kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Rheinbad in Düsseldorf wieder geräumt 4. August 2019

Filed under: Islamischer Terror,Stopp Islamisierung — Knecht Christi @ 19:00

60 Jugendliche probten den Aufstand!

 

 

 

Für das Personal der Bädergesellschaft und deren Geschäftsführer Roland Kettler ist es ein Alptraum: Das Rheinbad neben der Arena ist am Freitagabend wieder von der Polizei geräumt worden.

Nach ersten Informationen hat sich die Situation am späten Nachmittag zugespitzt. Eine Gruppe von ungefähr 60 Jugendlichen, die laut Kettler aus Nordafrika stammen sollen, fügte sich nicht den Anordnungen des Personals und wollte offenkundig die Kontrolle im Bad übernehmen. Die Polizei wollte sich zur Nationalität der Jugendlichen nicht äußern. „Wir haben dort lediglich das Hausrecht des Rheinbads durchgesetzt“, sagte ein Sprecher.

 

 

 

 

Laut Kettler wurden die Breitrutsche und der Sprungturm von den jungen Leuten besetzt, Anordnungen konsequent ignoriert. Die Schichtleiterin des Bades soll vom Rädelsführer der großen Gruppe bedroht worden sein. Er werde sie an die Wand klatschen, soll er der Frau entgegnet haben, als diese ihre Anweisungen aussprach.

 

Lesen Sie hier, wie eine Augenzeugin uns die Situation geschildert hat.

Im Bad waren zum Zeitpunkt, als die Polizei alarmiert wurde, nur rund 1500 Badegäste. Die Eskalation konnten auch die sechs Security-Kräfte nicht unterbinden. Diese gehören zum neuen Sicherheitskonzept, das sich die Bädergesellschaft gegeben hat.

 

 

 

 

Bereits am letzten Juni-Wochenende musste das Rheinbad nach ähnlichen Vorfällen an zwei Tagen hintereinander geräumt werden. Damals wurden die anrückenden ersten Polizisten beworfen und forderten massive Unterstützung an. 60 Beamte waren damals im Einsatz.

Nach Angaben aus dem Präsidium ist die Polizei um 17.46 Uhr alarmiert worden, „weil sich 60 Jugendliche daneben benommen haben“. Mit 18 Einsatzkräften rückte die Polizei aus – deutlich weniger als noch zuletzt. Um 19.07 Uhr sei das Rheinbad geräumt gewesen. Die Sicherheitskräfte, die die Bädergesellschaft eingestellt hat, konnten nichts mehr ausrichten bei der Masse, „da muss man die Security auch mal in Schutz nehmen“, sagte der Polizeisprecher.

Anzeigen sind nicht geschrieben worden, „weil man keinen Anwesenden individuell beschuldigen konnte“. Entsprechend seien auch keine Personalien festgehalten worden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

 

Wieder einmal macht die Polizei keine Angaben zur Nationalität, was in diesem Staate wohl kaum mehr verwunderlich ist. Wir aber brauchen keine Phantasie, um nicht zu wissen, aus welchem Kulturkreis diese Herrschaften stammen. Interessant ist die Wortwahl des Bezugsartikels: „…wollte offenkundig die Kontrolle im Bad übernehmen“.

Das erinnert gehörig an eine bestimmte Politreligion, die genau dies hier in Europa anstrebt. Warum sollte man auf ungläubige Menschen, gar auf Frauen hören und sich deren Anordnungen fügen! Da hat Allah aber doch anderes bestimmt.

 

 

 

 

 

Wenn ein gewisser Mob pöbelt, dann wird die Freizeit der übrigen nur 1440 Badegäste ruiniert wie schon kürzlich im Juni 19 zuvor. Der Badespaß hat nicht nur für die 60 „Jugendlichen“ ein Ende, wie es sich gehören würde, sondern das gesamte Bad wird geschlossen, weil 60 „junge Männer“ ohne Anstand und Benehmen dies letztlich mit ihrem Verhalten provoziert haben. 60 Männer sind keine Herausforderung, zumindest sollte es keine Herausforderung für die Polizei sein.

