In vom Islam dominierten Ländern gelten Hunde als mindere Kreaturen, sie werden getreten, gequält und getötet, weil sie als unrein gelten.
Migranten aus diesen Ländern ändern ihre Einstellungen nicht, sobald sie die Landesgrenze übertreten. Nun häufen sich auch in Europa Angriffe auf Hunde – und auf die besten Freunde der Hunde. Es sind zugleich Angriffe auf unsere Lebenswelt.
Die Kronenzeitung berichtet von einem Vorfall aus Wien: »Eine 54jährige Hundebesitzerin in Wien wurde vor ihrem Gartentor von einer muslimischen Somalierin niedergeschlagen. Ein Hund der Wienerin war ihr nahegekommen.«
Jouwatch berichtet von einer Aktion »Öffentliche Reinheit« aus Manchester, bei der dazu aufgefordert wird, das Halten von Hunden zu verbieten. »Zeigen Sie Respekt für uns und unsere Kinder und begrenzen sie die Anwesenheit von Hunden in der Öffentlichkeit«, heißt es in einem Flugblatt.
Zuletzt berichtet philosophia perennisvon einem Fall in Belgien, der dort die Gemüter bewegt hat. Da wurde ein 68-jähriger Mann durch eine Gruppe junger Migranten, die sich zuvor über den angeblichen Gestank seines Hundes ausgelassen hatten, schwer verletzt.
In dem niederländischen Ort Schiedam in der Nähe von Rotterdam ist es zu einer Art von Messerangriff gekommen, wie er bislang in Europa noch selten ist, sich aber bald im Rahmen der zu erwartenden Islamisierung weiter ausbreiten könnte, wie philosophia perennis meint. »Als Polizisten mit dem Polizeihund die Wohnung eines 26-jährigen Syrers betraten, hat dieser – ausgestattet mit einem großen Messer und einer Axt – sofort begonnen, auf den Hund einzustechen. Dabei schrie er immer wieder laut „Allahu Akbar“«.
Die Stuttgarter Nachrichten berichteten von einem Taxifahrer mit Migrationshintergrund – wie wir es vorsichtig formulieren wollen –, der sich weigerte, ein schwules Pärchen mitzunehmen. Es betraf jedoch nicht nur Schwule. Der Taxifahrer verkündete: »Hunde und Schwule nehme ich aus religiösen Gründen nicht mit«.
Auch im Landkreis Tübingen war es zu einem Vorfall gekommen: Ein 30-Jähriger, so berichtet die lokale Polizei, war dort gegen 20.30 Uhr mit seinen beiden Hunden unterwegs, als er auf dem Gehweg an der Kreuzung auf einen Unbekannten traf. Als er an dem Mann vorbeilaufen wollte, soll dieser plötzlichgrundlos nach einem seiner Hunde getreten haben. Als der 30-Jährige den Unbekannten daraufhin zur Rede stellte, entwickelte sich ein Disput, in dessen Verlauf ihm der Mann unvermittelt einen Faustschlag ins Gesicht versetzte. Als er sich zur Wehr setzte, zog er plötzlich ein Messer und versuchte, auf den 30-Jährigen einzustechen. Beim Versuch, die Stiche abzuwehren erlitt das Opfer mehrere Schnittverletzungen und stürzte.
Die Abneigung gegen Hunde sitzt so tief, dass die Aggressionen unmittelbar auf die Hundehalter übergehen.
https://www.freiewelt.net/nachricht/angriffe-auf-hunde-in-europa-haeufen-sich-10076032/
Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„
Die Menschen draußen berührt offensichtlich das Schicksal von Menschen nicht, die das Opfer von Migranten geworden sind, wie wir am Wahlverhalten kürzlich in Bayern erleben durften. Probieren wir es einmal mit Hunden, die neben der Katze das Lieblingstier der Deutschen ist. Der Islam empfindet und bestimmt, wie der Artikel völlig richtig zum Ausdruck bringt, Hunde als unrein, als haram, so dass Hunde nur in ihren wichtigsten Funkionen als Hütehund oder Schutzhund eingesetzt werden und mitunter auch dort nicht zum Besten behandelt werden. Schwarze Hunde gelten gar als die Manifestation des Teufels.
