kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Nach Donauwörther Auto-Randale: Polizei sucht Urheber des Videos! 12. Juli 2019

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 22:52

Carglass repariert’s, Carglass tauscht aus!

 

 

 

Die Autoscheiben der von einer nigerianischen „Fachkraft“ vorgestern vor der Donauwörther Erstaufnahmeeinrichtung kaputt geschlagenen Fahrzeuge dürften bald schon wieder eingesetzt sein. Doch die jetzt hat die Sache ein polizeiliches Nachspiel – und zwar für den Urheber des Videos, nach dem gefahndet wird.

 

 

 

Rechtsstaat und Ermittlungsbehörden greifen hart durch in Deutschland – so auch hier wieder. Aber natürlich nicht gegen den westafrikanischen „Schutzsuchenden“, der einen Sachschaden von über 50.000 Euro angerichtet hat und nach seiner Festnahme erstmal ins Klinikum verfrachtet wurde, wo er auf Gemeinschaftskosten untergebracht und darauf untersucht wird, ob sich nicht doch irgendeine psychische Störung (oder Vergleichbares) finden lässt, die seinen Amoklauf entschuldigen könnte. Sondern gegen den (oder die) Mitarbeiter des Donauwörther Ankerzentrums, der mit dem Smartphone filmte, wie der afrikanische Behördenschützling ihre Autos zerlegte, während die restliche Belegschaft ohnmächtig vom Fenster der Einrichtung zusehen mussten.

 

 

 

 

Weil das Video – wohl zunächst nur privat – über Whatsapp geteilt wurde und dann wegen seiner erheblichen Brisanz schnell viral ging, führte es bald schon zu vielen emotionalen und überschäumenden Reaktionen im Internet.

Es kam auch zu justiziablen Kommentaren. Ein gefundenes Fressen natürlich nicht nur für die Löschbrigaden von Facebook und der „Antonio-Amadeu-Stiftung“ (die sowieso dauergeil nach neuem Futter rechter „Hatespeech“ im Netz gieren), sondern auch für Politiker, die jede Anwandlung eines noch so nachvollziehbaren Volkszorns sogleich mit fremdenfeindlicher, rassistischer Grundstimmung verwechseln.

 

 

 

 

 

 

 

 

„Die Polizei versucht derzeit herauszufinden, wer dieses Video gedreht und weitergeschickt hat“, erklärte gestern ein Sprecher der Augsburger Polizei. Gegenstand der Ermittlungen sei auch, welche Sicherheitsleute Dienst hatten – aber nicht etwa, weil diese gegen den durchgeknallten Vandalen nicht eingeschritten seien; im Gegenteil zeigte die Polizei dafür sogar Verständnis:

Man müsse „auch verstehen, dass es für einen Sicherheitsbediensteten allein möglicherweise zu gefährlich gewesen wäre, einzugreifen und dass die Beschädigung doch relativ schnell vonstatten ging.“

Letzteres ist natürlich Unsinn, denn das Video zeigt, wie der 19jährige Nigerianer in aller Seelenruhe ungehindert von PKW zu PKW geht und zuschlägt. Zeit zum Eingreifen wäre genug gewesen. Ermittelt wird nun jedenfalls vielmehr, ob einer der Sicherheitsbeauftragten womöglich das Video gedreht hat.

 

 

 

 

Die vieltausendfach geteilte und kommentierte Aufnahme sei zwar „prinzipiell sinnvoll“, so Frank Kurtenbach vom Regierungspräsidium Schwaben laut „BR“, doch es sei „Maßgabe der Behörde, dass solche Dinge intern bleiben“.

Wieso das?

Hat die Bevölkerung etwa keinen Anspruch darauf, mit den praktischen Auswirkungen einer längst pervertierten Asyl- und Flüchtlingspolitik konfrontiert zu werden?

Dürfen nur noch zensierte Wahrheiten ins Volk durchsickern?

Laut Polizei besteht das Problem in den Kommentaren: Ein Teil davon sei „strafrechtlich relevant“, so der Augsburger Polizeisprecher, deswegen ermittle jetzt die Kriminalpolizei Augsburg. Natürlich darf die stereotype 08/15-Belehrung hierbei wieder nicht fehlen: „Das Internet und soziale Medien sind kein kein rechtsfreier Raum!“ Ganz im Gegensatz offenbar zu Parkplätzen vor Asylaufnahmeeinrichtungen, komplett islamisierten Stadtviertel, deutschen Freibädern oder Grenzübergängen.

 

 

 

 

Nach Donauwörther Auto-Randale: Polizei sucht Urheber des Videos

 

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

 

 

 

Täterschutz vor Opferschutz. Hier wird mit zweierlei Maß gemessen. Wäre nach dem Filmer, also dem Urheber des Videos auch polizeilich gesucht worden, wenn Täter beim Hakenkreuzschmieren gefilmt worden wären?

Wir glauben kaum!

Nur weil es sich um eine Fachkraft aus fernen Landen handelt, wird der Rechtsstaatsspieß umgedreht: Der Täter wird in der Psychiatrie gehätschelt, der Filmer wird zur strafrechtlichen Schlachtbank geführt. Offensichtlich dürfen Migranten alles und das, was sie an kriminellen Leistungen bringen, soll vertuscht und verschwiegen werden.

 

 

 

 

Am besten, man ruft die Polizei nicht mehr und filmt nur noch, damit die Aufnahmen wenigstens nicht erst nach 6 Monaten ins Netz gestellt werden, wenn die Polizei den Täter bis dahin erfolglos gesucht hat.

