Video: Zerstörung einer christlichen Statue mitten in Italien.

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„

 

 

 

 

 

Ein radikaler IS-Muslim bei der Arbeit. Er tut dies nicht nachts versteckt und unerkannt in der Dunkelheit, sondern in seiner Dreistigkeit  und in seinem wohl anerzogenen Hass bei Licht in aller Öffentlichkeit. Er fühlt sich durch seinen Glauben darin gestärkt, sich vor aller Augen zu bekennen und sein Zerstörungswerk als Gottesdienst zu zelebrieren.

 

 

 

 

 

Da kommen Muslime nach Italien, also nach Europa und haben nichts besseres zu tun, sich an Kunstschätzen des Aufnahmelandes in ihrem übersteigerten islamistischen Hass zu vergreifen und wollen christliche Kunstwerke zerstören. Dass die Italiener noch so zivilisiert geblieben sind und diesen nichtsnutzigen Herrn auch noch unter Schutz seiner Gesundheit auch noch so sanft von der Statue heruntergeholt haben, ist schon erstaunlich.

 

 

 

 

 

In Deutschland hätte dieser Typ mit großer Sicherheit sein unseliges Werk vollenden können. Das hätte niemanden gestört. Die Linksradikalen der Antifa hätten ihm höchstwahrscheinlich noch geholfen. Wir sehen das jedes Jahr bei der christenfeindlichen Begleitung des Marsches für das Leben.

 

 

 

 

 

„Hätt‘ Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben!“, schreien die sogenannten Gegendemonstranten und „Kein Gott, kein Staat, kein Patriarchat!“ oder „Ehe, Kirche, Vaterland – uns’re Antwort Widerstand!“ Währenddessen zog der „Marsch für das Leben“ schweigend an den sich seltsam gebärdenden Menschen vorbei, heißt es in einem Artikel. Der gleiche Ungeist, der hier wirkt.

 

 

 

 

Die Italiener haben noch so etwas wie Patriotismus und Restglauben im Leib. Man stelle sich vor, da würde ein „Ungläubiger“ hingehen und auf eine islamische Moschee einschlagen in Teheran oder Saudi Arabien, in Afghanistan oder Pakistan oder auch in der Türkei? Wie hätten die Menschen dort den Angreifer behandelt?

 

 

 

 

Was geht in Menschen vor, die solches tun?

Welchen Glaubensinhalten ist dieser Mensch ausgesetzt gewesen?

Gehört diese Religion wirklich hier auf die Erde?

Wohl kaum!

Da zerstören Muslime in den letzten Jahren Kunstwerke fremder Kulturen und Religionen oder ganze archäologisch wertvolle Gebäude und Kulturgegenstände.

https://www.welt.de/politik/ausland/article137868370/IS-Terroristen-zerstoeren-einzigartige-Kulturgueter.html

 

 

 

 

Aber dürfen wir uns aufs hohe Pferd setzen?

Wohl kaum. Der Bildersturm in der Reformation war alles andere als kulturfördernd. Es scheint in jeder radikalen Ausprägung von Religionen und Kulturen ein Potenzial an Zerstörungs- und Auslöschungswut zu geben, um untergegangene Kulturen auszulöschen und  deren Zerstörung als Mittel zur Abgrenzung von diesen Kulturen zu anzuwenden. 

Der IS hat es in der heutigen Zeit vorgemacht.

 

 

 

 

Während sich das Christentum weiterentwickelt hat, ist der Islam in seiner Entwicklung offenbar stehengeblieben. Auf dem vorliegenden Video ist wieder so ein indoktriniertes Radikalenexemplar bei seiner zerstörerischen Arbeit zu sehen, mitten im Aufnahmeland Italien. Wir hoffen, dass dieser Mensch mit Clan ausgewiesen wird, damit er diese ihn störenden christlichen Kunstwerken nicht mehr begegnen muss. 

Saudi-Arabien wäre da für ihn offenbar ein Erholungsort.