Woher kommt der Hass auf den Hund im Islam. Hunde gehören wie übrigens auch Frauen zu den Geschöpfen, die, wenn sie die Gebetsrichtung eines Muslims queren, deren Gebet ungültig werden lässt. Hier haben sogar Hunde und Frauen, wenn sie so handeln die größere Macht als Allah. Denn dieser könnte ja andere Regularien einführen. Offensichtlich ist er doch eher an sklavischem formalistischem Gebet seiner Gläubigen interessiert als an dem Seelenzustand, aus dem heraus gebetet wird.
Dass Hundehalter, gleichgeschlechtliche Menschen, Christen, Andersgläubige und Atheisten die etablierten Parteien noch immer wählen, die den Islam mit dem roten Teppich hofieren, ist offensichtlich dem irrationalen Selbsthass oder einfach der (ignoranten) Naivität dieser Menschengruppen zuzuschreiben. Der Islam trifft all diese Gruppierungen mit seinem Dogma der Unreinheit, der Minderwertigkeit hier auf Erden und – soweit es Menschen betrifft – der Höllenzukunft im Jenseits.
All diese Gruppen haben einen schweren Stand im Islam und trotzdem hat der Islam hier zu 90 % offensichtlich einen guten Ruf. Zu viele erliegen dem betäubenden „Islam-ist-Frieden-Rufen“ der Islamorganisationen und wählen das „Weiter so“. Offensichtlich ist für die meisten Menschen hierdas egoistische Jetzt im Diesseits wichtiger als das persönlche Jenseits, an das mehrheitlich nicht mehr geglaubt wird. Wer die Wirkung einer fanatischen Religion unterschätzt, ist blind, taub und erkenntnisresistent.
Mitten in Deutschland können wir die völlige Dekadenz der westlichen Welt erkennen. Beispiel Deutschland: Die Deutschen laufen mit Milliionen Hunden als Kindersatz durch die Gegend. Die muslimischen Migranten laufen mit vielen Kindern durch die Gegend, und zwar ohne Hund. Das ist halt der Unterschied. Ausnahmen bestätigen immer die Regeln.
In dem Maße, in dem die Deutschen von Hunden ausgeführt werden, steigen auch die Zahlen der Abtreibungen. Dies ist natürlich nur eine Aussage, die keinerlei statistische Grundierung hat, also noch eine gefühlte Aussage. Die Westler haben keine Zukunft, die muslimischen Migranten zeigen mit jedem Kind, dass sie die Zukunft dieses Kontinents bestimmen werden. Das ist eine reine Feststellung, keine Aufforderung zu hassen! Im Gegenteil! JESU Liebe ist das Wichtigste auf Erden.
Wir sind alle Kinder Gottes. Aber wir sollten schon endlich zu realisieren beginnen, was es heißt, islamisiert zu werden. In den nächsten 20 Jahren sterben die alten „weißen“ Menschen in Deutschland weg, so um die 40 %. An Nachwuchs – da hat der Geburtendschihad und dieser wurde insbesondere von Merkel und ihren Hofberichterstattern sowie den Kirchen bestens unterstützt, ganze Arbeit geleistet – haben die Westler kaum etwas zu bieten.
Die demographischen Entwicklungen zeigen dann ganz natürlich eine islamische Mehrheitsgesellschaft. Das scheint auch das politische Ziel der Parteien zu sein. AfD ausgenommen.
Das ist nicht die Schuld von Hunden, sondern die Schuld von Menschen, die nur noch dekadent ihre eigenen Belange als Lebensziel vor Augen hielten und JESUS CHRISTUS der Vergessenheit anheimfallen ließen. Die Kirchen haben leider zu keiner Zeit vor den Folgen des Islams gewarnt. Sie sind dem politischen Zeitgeist hinterhergelaufen. Wir wissen jedoch, dass die Menschen, die mit dem Mainstream, dem Hauptstrom schwimmen, letztlich als Mitläufer tot sind. Nur die Lachse, die gegen den Strom schwimmen und von Bären erlegt werden wie die Boten und Warner vor dem Islam, zeigen, dass sie ums Überleben kämpfen.