Erst sorgt die Politik dafür, dass wahllos Menschen aus aller Herren Länder hier immigrieren dürfen und bei der Einreise alles mögliche behaupten dürfen und werden straflos gestellt, wenn sie ihre Pässe wegwerfen, falsche Identitäten angeben und in betrügerischer Absicht in dieses Land kommen und dann werden sie, wenn sie weiterhin kriminell werden vom Rechtsstaat in Schutz genommen und diejenigen, die durch Fotos oder Filmaufnahmen die Täterschaft ermitteln, gefahndet, nur weil der Täter aus dem Ausland kommt.

 

 

 

 

Wäre der Gefilmte ein Einheimischer gewesen, wäre das wohl erlaubt gewesen! Das hätte dann den richtigen getroffen. 

Wenn so ein Film ins Netz gestellt werden und dort Hassrede geführt wird, ist dies dem Filmer nicht zuzuschreiben. Wo der Staat vertuscht, wird vermutet und diese Vermutungen erweisen sich in vielen Fällen als wahr. So werden Vorurteile geschürt. Würden die Täter von vornherein klar benannt werden, würden die Spekulationen aufhören, die weit mehr Schaden anrichten, als das Geschweige um die Täterschaft von Straftaten.

 

 

 

Warum wird denn vertuscht?

Die Kriminalität sinkt doch laut Seehofer.

Warum dann diese mediale Mühe der Vertuschung?

Während das Internet durch politische Netzwerkdurchsetzungsgesetz (Der Name ist Programm) zunehmend zensiert und auf diese Weise die Meinungsfreiheit immer mehr eingeschränkt wird, was übrigens zu verschärftem Hassdenken und noch mehr Staatsverdrossenheit führen wird, bleibt der reale öffentliche Raum wohl zunehmend eine Spielwiese für Kriminelle aller Art ohne besondere strafrechtliche Konsequenzen. 

Der schon einmal veröffentlichte Link ist da sehr hilfreich, weil im wahrsten Sinne erschreckend anschaulich!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Staatsanwalt Knispel: „Rechtsstaat in weiten Teilen nicht mehr funktionsfähig“ „Die lachen uns aus“, sagt Oberstaatsanwalt Ralph Knispel über die kriminelle Szene in Berlin: „Die lachen die Justiz aus.“ Von aktuell mehr als 8500 nicht vollstreckten Haftbefehle alleine in der Hauptstadt erzählt er, und von mutmaßlichen Straftätern, die wieder freikommen, weil dem Gericht Kapazitäten für Prozesse fehlen. Bis diese Kapazitäten frei würden, wäre die gesetzlich zulässige Dauer der Untersuchungshaft schon abgelaufen. Strafrechtlich, so Knispel, sei der deutsche Rechtsstaat in weiten Teilen nicht mehr funktionsfähig.

Fassungsloses Kopfschütteln Das Bild, das in der ersten halben Stunde bei „Markus Lanz“ von Deutschland gezeichnet wird, ist erschreckend. Die harte Wahrheit wird von Oberstaatsanwalt Ralph Knispel mit einem resignierten Lächeln vorgetragen. Die Auswertung von DNA-Proben dauere zwei bis drei Jahre, auch wegen Personalmangels, erzählt er etwa. Hinter Knispel sieht man das Publikum fassungslos mit dem Kopf schütteln. 

Ende des Textes.

 

 

 

In dieser Gesellschaft sind wir so weit, dass das Gute zum Bösen und das Böse zum Guten, weil Geschützten mutiert. Schon Jesaja hat dies in 5:20 erkannt: 20 Wehe denen, die das Böse gut und das Gute böse nennen, / die die Finsternis zum Licht und das Licht zur Finsternis machen, / die das Bittere süß und das Süße bitter machen.

– Sünde = Recht (Abtreibung, Homosexualität)

 

– Familie = nicht besonders schützenswert, da Genderideologie das Meinungsdiktat in dieser Weise vorgibt

– Kunst = Nicht mehr das ästethisch Schöne wird als Kunst definiert, sondern das Hässliche, der Abstrakte wird in Kunstkreisen in den ästethischen Rahmen hochgejubelt.

 

 

 

 

– Täterschutz = genießt Vorteil gegenüber dem Opferschutz.   

– Jungfräulichkeit = Keine Tugend mehr, das Gegenteil wird zum Normalfall

– Sex mit Kindern = Für Grüne damals kein Problem, wenn es einverstanden ist, im Islam ist dies in der Kinderehe wie Mohammed ausgeführt, erlaubt

– Vergewaltigung = Schutz der Täters vor der Öffentlichkeit, soweit es Ausländer sind, im Islam ist die Vergewaltigung rechtmäßig, wenn sie an weiblichen Kindern und Frauen, die als Ehefrauen fungieren müssen, da der Koran sie als Saatfeld für den Mann ansieht,  begangen wird. 

 

 

 

Was früher als moralisch wertvoll und edel, schön und gut angesehen wurde, wird heute belächelt und erniedrigt, in den Schmutz gezogen, je tiefer desto besser. 

Welchen Schutz hat dieser Täter, der hier mehrere Autos mutwilig zerstört hat, verdient?

In anderen Ländern hätte er sich das nicht getraut. Denn er wäre von den Menschen hart attackert worden. Dieser Vorfall verdreht die Rechtswelt.

Der Täter genießt Schutz, weil er Ausländer ist.

Gegen den Filmer wird ermittelt, weil er seinen Film ins Netz gestellt hat.

 

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