich weniger. Von den erwerbsfähigen Deutschen standen dagegen 63,2 Prozent in Lohn und Brot.
http://www.pi-news.net/2021/03/miserable-arbeitsmarktintegration-von-migranten/
Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„
Der erste Artikel aus dem „focus“ erzählt eine individuelle Erfolgsgeschichte der Integration eines Migration, natürlich nicht ohne den Rassismus der Deutschen zu brandmarken, aber eben auch gute Menschen in Deutschland zu verorten und den MigrantenMouctar Diallo bei gelebten Selbstverständlichkeiten wie einen Helden darstehen zu lassen. Der zweite Artikel fördert dann die Realität über die miserabele Arbeitsmarktintegration von Migranten insgesamt zutage.
Selbstverständlich freuen wir uns über jede gelungene Integration und Arbeitsintegration von Migranten unabhängig von Ethnie, Religion und Hautfarbe und wünschen Herrn Diallo viel Glück. Leider jedoch sieht die Realität in Sachen Integration nicht nur in den Arbeitsmarkt stark desolat aus. Auch die Integration vor allem kulturfremder Menschen aus dem Patriarchat wie dem Islam ist desolat.
Kurz vor den Wahlen schaltet die Mainstreampresse wieder vermehrt gelungene Beispiel über gelungene Integration von Migranten in der Intention, die regierenden Parteien in bestem Licht darstehen zu lassen. Angesichts der Realitäten des zweiten Artikels sollte doch die Wählerschaft meinen, dass die fortgesetzte Einwanderung durch offene Grenzen der Merkelregierung die soziale Lage in diesem Lande noch schwerstens verschärfen wird. Nichts dergleichen geschieht. Die Altparteien werden nach wie vor gewählt.
Kriminalität vor allem in Gewaltkriminalität gegen Frauen wie Gruppenvergewaltigung gegen Mädchen, Tötungs- und Raubdelikte und Ehrenmorden – Frauenmangel durch vermehrte Einwanderung von jungen Männern und dem damit verbundenen Testosteronüberschuss, Wohnungsmangel durch vermehrte Einwanderung von Familiennachzug und vornehmlich männlichen muslimischen Singles – Arbeitsplatzmangel insbesondere angesichts der Folgen der Lockdownmaßnahmen der Regierung und Arbeitsplatzvernichtung durch Energiewendepolitik sowie Autoindustrie auf absteigendem Ast
Parallel- und Gegengesellschaften durch Migration schon seit Jahrzehnten und infolgedessen zusätzliche Paralleljustiz und -gesellschaftsordnung
Sozialgelderzahlungexplosion durch Vollversorgung von Migranten, die in der Regel eben keine Astronauten, Ingenieure und Ärzte waren, wie die Politik eben lügnerisch versprochen hatte Förderung der Zwangsprostitution durch Einwanderung
Förderung des Terrorismus und des Radkalislams durch Einwanderung
Zunehmende Akzeptanz von islammischen Menschenrechtsverletzugen wie Kinderehe, Zwangsehe, Polygamie und Beschneidung von Mädchen. (von der Beschneidung von Jungen gar nicht zu reden)