Dieser Überlebenswille in Form des natürlichen Selbsterhaltungstriebes ist den Westlern offensichtlich abhanden gekommen und überlassen sich den politischen „nützlichen Idioten“ des Islams oder der Neuen Weltordnung, die ebenfalls islamisch und kommunistisch durchsetzt sein wird. Die beiden bedingen einander. Beide haben letztlich die gleiche Agenda der Weltherrschaft.
Möglicherweise werden Menschen wacher, wenn Hunde und deren Halter zu Opfern des islamischen Ausgrenzungswahns werden. Nicht dass hier ein falscher Eindruck entsteht: Tierschutz ist wichtig. Die Erhaltung der Natur ist sogar überlebenswichtig. Auch Hunde sind Geschöpfe GOTTES. Nur falsche menschliche Kulturen, Ideologien und falsche Religionen, die Frauen und Nichtangehörige dieser Ideologien und Religionen entmenschlichen uhd damit ausgrenzen und mit ihren Regeln für die Armutsspirale sorgen, sind dämonischen Ursprungs.
nicht einmal die Tierliebe wird man uns lassen. Ich habe schon längst gesagt, auch den Donauwalzer werden sie uns verbieten. Aber den Leuten ist das egal. Da spielte auf der Straße eine gottbegnadete, virtuose, japanische Pianistin Klavier in Wien. Kam eine Muslima in der Burka vorbei und wie verächtlich sie die ansah. Im Islam ist auch Musik verboten. Aber den Leuten ist das egal.
Im Islam werden alle Tiere geschlagen. Wer Tiere schlägt, der schlägt auch zu Hause seine Familie. Wenn Migrantenkinder schlagen, bekommen diese und ihre Mütter zu Hause bestimmt ständig kloppe. Ich kann verstehen, warum zu uns so viele Männter kommen. Die Frauen in den Flüchtlingsländern machen jetzt ihr eigenes Ding, ohne Männer. Die wollen diese Männer nicht mehr. Wenn irgendwann Frieden in diesen Ländern ist, dann haben diese Männer alles verloren, alles, auch Familie und Ehre. Das wissen diese Männer und deshalb schlagen sie vor Wut auf uns Deutsche ein. Liebe Mädchen und Frauen, haltet euch fern von Muslimen, ihr bekommt nur kloppe von denen.
Bleiben wir in den deutschen Wäldern, dort gibt es Wildschweine und Wölfe. Bei gegenseitigen Respekt kann man mit den Tieren leben ohne angegriffen zu werden.
Multi-Milliardär ruft zum Widerstand auf: „Merkel war noch nie eine Demokratin!“
27. Oktober 2018
Starker Auftritt: Knorr-Bremse-Eigentümer Heinz Hermann Thiele.
Mit heftiger Kritik an Angela Merkel hat einer der führenden deutschen Unternehmer die „Bürger“ zum Widerstand aufgerufen. Die Kanzlerin sei „nie eine Demokratin“ gewesen, sagte der Eigentümer von Knorr-Bremse, Heinz Hermann Thiele: „Sie ist von Anfang an – wie sie es in der DDR gelernt hat – eine Autokratin.“ Das Demokratieverständnis der Kanzlerin verglich er mit dem eines Machthabers im Kongo. Das Bürgertum sollte das nicht mehr hinnehmen und Widerstand leisten, forderte der mit 11,8 Milliarden US-Dollar Vermögen zu den 100 reichsten Menschen der Welt gehörende Unternehmer. (Video unten)
Bei einer Diskussionsveranstaltung der Zeitungen „Donaukurier“ und „Passauer Neueste Presse“ kritisierte der 77-Jährige das gesamte politische System: „Wenn heute große Parteien, die um ihre Existenz ringen und die im letzten Jahr historische Rekordverluste geliefert haben, eine neue Koalition bilden und die drei Großverlierer als die drei Musketiere auftreten, ohne dass sie erkennbar etwas in Bewegung setzen, außer dem Schutz ihrer eigenen Positionen und Privilegien, dann ist etwas faul im Staate Dänemark.“