 

 

 

 

Wir denken, dass die Freibadleitung doch ein Interesse an der Personalienaufnahme gehabt hat, um Hausverbote aussprechen zu können, um dann ggf. beim nächsten Mal  eine Anzeige wegen Hausfriedensbruchs stellen zu können oder hat die Dame, die diese neuen „Herren“ im Lande „an die Wand klatschen“ wollen, kein Interesse daran, dass gegen sie Hausverbot erteilt wird, vielleicht sogar schon etwa aus Angst?

Hätte die Polizei die Personalien der Störer am Juni-Wochenende erfasst und es wären Hausverbote erteilt worden, wäre dieser aktuelle Vorfall möglicherweise dem Bad und den anderen Gästen, die sich nach Meinung der 60 bitte unterzuordnen gehabt hätten,  erspart geblieben. Aber vielleicht war diesmal ein anderer Famlienclan am Werk.

 

 

 

 

 

Warum werden in diesem Lande die Personalien nicht aufgenommen und diese Typen sofort in den nächsten Flieger in die Heimat verfrachtet. Warum sollen sich dieses Land und diese Bäder mit solchen sogenannten „Badegästen“ und überhaupt die gesamte Gesellschaft mit diesen Menschen, die einfach nicht wissen, was Anstand bedeutet, sondern ihr kulturell grundiertes Machogehabe unbedingt rauslassen müssen, herumschlagen?

 

 

 

Und warum noch „Security“, wenn die eh nichts ausrichten können. Schließen wir doch einfach alle Freibäder, weil diese „Herrschaften“ offenbar mit ihrem Verhalten das Verhalten von Behörden, der Security und der Badegäste ohenhin bereits bestimmen. Im Wegducken, Wegsehen, im Vertuschen und im Schönreden und im Nachgeben, wenn es schwierig wird,  sind die Deutschen ja Weltmeister.

 

 

 

Wir dürfen konstatieren: Selbst die Security konnte nichts ausrichten. Diese Investition der Bädergesellschaft war an diesem Wochenende wohl eine Fehlinvestition. Ferner dürfen wir feststellen: Die Masse macht’s. Einfach einen Familienclan oder viele junge Männer aus Nordafrika zusammenrufen und schon klappts auch mit der Schließung eines Freibades. Wir hoffen, dass die 1440 Badegäste ihr Eintrittsgeld wiederbekommen haben.

 

 

 

 

Bei den Störern dürfte die Auszahlung des Eintrittsgeldes wohl eine Selbstverständlichkeit gewesen sein, so devot wie dieses Land sich gegenüber diesen Menschen verhält.  Wahrscheinlich brauchten diese „Herrschaften“ wohl auch nichts zu zahlen und hatten freien Eintritt.  Vielleicht sind ja irgendwann die „Bayreuther Festspiele“ oder die „Salzburger Festspiele“, irgendwelche Open-air-Konzerte oder irgendeine Sportveranstalung Ziel dieses Pöbels.

Wird dann die Veranstaltung auch abgesagt, weil dann grundsätzlich für alle das Licht auszugehen hat?

 

 

 

Wir bedauern, dass die Bundesregierung nicht zu einem Badevergnügen dieser Art in diesem Freibad anlässlich eines Betriebsausfluges anwesend war, dann hätten sie die Folgen ihrer Politik endlich einmal hautnah miterleben dürfen. Aber da wären dann ja auch ganz andere Sicherheitsvorkehrungen getroffen worden. So ein paar (1440) harmlose Badegäste aus der Normalbevölkerung sind es natürlich nicht wert, von dieser „Regierung“ ins Blickfeld 

genommen zu werden. 

Also, Rechtsstaat geht anders. 

 

12 Responses to “Rheinbad in Düsseldorf wieder geräumt”

  1. Thomas Says:

    Herz der Finsternis

    Afrika ist das Epizentrum der globalen Bevölkerungsexplosion. Auf keinem anderen Kontinent ist die Einwohnerzahl in den vergangenen Jahrzehnten schneller gewachsen, und auf keinem anderen wird sie in den kommenden Jahrzehnten rasanter ansteigen. Afrika ist und bleibt das Herz der Finsternis der globalen demographischen Probleme.