 

 

 

 

 

Die Zerstörung gerade von christlichen Kunstwerken hat ja nicht nur eine physische Zerstörungsrealität am Material des Kunstwerks, sondern auch eine geistige und geistliche. So ein Kunstwerk birgt ja auch geistliches Potenzial. Es hat Ausstrahlung. In der Regel hat der Künstler bei der Herstellung eines solchen Werkes vor Hunderten von Jahren seinen Glauben in sein Werk eingewoben, sein Hoffnungen und Wünsche.

 

 

 

 

Mit der Zerstörung dieses Kunstwerkes wird auch die Verachtung für die Gebete von Menschen zum Ausdruck gebracht, für die dieses Kunstwerk hier steht und möglicherweise – nur Gott weiß es – so manchen Menschen zum Gebet animiert und inspiriert hat. Da wird dann von diesem islamischen Zerstörer die ganze Verachtung der Verehrung der Jungfrau und Gottesmutter Maria und der Hass gegen die Anbetung unseres Herrn JESUS CHRISTUS, dem Sohn Gottes, in seiner destruktivsten Ausformung vor Augen geführt.

 

 

 

 

Was gibt aber dieser Täter von sich preis?

Es ist davon auszugehen, dass dieser Täter seine Familie und seinen Clan ebenfalls in gleicher Weise indoktriniert. Die Familie denkt dann genauso wie er. Er vervielfacht sein destruktives Gedankengut als Multiplikator.

In islamistischen Kreisen wird er als Held verehrt, in „gemäßigten“ Kreisen möglicherweise heimlich bewundert!?

Die Vertreter der 4 islamischen Rechtsschulen wird es freuen.

 

 

 

 

 

Dieser Mensch ist ein Radikaler. Aber welche Gedanken schlummern in den „gemäßigten“ Muslimen. Sie müssen sich schon die Frage gefallen lassen, ob sie sich insgeheim nicht auch den „Mut“ wünschen würden, Gleiches zu tun?

 

Würden sie sich, jeder Einzelne von ihnen,  dabei schlecht fühlen, auf eine Statue der Gottesmutter Maria herumzuhämmern und sie zu zerstören?

Würde es sie stören, dass andere wie dieser Typ, dies bewerkstelligen oder bewundern sie ihn heimlich? Tut dieser Mann dies stellvertretend für alle Muslime, wenn diese sich ehrlich selbst hinterfragen?

Würde das Tun dieses Mannes im Islam als Sünde angesehen? 

Wohl kaum.

 

 

 

 

Es sind hier nur Fragestellungen, keine Behauptungen. Aber hier müssen sich Muslime fragen und auch fragen lassen, ob sie nicht – wenn der Islam hier das Sagen haben sollte – auch Kirchen zerstören, Statuen und Heiligenbilder der Zerstörung preisgeben würden? Wir fragen ja nicht umsonst!

 

 

 

 

Die Türkei, die noch immer den Ostteil Zyperns besetzt hält, ist genauso mit Kirchen umgegangen, genauer gesagt mit 520 Kirchen. Ist dieser Radikale nicht letztlich nur ein Mutiger, der die Grundeinstellung des Islams kundtut, mit Kulturen nichtislamischer Menschen eben genauso umzugehen, wie es möglicherweise viele Muslime tun würden, wenn sie an die Macht kommen?

 

 

 

 

 

Ein Video mit starker Aussagekraft. Europa ist am Scheideweg! Es sollte sich fragen, wie wichtig die eigene christliche Kultur noch ist, wenn hier die Muslime auf Anordnung der höchsten EU-Politgremien hier förmlich eingeladen werde und ihre unselige Politreligion hier 1 zu 1 installieren wollen?

 

 

 

 

Bitten wird den DREIEINIGEN GOTT, damit ER SEINEN HEILIGEN GEIST senden möge, damit dieser völlig entmenschlichte Hass auf allen Seiten endlich für immer in der Hölle verschwinde.