Er wolle aber nicht nur der Regierung die Schuld gegeben: „Ich glaube, wir alle müssen uns darüber im Klaren sein, dass die Bereitschaft, Dinge hinzunehmen – auch Dinge, die alles andere als einen positiven Verlauf nehmen – scheinbar unendlich groß ist. Ich würde mir wünschen, dass da mehr Widerstand kommt von Seiten der Bürger. Ich spreche jetzt nicht als Unternehmer, sondern als Bürger.“
Auf die Frage von Moderator und Ex-Handelsblatt-Chef Gabor Steingart, wie der Widerstand der Bürger aussehen könne, sagte Thiele: „Das Bürgertum ist zu duldsam. Wir müssen uns ganz anders positionieren. Und deswegen bin ich auch auf solchen Podien, obwohl mir das nicht nützt. Ich kann nur alle ermuntern sich zu artikulieren; durch Leserbriefe, durch Diskussionen im privaten Kreis und das nicht einfach hinzunehmen. Dieses Land gerät in eine hochkritische Situation, und dagegen müssen wir alle etwas tun.“
Die Teilnahme an Wahlen sei besonders wichtig: „Und das ist ja auch deutlich sichtbar, und das wird auch zu einer Veränderung führen müssen. Es ist höchste Zeit.“ Es klang stark danach, als wenn der Milliardär die AfD-Ergebnisse mit großer Genugtuung zur Kenntnis nehmen könnte. Er kritisierte auch, wie die Regierung das Füllhorn über wohlgesonnene Organisationen ausschütte: „Wenn ich das machen und Firmengelder verwenden würde, um irgendwelche Vereine, die mir nahestehen zu fördern, dann würde ich wahrscheinlich ins Gefängnis gesteckt werden. Aber die Regierung darf alles. Und das findet auch gar keinen Widerspruch. Das nimmt man alles so hin, und das geht überhaupt nicht.“
Als Staatsbürger sei er „geschockt“ über die fehlende Stärke der Regierung, „sich zu positionieren, klare Ziele zu definieren und zwar nicht nur von hier bis zur nächsten Wand“. Auch mit der Europa-Politik ging der Multimilliardär hart ins Gericht: „Die ungewöhnlich frustrierenden Äußerungen, wir müssten mehr Europa haben, ohne der Sache Content oder Richtung zu geben, sind noch schlimmer, als wenn die Regierung gar nichts sagt.“
Besonders ärgerlich fand der souverän und ruhig auftretende Milliardär das Demokratieverständnis der Bundeskanzlerin. Frau Merkel gebe vor, dass über bestimmte Themen – und hier nannte Thiele ausdrücklich die Flüchtlingspolitik – nicht mehr gesprochen werden darf: „Wie weltfremd ist diese Frau? Und das liegt daran, dass sie nie eine Demokratin war. Sie ist von Anfang an – wie sie es in der DDR gelernt hat – eine Autokratin.“
Weiter führte er aus, wie die Gewaltenteilung unter Merkel ausgehebelt worden sei: „Und sie hat durch den gerade gefeuerten Herrn Kauder – der war ja der Einpeitscher – das Parlament unter Kuratell gestellt. Wenn die Regierungsmitglieder immer wieder behaupten, dass sie auf dem Boden des Grundgesetzes stehen, das ja Gewaltenteilung enthält, aber selbst das Parlament ausschalten, das eigentlich zur Kontrolle der Regierung berufen ist, dann sind wir doch hier im Kongo.“
Wie patriotisch Thiele gesinnt ist, wird aus dieser Aussage deutlich: „Ich glaube, dass es vor allem um Identitätswahrung geht. Wir erleben das ja bei unseren europäischen Nachbarn, die teilweise ganz radikal jede Aufnahme von Flüchtlingen ablehnen. Die Bundesregierung versucht seit Jahren mit demselben Spruch, das ist eine europäische Aufgabe, die Verteilung zu managen. Die Länder, die da betroffen sind, stellen sich auf den Standpunkt – dazu gehören auch die westeuropäischen Nachbarn – wir haben ja schon so viele und sind ja gar nicht gefragt worden, was Frau Merkel da an irgendeinem Wochenende für sich entschieden hat.“ Die Frage der unterschiedlichen Kulturen, „die wir da zwangsweise zusammenführen“, werde „zu zunehmenden Problemen führen“.