    Das jährliche Bevölkerungswachstum liegt in Afrika bei zweieinhalb Prozent, gegenüber rund einem Prozent in Asien und Lateinamerika. Die durchschnittliche Geburtenrate liegt bei 4,8 Kindern pro Frau – fast viermal höher als bei Deutschen. Gerade in den ärmsten Regionen des Kontinents ist die Fruchtbarkeit am höchsten. Not und Mangel reproduzieren sich selbst.

    Afrika ist heute schon der einzige Kontinent der Welt, der sich nicht selbst ernähren kann. Die geläufigste Erklärung, die von afrikanischen Potentaten und Entwicklungspolitikern vorgetragen wird, lautet: Das seien alles Spätfolgen der kolonialen Ausbeutung.

    Quelle : https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/herz-der-finsternis/

  2. Thomas Says:

    Die rheinische Wassershow ging schon weiter und wer sich im Schwimmbad als deutscher
    wehren will, gegen sexuelle Belästigung, Schwimmrutschenbesetzung und der Androhung
    von Gewalt, ist auch Nazi. Laut einem hohlköpfigen OB, darf sich Niemand wehren gegen
    Anhänger einer Kriegsreligion. Deutschland auf dem Weg in eine Shitehole mit Sharia.

    https://www.focus.de/regional/duesseldorf/sie-wollten-selbst-fuer-ordnung-sorgen-erneute-randale-am-duesseldorfer-rheinbad-buergermeister-wuetend-auf-rechten-sumpf_id_10995788.html

    Dümmer als diese Politiker kann man schon nicht mehr sein.

    • Andreas Says:

      Also ich hab mal vor ca. 20 Jahren in der Region Offenburg/Kehl an der franz. Grenze gelebt – schon damals ist es in den Schwimmbädern dort ziemlich ruppig zugegangen, insbsondere durch jugendliche Horden von franz. Arabern, die aus Staßbourg herüberkamen.
      Überhaupt war die Stimmung in den Aussenbezirken u. Vororten Straßbourgs schon damals aggressiv, dort ging es so zu wie jetzt überall in Deutschland. Für mich also nichts Neues, und verglichen mit Brasilien, wo ich auch mal eine Weile lebte, immernoch relativ „harmlos“.
      Und dort (Süd+Mittelamerika) sind es „Christen“ aller Hautfarben, auch Weiße, die einem lebensgefährlich werden können, ob z.H., auf der Strasse, beim Einkauf, in der Parkgarage, am Strand, im Bus, egal wo! Irgendwann checkt man seine Umgebung völlig automatisch ab, entwickelt ein feinsinniges Warnsystem gegenüber fremden Personen. Eine weiße Person kann in manchen Gegenden ebenso unberechenbar sein wie Farbige o. Indios!
      Mir ist in meiner Zeit dort trotzdem relativ wenig Schlimmes passiert (mal zwei, drei kleine Geldbeträge wurden mir entwendet) – und als ich dann nach Deutschland/Berlin zurückkam, wurde ich prompt am Zentral-Bhf. von einem durchgeknallten Deutschen mit einem Messer bedroht, mußte sogar mit meiner Reisetasche in die nächste U-Bahn flüchten!! Das war schon ein Begrüssungs-Schocker in der Heimat, von den ruppig-unfreundlichen Berlinern ganz abgesehen.
      Überall dort, wo die Kirminalität sehr hoch ist u. man daher riskante Provokationen im Umgang mit Fremden tunlichst meidet sind die „normalen“ Leute untereinander wesentlich freundlicher, herzlicher u. zugänglicher als bei uns. Das Leben, die Lebensumstände sind schon schwer genug (v.a. bei relativer Armut/Schlichtheit), da hält man zusammen und macht sich nicht das Leben noch unnötig schwerer..

      • Thomas Says:

        Es stimmt ja fast alles, an deinen Beobachtungen – aber hier muß ich dir wiedersprechen:

        „Und dort (Süd+Mittelamerika) sind es „Christen“ aller Hautfarben, auch Weiße, die einem lebensgefährlich werden können“

        Das kann du nicht ernst meinen, lieber Andreas.