Wie gefährlich die Migration aus dem islamischen Bereich sei, machte Thiele an der Befragung junger Türken deutlich. Diese stellten den Koran über das Grundgesetz: „So etwas ist nur in sehr begrenzten Mengen verträglich. Es sei unerträglich, wie diese Leute mit Frauen umgehen. Er habe das in seinem Betrieb selbst erlebt.
Der Unternehmer: „Ich will gar nicht davon sprechen, dass es Leute gibt, die mit drei Frauen und insgesamt 14 Kindern hier versorgt werden, und der Mann auf Befragen, warum er nicht arbeiten will, sagt: Ich habe soviele Frauen und Kinder, ich kann das gar nicht tun. Die kulturelle Unverträglichkeit wird da deutlich, und ich bin überzeugt davon, dass wir unsere Identität in den Vorrang stellen müssen.“
Aus Sicht des Unternehmers machte er klar, wie hoffnungslos die Lage ist, wenn es darum geht, Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt zu integrieren: „Wir beschäftigen Flüchtlinge, weil man sich dem irgendwo stellen muss. Aber in kleiner Zahl, zehn vielleicht. Sie müssen aber auch sehen, dass in den meisten Fällen gar keine Qualifikation vorliegt, keine Fähigkeit oder Bereitschaft, die Sprache zu lernen. Insofern sind die Möglichkeiten sehr erschöpft.“
Quelle :https://www.journalistenwatch.com/2018/10/27/multi-milliardaer-widerstand/
PKS: 82,1% aller Gruppenvergewaltiger sind „Flüchtlinge“
27. Oktober 2018 Brennpunkt 18 Kommentare
Flüchtinge begehen 50-mal so oft Gruppenvergewaltigungen wie die Restbevölkerung
Der Freiburger Massenvergewaltigungsfall erschüttert – wieder mal – die Republik. Reflexhaft warnt der Bürgermeister, man dürfe keine „Pauschalurteile“ fällen. jouwatch zeigt: Massenvergewaltigungen sind seit 2015 ein neues Phänomen und werden fast ausschließlich von sogenannten „Flüchtlingen“ begangen.
Die Polizeiliche Kriminalstatistik ist hier eindeutig: 2017 gab es 39.829 Tatverdächtige im Bereich „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“. Das war eine Zunahme um 18,8% gegenüber 2016 (33.533 TV).
28,7 % davon, oder 11.439, waren sog. „nicht-deutsche Tatverdächtige“ (NDTV). Das bedeutet eine Zunahme von 31,5% gegenüber 2016 (8.698 NDTV)
Asylbewerber, Schutzberechtigte, Geduldete und „Sonstige“ mit „erlaubtem Aufenthalt“ stellen zwar nur ungefähr 1,7% der Bevölkerung, aber 28,7 % aller Tatverdächtiger in diesem Bereich. Das bedeutet, dass „nicht-deutsche Tatverdächtige“ fast 17-mal so oft „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“ begehen wie die Gesamtbevölkerung.
PKS Jahrbuch 2017 Band 4 Seite 19
Im Bereich „Straftaten aus Gruppen“ sieht es noch verheerender aus. 2017 gab es 56 Tatverdächtige in diesem Bereich, 46 davon waren „nicht-deutsche Tatverdächtige“, das sind 82,1%. Bei einem Bevölkerungsanteil von 1,7% begehen sogenannte „Flüchtlinge“ also fast 50-mal so oft Gruppenvergewaltigungen wie die Gesamtbevölkerung.
Die „nicht-deutschen Tatverdächtigen“ im Bereicht Gruppenvergewaltigung kamen 2017 vorwiegend aus Afghanistan (37%) und Syrien (26,1%).
Die PKS 2016 hat keine gesonderte Rubrik für „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung/Straftaten aus Gruppen“, denn das Phänomen Gruppenvergewaltigung existiert in Deutschland erst seit der sogenannten „Flüchtlingskrise.“
PKS Jahrbuch 2017 Band 4 Seite 20
Quelle . https://www.journalistenwatch.com/2018/10/27/pks-gruppenvergewaltiger-fluechtlinge/
Tag des Vogels: Binnen 20 Jahren ist die Zahl der Vögel in Europa um 300 Millionen gesunken. Deutschland hat 80 Prozent seiner Vogel-Population verloren
Das ist eine Offenbarung Gottes an uns. Wie lange noch? Die Natur ist ein Reden des Schöpfers an uns.
Zitat: „In vom Islam dominierten Ländern gelten Hunde als mindere Kreaturen, sie werden getreten, gequält und getötet, weil sie als unrein gelten.“
Ich sage dazu nur, der Islam ist unrein, Muslime sind unrein, wenn sie Tiere quälen, weil sie diese in ihrer perversen „Religion“ als unrein bezeichnen, sollte man ihnen das gleiche antun, was sie den Tieren antun, es reicht, wir sollten endlich die Kreuzzüge wieder aufnehmen, und vollenden, was leider in der zeit der Kreuzzüge nicht zu Ende geführt wurde.
Der Islam ist ein satanischer „Glaube und bedient sich lediglich schamlos einiger Passagen der heiligen Schrift, in entstellter Form.
10 Argumente, warum die derzeitige Asylpolitik nicht moralisch ist
Eine kurze Geschichte über die Moral in der Asylpolitik – gleichzeitig eine Argumentationshilfe für die einen und eine Gelegenheit zum Nachdenken für die anderen. Die Argumente sind nicht neu, aber sie werden selten in einem Text zusammengefasst.
1. Weil wir, wie Henryk Broder im Petitionsausschuss des Bundestages zur Gemeinsamen Erklärung 2018 feststellte, „Survival of the fittest“ spielen. So dient die aktuelle Asylpolitik nicht den Schwächsten dieser Welt, sondern lediglich unserem eigenen moralischen Befinden. Die Armen und Kranken, Alten, Frauen und Kinder in den ärmsten Ländern der Erde bleiben von dieser Migration ausgeschlossen. Diejenigen, die kurz vor dem Verhungern stehen, verhungern auch weiterhin in den Ländern Afrikas. Schlimmer noch: Wir entziehen diesen Gesellschaften jene, die kräftig genug sind und über die finanziellen Möglichkeiten verfügen, nach Europa zu kommen.
2. Ein mangelndes Auswahlverfahren aufgrund der Leugnung faktischer Grenzen des Machbaren in der Aufnahme von Migranten und Flüchtlingen sorgt dafür, dass unsere Kapazitäten so ausgereizt sind, dass wir kaum noch über die Möglichkeit verfügen, wirklich politisch Verfolgte und Not leidende Menschen mit der nötigen Akzeptanz der Bevölkerung aufzunehmen.
3. Die derzeitige Asylpolitik hat das Land nicht weltoffener und toleranter gemacht hat, sondern das Gegenteil erzielt. Egal, was zuerst da war, das Vorurteil oder die Realität, aus dem dieses vermeintliche Vorurteil entstanden ist: Eine Regierung, die bei Einwanderern nicht mehr zwischen Asylberechtigten und anderen, zwischen Kriminellen und Nichtkriminellen differenziert, kann das auch nicht von ihrer Bevölkerung erwarten. In der Folge leiden alle ehrlichen und aufrichtigen Migranten und frühere Einwanderer beziehungsweise Deutsche mit Migrationshintergrund unter dieser Flüchtlingspolitik, die ihren Platz in der Gesellschaft wieder zur Disposition gestellt hat. Nie war es für meine Freunde mit Migrationshintergrund so schwer, in einen Club zu kommen wie heute. Nie wurden sie so angeguckt wie heute. Das ist nicht Ergebnis von „Hass und Hetze“ beziehungsweise ehrlicher Kritik an der Asylpolitik oder etwa der AfD, sondern Ergebnis einer Politik der offenen Grenzen.
4. Liberale Muslime geraten durch die Einwanderungswelle aus wesentlich religiöseren, rückschrittlicheren Gesellschaften noch mehr unter Druck als ohnehin schon. Der Druck der islamischen Community, die immer fundamentalistischer ausgerichtet ist, wächst. Wer sich an die Mehrheitsgesellschaft anpasst, ist ein Verräter. Wer Schweinefleisch ist, ist ein Verräter. Wer kein Kopftuch trägt, ist eine Schlampe. Ihnen hat man mit dieser Einwanderungspolitik einen noch größeren Bärendienst erwiesen als uns Deutschen ohne Migrationshintergrund, die nicht Teil dieser islamischen Überwachung sind. Dazu gehören ausdrücklich auch Flüchtlinge, die hier in Deutschland auf ihre Peiniger treffen. Wie sagte ein syrisch-stämmiger christlicher Freund von mir: Ihr habt zu Hunderttausenden die Menschen ins Land gelassen, vor denen wir geflüchtet sind.