      • Andreas Says:

        Ist aber so, gibt dort massenweise verarmte Weiße (meist portug.+ital. Abstammung), die teils auch in Slums leben.
        Drogen, Gewalt, Mord u. Totschlag sind dort an der Tagesordnung, so wie bei der Maffia in Italien. Das hindert die aber nicht, sich trotzdem Katholiken zu nennen u.o. sonntags in die Kirche zu gehen. Nennt man wohl scheinheilige Doppelmoral, ist in allen Religionen zu finden, selbt bei Buddhisten…

      • Thomas Says:

        Sie sind aber keine Christen , im biblischen Sinn Andreas.

  3. Thomas Says:

    Auch „Bahnsteig schubsen“ , man könnte es auch vorsätzlichen Mord nennen – wird nun auch
    noch zur Körperverletzung mit Todesfolge, in Blödland.

    Nürnberg – Diese Nachricht erzeugt angesichts der mörderischen Bahnsteigkante-Attacke von Frankfurt nur noch Brechreiz: Für die beiden Täter mit Migrationshintergrund, die Anfang 2019 zwei 16-Jährige vor einen einfahrenden Zug in einem Nürnberger Bahnhof ins Gleisbett stießen, beantragte Nürnbergs Kuschelgericht tatsächlich ganz im Sinne der Täter „Körperverletzung mit Todesfolge“. Die Väter der beiden brutal getöteten Jugendlichen sind empört.

    Quelle :https://www.journalistenwatch.com/2019/08/04/nuernberger-prozess-gericht/

    Da kann die Familie der Ermordeten froh sein, das sie nicht noch dafür belangt wurde, weil
    sich diese bis zu ihrem Tode wiederrechtlich im Gleisbett aufhielten.

  4. Thomas Says:

    „Pack die Badehose ein, nimm dein kleines Schwesterlein – und dann nischt wie raus nach Wannsee!“ So schmetterte Connie Froboess noch fröhlich in den 50er Jahren. Heute dürfte ihr das Lied auf den Lippen ersterben.

    „Frauen werden von Migranten massiv belästigt. Schwimmmeisterinnen werden beschimpft. Dazu kommen eine hohe Gewaltbereitschaft und der Mangel jeglichen Respekts! Ein Freibad soll ein Ort der Erholung sein und kein Ort des Schreckens!“ Das sagt nicht irgendjemand, sondern Peter Harzheim, der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Schwimmmeister. Noch nie haben dermaßen viele Freibäder in ganz Deutschland Alarm geschlagen. Das Novum: Ganze Gruppen junger Männer belästigen Mädchen und Frauen, suchen Randale mit anderen Männern und schlagen manchmal sogar zu.

    „Wer das Problem nicht beim Namen nennt, verschärft es nur!“

    Die Polizei NRW – hier gibt es laut Statistik die meisten Übergriffe und Gewaltausbrüche – identifiziert die Täter als „junge Männer nordafrikanischer, arabischer und türkischer Herkunft“. Heiko Müller, Vize-Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei NRW warnt: „In Freibädern entsteht gerade eine Parallelgesellschaft – wenn nicht endlich härter gegen Regelbrüche vorgegangen wird!“

    Quelle :https://www.emma.de/artikel/frauen-freiwild-im-schwimmbad-336983

    Auch voll Nazi oder was ?

  5. Thomas Says:

    Regierung führt vorsätzlich den Verfall der inneren Sicherheit herbei und fördert Straftaten

    „Es darf keine Nachsicht gegenüber
    jenen geben, die sich anmaßen,
    für sich selbst rechtsfreie Räume zu schaffen.“
    Helmut Kohl

    Die durch die Merkel-Regierungen etablierte Herrschaft des Unrechts, die in der verfassungs- und gesetzwidrigen Grenzöffnung für unkontrollierte Zuwanderung kulturfremder Menschenmassen besteht, ist in ihrer kriminellen Dimension noch nicht aufgearbeitet. Sie hat schwerwiegende Folgen, die sich immer deutlicher abzeichnen. Zu ihnen gehören die permanent ansteigende Kriminalität der Zugewanderten und der damit verbundene Verfall der inneren Sicherheit, die zentrale Aufgabe und Verpflichtung des Staates gegenüber seinen Bürgern ist. – Eine voraussehbare Entwicklung, die aber billigend in Kauf genommen und somit sehenden Auges, also vorsätzlich herbeigeführt wurde.