5. Die fehlende Moral der aktuellen Asylpolitik findet sich ebenso in der nicht vorhandenen Empathie gegenüber der einheimischen Bevölkerung wider, die die Konsequenzen dieses Clash der Kulturen ausbaden muss und in ihrer Freiheit aktiv eingeschränkt wird. Junge Frauen, die missbilligend oder wie Vieh auf der Straße angeschaut werden, weil sie sich frei und unverschleiert bewegen, Auseinandersetzungen zwischen Männern, die heute nicht selten mit Messern eskalieren bis hin zu Mord und Terror. Die psychischen Folgen interessieren die vermeintlich moralisch tadellosen Menschen nicht. Wie geht es den Opfern der Kölner Silvesternacht? Den beiden Männern, die mit Daniel H. in Chemnitz teils lebensgefährlich verletzt wurden? Der Geisel von Köln? Wie geht es den Behördenmitarbeitern, Lehrern, Polizisten, die tagtäglich angesichts dieser Politik mit den Auswüchsen zu leben haben und wie dem normalen Bürger auf der Straße, der das Gefühl hat, seine Heimat zu verlieren?
6. Natürlich wird der einheimischen Bevölkerung etwas von dem Geld, das sie erwirtschaftet hat, weggenommen. Jeder Euro kann nur einmal ausgegeben werden. Schulen verrotten seit Jahrzehnten, der Ausbau der digitalen Infrastruktur hinkt selbst hinter Ländern wie der Türkei deutlich hinterher. Schulklassen sind teils kaum mehr zu unterrichten. Leidtragende sind vor allem die Kinder jener Klientel, die früher eigentlich klassisch SPD oder Linke wählte und die nicht das nötige Kleingeld für eine Privatschule besitzt. Für deren Kinder die einzige Chance zum sozialen Aufstieg in einem guten Bildungssystem liegt. Die künftige Wettbewerbsfähigkeit, das, worauf sich der Wohlstand einer ganzen Nation gründet, kurz: die Zukunft dieses Landes wird einer vermeintlichen Moral zum Fraß vorgeworfen, die alles ist, nur nicht moralisch. Wo kein Geld, da weder Chancen und Möglichkeiten für die eigene Bevölkerung, noch Akzeptanz und Möglichkeiten zur Aufnahme von wirklichen Schutzbedürftigen. Man sägt mit dieser Politik aktiv an den Voraussetzungen zu Hilfe, Humanität und letztlich auch an der Chancengleichheit im eigenen Land.
7. Diese Massen an Steuergeldern, die zumeist in einen unbeweglichen Bürokratieapparat des Wohlfahrtsstaates sowie an Krisengewinner in Form von Sozialarbeitern, Asylanwälten, und Pro-Asyl-Verbände fließen, könnten in den Heimatländern der Menschen zum Aufbau einer nachhaltigen Entwicklungspolitik genutzt werden, die dem Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“ folgt. Sie könnte vor allem aber zur Linderung der Not in Flüchtlingscamps in Ländern wie Jordanien beitragen. Mit dem gleichen Geld, das hier für einen Asylbewerber aufgewendet wird, könnte dort ein Vielfaches an Flüchtlingen und Migranten menschenwürdig verpflegt und untergebracht werden. Das wäre eine wahrhaft humane Asylpolitik, die sich der Endlichkeit der eigenen Aufnahmekapazität bewusst und eher an nachhaltigen Lösungen interessiert ist.
8. Stattdessen schaffen wir, auch aufgrund der schlechten Unterbringung in diesen Camps und den Leistungen, die man hier erhält, Anreize, sich auf die gefährliche Überfahrt über das Mittelmeer zu begeben. Sogenannte „Seenotretter“ von Seawatch & Co. helfen nicht dabei, die Situation zu verbessern und möglichst viele Menschen vor dem Tod durch Ertrinken zu retten, sondern arbeiten aktiv mit Schleppern zusammen, die Flüchtlinge und Migranten in der Folge auf immer waghalsigere Trips mit nicht seetauglichen Booten schicken, weil man sich in der Gewissheit wiegt, dass sie bereits wenige Kilometer hinter der nordafrikanischen Küste von sogenannten „Seenotrettern“ der verschiedenen NGOs abgeholt werden. Diese Menschen verbessern die aktuelle Situation nicht, sie verschlimmern sie und treiben dadurch immer mehr Flüchtlinge und Migranten in den Tod.