    Kriminalität der Zugewanderten

    Nach Statistiken des Bundeskriminalamts1 wurden:
    2014 im Bereich der Allgemeinkriminalität 115.011 Straftaten aufgeklärt, bei denen mindestens ein Zuwanderer als Täter ermittelt wurde (3,6 % der Straftaten insgesamt);
    2018 gab es 296.226 Zuwanderer-Straftaten (9,7 %); –
    hinzu kommen in dem Jahr 165.769 (8,6 %) tatverdächtige Zuwanderer, nichtdeutsche Tatverdächtige insgesamt 589.200 (30,5 % der Tatverdächtigen insgesamt). (Zu 2014 keine Angaben)
    Etwas aufgeschlüsselt:

    2014 wurden 122 (4,4 %) Straftaten von Zuwanderern gegen das Leben aufgeklärt;
    2018 waren es 430 Fälle (14,3 %); davon endeten 61 mit dem Tod des Opfers; –
    hinzu kommen 2018 bei diesen Delikten 550 tatverdächtige Zuwanderer.
    2014 gab es 848 (2,6 %) aufgeklärte sexuellen Übergriffe von Zuwanderern;
    2018 waren es 6.046 Fälle (11,8 %); –
    hinzu kommen 2018 bei diesen Delikten 5.626 (12,4 %) tatverdächtige Zuwanderer.
    2014 gab es 18.512 (2,8 %) aufgeklärte Körperverletzungen durch Zuwanderer;
    2018 waren es 73.177 Fälle (10,7 %);
    hinzu kommen 2018 bei diesen Delikten 60.109 (9,9 %) tatverdächtige Zuwanderer.

    Quelle :https://fassadenkratzer.wordpress.com/2019/08/01/regierung-fuehrt-vorsaetzlich-den-verfall-der-inneren-sicherheit-herbei-und-foerdert-straftaten/#more-5604

      • Andreas Says:

        Folgende Gedanken dazu hat Arnold Fruchtenbaum geschrieben: in: Die vier Tempel in der Bibel

        … Nun müssen wir uns den beiden Tempeln zuwenden, die noch für die Zukunft prophezeit sind:

        >> Eine andere Schriftstille, die uns etwas über dieses Thema sagt, ist Offb. 11,1-2. Dieser Abschnitt hat Ähnlichkeit mit dem von Dan.9,27.
        Der normale Betrieb des Tempels der Trübsalszeit hört auf, denn er wird von den Heiden übernommen und dreieinhalb Jahre lang besetzt werden. Somit sagt uns Off. 11,1-2 ebenso wie Dan. 9,27, daß der Tempel in der Mitte der Trübsalszeit den Heiden ausgeliefert und dreieinhalb Jahre lang geschändet wird. Auch hier wird wieder nichts darüber gesagt, was das Greuelbild der Verwüstung darstellt.

        Der Tempel der Großen Trübsal
        Der nächste Tempel, der einmal entstehen wird, ist der Tempel, der in der Zeit der Großen Trübsal eine Rolle spielt Obwohl wir nicht sehr viele Informationen über den Tempel der Trübsal haben, gibt es genug Offenbarung für einige sehr wichtige Schlußfolgerungen.

        Der Bau des Tempels der Großen Trübsal
        Die wichtigste Stelle, die vom Bau des Tempels der Großen Trübsal spricht, ist Jes. 66,1-6.
        Dort ist die Rede von einem Tempel, den Gott nicht anerkennt Aus dieser Tatsache können wir schließen, von welchem Tempel die Rede ist. Denn sowohl den Tempel Salomos als auch den zweiten Tempel hatte Gott anerkannt, und Gott wird selber am Bau des vierten, des Tempels vom Tausendjährigen Reich, beteiligt sein, der damit auch von Gott anerkannt wird.

        Hier aber ist von einem Tempel die Rede, den Gott NICHT anerkennen will, und daraus müssen wir folgern, daß das nur der Tempel der Großen Trübsalszeit sein kann.
        Dieser Textabschnitt beginnt mit einem Einspruch Gottes, der klar macht, daß KEIN Haus (Tempel), das Israel zu dieser Zeit bauen wird, für Gott annehmbar sein wird. Gott wird nicht kommen und darin wohnen:
        (V.11 wie Er im ersten Tempel wohnte und im vierten Tempel wieder wohnen wird. Was Gott zu dieser Zeit verlangt, ist nicht ein neues Haus, sondern Glaube (V.2). Er wird KEINE Opfer annehmen (V.3).
        Schon die Tatsache, daß sie diesen Tempel bauen, zeigt, daß sie Gottes Wort nicht hören (V.4) und nicht durch den Glauben an Jesus Christus zu Gott kommen.
        Dann hat Jesaja ein Wort der Ermutigung für die gläubigen Juden, die sich nicht am Tempelbau beteiligen (V.5), sondern Gottes Willen tun wollen. Daher wissen wir, daß es einen gläubigen Überrest in Israel geben wird, Leute, die sich am Bau des jüdischen Tempels für die Zeit der Großen Trübsal nicht beteiligen. Schließlich sagt Jesaja, daß dieser neue Tempel nur zum Gericht führen wird (V.6).

        Dieser Tempel wird also nicht zur Vergebung von Sünden dienen, nicht zu einem Gott wohlgefälligem Gottesdienst, sondern er wird zum göttlichen GERICHT führen.
        Jesaja schreibt also, daß es einen Tempel-Neubau geben wird, der nicht die Zustimmung von Gott bekommen wird.
        Er sagt nichts über die Zeit dieses Tem*pels, sondern nur, daß er eines Tages errichtet wird. Aber in anderen Schriftstellen haben wir Antworten auf viele Fragen zu diesem Tempel.

        Das Greuelbild der Verwüstung

        Viel mehr Offenbarung ist uns in der Schrift darüber gegeben, wie dieser Tempel zu einem Greuel wird. Zuerst ist von dem Greuelbild der Verwüstung in Dan. 9,27 die Rede. Dieser Abschnitt spricht vom Bruch des Bündnisses Iraels mit dem Antichrist in der Mitte der Großen Trübsalszeit.
        Was den jüdischen Tempel betrifft, hat der Bruch des Bündnisses zwei Folgen: Zuerst die Abschaffung von Schlachtopfer und Speisopfer, dann das Greuelbild der Verwüstung.
        Daß diese Opfer in der Mitte der großen Trübsal abgeschafft werden, zeigt uns, daß sie dann einige Zeit lang dargebracht worden sind.

        Als wichtigstes erfahren wir hier über den Tempel der Trübsal, daß er in der Mitte dieser Zeit bereits steht und zumindest eine gewisse Zeit lang in Gebrauch ist. Er wird also entweder in der ersten Hälfte der Großen Trübsal oder schon etwas vorher gebaut worden sein. Näheres erfahren wir nicht über die Zeit dieses Tempelbaus.

        Als zweites folgt auf den Bundesbruch das Greuelbild der Verwüstung. Daniel sagt uns nicht genau, was das ist. Er sagt nur, daß es in dieser Zeit erscheinen wird. Der nächste Abschnitt, der darüber etwas aussagt, ist Dan. 12,11. Diese Stelle sagt uns, daß das Greuelbild der Verwüstung insgesamt 1290 Tage lang stehen bleibt. Das ist bis dreißig Tage nach dem Ende der großen Trübsal.
        Aus irgendeinem Grund darf also das Greuelbild der Verwüstung noch dreißig Tage lang nach dem Ende der Trübsalszeit bestehen bleiben. Wieder erfahren wir nichts darüber, was das Greuelbild der Verwüstung eigentlich ist
        Die nächste Schriftstelle, die von diesem Greuelbild der Verwüstung spricht, ist Mattb 24,15-16. In diesem Abschnitt warnt Jesus die Juden, die in der Mitte der Trübsalszeit leben: Sobald sie von diesem Greuelbild der Verwüstung erfahren, ob sie es selber sehen oder davon hören, sollen sie auf dem schnellsten Wege aus Israel fliehen. Wieder wird uns nicht gesagt, was das Greuelbild der Verwüstung; eigentlich ist
        Greuelbild der Verwüstung sind zwei Phasen zu unterscheiden.