9. Political Correctness ist nicht moralisch, sondern verhindert einen nachhaltigen Lösungsansatz, der möglichst vielen Menschen hilft. Das größte Problem Afrikas liegt nicht in der kolonialen Vergangenheit oder einer angeblichen Ausbeutung durch die Länder des Westens. Es liegt im massiven Bevölkerungswachstum, der jeden wirtschaftlichen Aufschwung frisst. Europa – und schon gar nicht Deutschland im Alleingang – wird die Probleme der Länder Afrikas nicht durch eine willkürliche Aufnahme von Menschen lösen, da dies ob der schieren Zahl perspektivloser junger Afrikaner überhaupt nicht möglich ist. So lange die eigentlichen Probleme des Kontinents nicht ehrlich angesprochen werden, können sie auch nicht angegangen werden. Was wir betreiben, ist lediglich eine Symptombekämpfung, die uns über kurz oder lang mit in den Abgrund zieht und wie in Punkt 1 bereits angesprochen, nicht die Ärmsten der Armen begünstigt.
10. Diese Politik gefährdet unseren demokratischen Rechtsstaat. Wenn Gesetze für die einen nicht mehr gelten, rüttelt das an der Legitimation des Rechtsstaates an sich. Instabilität ist auf Dauer die Folge. Sie spaltet Familien und Freundeskreise und stigmatisiert Kritiker in totalitärer Manier als Nazis und Rassisten. Darüber hinaus wird die Gesellschaft nicht nur durch Gesetze geprägt, sondern in erster Linie durch die Menschen, die in ihr Leben und sie mit ihren Werten und Ansichten prägen. Eine Masseneinwanderung aus den frauenfeindlichsten, undemokratischsten Ländern der Welt entdemokratisiert auch den Westen Stück für Stück. Die islamische Kultur und mit ihr die Scharia steht in fundamentalem Gegensatz zu liberalen Werten. Dieses Clash der Kulturen kann man nicht einmal eben mit einem Integrationskurs aus der Welt schaffen. Somit ist diese Asylpolitik als Fundamentalangriff auf die liberale Demokratie und damit die Freiheit an sich zu verstehen. Sie ist Angriff auf die hier lebenden Juden, Homosexuelle, Frauen und in letzter Instanz auf die friedliche, tolerante, diverse Gesellschaft an sich. Also auf alles, was die politische Linke eigentlich zu verteidigen glaubt. Dies ist letztlich der amoralischste Punkt von allen.
Quelle : https://www.achgut.com/artikel/10_argumente_warum_die_derzeitige_asylpolitik_nicht_moralisch_ist
Um ein in Lübeck-Travemünde gegen Gesetz und Recht (Bürgermeister Saxe) 2016 erbautes großes „Asylanten“-Heim wird inzwischen beobachtet, dass die dort lebenden arabischen „Schutzsuchenden“ Tiere fangen, schlachten und zum Trocknen in die umgebenden Bäume hängen. Beschwerden bei der Stadt, beim Ordnungsamt und bei der „Flüchtlingsbetreuung“ sind zwecklos, weil in den Ämtern und Organisationen alles durch die gutmenschliche Brille betrachtet wird. Wer angeblich gerade dem Tode entronnen ist, so wird behauptet, dürfe doch nun tun, was „Spaß“ mache. Egal, was die darum lebende einheimische Bevölkerung darüber empfindet.
Es stimmt schon, die fortschreitende Islamisierung unseres Landes ist von CDUSPDFDPLINKE gewollte und wird unter Merkel durchgezogen. Wer Merkel bei diesem Vorhaben stoppen will, ist ein NAZI. Damit wird jede Kritik an dieser „Politik“ plattgemacht!
Wann endlich wird Merkel aus dem Verkehr gezogen und vor Gericht gestellt?