        Die erste Phase finden wir in 2.Thoss. 2,3-4:
        Laßt euch von niemandem verführen, in keinerlei Weise; denn zuvor muß der Abfall kommen und der Mensch der Bosheit offenbart werden, der Sohn des Ver*derbens.
        Er ist der Widersacher, der seih erhebt Über alles, was Gott oder Gottesdienst heißt so daß er sich in den Tempel Gottes setzt und vorgibt, er sei Gott Hier erfahren wir endlich, was das Greuelbild der Verwüstung ist in der ersten Phase des Greuelbilds, nach der Machtübernahme des Antichrist über deklariert, weil er von Satan dazu inspiriert und angetrieben wird. Das wird von wunderhaften Zeichen begleitet, um die Welt zu täuschen, und dieses zerstörerische Werk wird eine große Hinwendung der Menschheit bewirken, so daß sie den Antichrist als den wahrhaftigen Gott annimmt.
        Weitere Klarheit über das Greuelbild der Verwüstung in dieser ersten Phase finden wir in Offb. 13,3-4. Wir erfahren dort, daß es dem Antichrist gelingt, die Masse der Menschheit von seiner Göttlichkeit zu überzeugen, und die Menschen in aller Welt beginnen ihm zu huldigen.
        Das zeigt auch Offb.13,8. In der ersten Phase des Greuelbilds übernimmt also der Antichrist die Macht über den jüdi*schen Tempel, setzt sich in das Allerheiligste, wahrscheinlich auf den Gnadenstuhl, und erklärt sich selbst für Gott. Die Tatsache, daß das mit wunderhaften Zeichen verbunden ist, überzeugt die Massen der Menschheit, die Göttlichkeit des Antichri*sten anzuerkennen.
        Die zweite Phase dos Greuelbilds der den jüdischen Tempel, wird dieser sich nach Dan. 9,27 und Offb. 11,1-2 auf einen Thron im Allerheiligsten dieses Tempels setzen und sich selbst für den einen, wahren Gott ausgeben. Das wird dann das wahre Greuelbild der Verwüstung sein.

        Der Grund für die Bezeichnung „Greuelbild der Verwüstung“ besteht darin, daß diese ganze Episode nach 2.Thess. 2,8-10 vom Satan selbst inspiriert sein wird.
        Paulus stellt fest, daß der Antichrist sich als Gott Verwüstung ist in Offb. 13,11-15 be*schrieben. Der Antichrist bleibt natürlich nicht im Allerheiligsten sitzen, denn dort ist nicht seine Hauptstadt. Aber um den Tempel als Zentrum des Gottesdienstes für sich zu behalten, läßt sich der Antichrist durch den falschen Propheten ein Bildnis von sich anfertigen, und diesem Bildnis wird Leben verliehen und es wird in das Allerheiligste des jüdischen Tempels gebracht
        Das ist dann die zweite Phase des Greuelbildes der Verwüstung: Das Bildnis des Antichristen, das im Allerheiligsten steht. Darauf verwies Jesus, als Er sagte: das Greuelbild der Verwüstung an der heiligen Stätte (Matth. 24,15).
        Außerdem wissen wir aus Dan. 12,11, daß dieses Greuelbild der Verwüstung im Allerheiligsten 1290 Tage lang stehen bleiben darf, also bis dreißig Tage nach dem Ende der Trübsal.

        Die Zerstörung des dritten Tempels
        Es wird uns nicht genau gesagt, wie die Zerstörung des dritten Tempels vor sich geht, aber es kann kaum bezweifelt werden, daß es von einem großen Erdbeben zur Zeit des zweiten Kommens Christi verursacht wird, von dem in Sach. 14,4 die Rede ist.
        Dreißig Tage nach diesem Erdbeben wird das Bild entfernt und vernichtet, womit das Greuelbild der Verwüstung sein Ende findet.
        Jedenfalls wird zur Erneuerung der Erde für das Tausendjährige Königreich der dritte Tempel, der von Gott nie anerkannt wurde, entfernt. <<


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