Schweden unter Schock!Vertuschter Horror-Fall

Migrant quälte stundenlang zwei einheimische Burschen

Letzte Woche wurde der 16-jährige schwedische Staatsbürger Hassanain S. wegen Raub und schwerer Misshandlung in Malmö angeklagt.

Er und sein 14-jähriger Komplize quälten und erniedrigten zwei 15-jährige Einheimische aufs Schlimmste.

Die Täter filmten die brutale Misshandlung am Handy.

 

 

 

 

 

 

 

Demütigung im Vordergrund

Der zur Tatzeit erst 14-jährige Komplize ist zu jung für eine Anklage. Hassanain, der einen Migrationshintergrund hat, wanderte gleich ins Gefängnis – der Staatsanwalt begründete das mit der „äußerst schweren Straftat“. Beide Täter sind der Polizei wegen verschiedener schwerer Straftaten bekannt und leugneten anfangs die Tat.

Überwachungskameras zeigen aber, wie sie die Opfer „abführen“. Mehrere große schwedische Zeitungen, darunter auch „Expressen“ und die Regionalzeitung „Sydsvenskan“, berichteten über den Horror-Fall. Die Polizei geht laut „Samhällsnytt“ davon aus, dass es den Tätern nicht so sehr um den Raub ging, sondern um die Erniedrigung der Opfer. Eine Ex-Freundin des Angeklagten gab an, dass er ihr in den letzten 5 Monaten sieben Videos schickte, die Ähnliches zeigen. Er habe auch solche Videos auf Instagram gepostet.

 

 

 

 

 

 

Drei Stunden Folter und Erniedrigung

Der mutmaßliche Ablauf: Am 23. Juli kamen zwei 15-jährige Burschen von Svedala ins Emporia-Einkaufszentrum der multikulturellen Stadt Malmö. Sie merkten, wie die beiden Täter sie komisch ansahen. Hassanain legte seine Arme um die Schultern der beiden. „Wir sind nicht gefährlich, wir machen nur einen Spaziergang“, drohte aber mit einem Messer.

Die Buben wurden zu einer Fahrrad-Garage geführt. Auf dem Weg dorthin schloss sich eine gleichaltrige Bekannte der Gang an. Sie wurde anfangs der Mittäterschaft verdächtigt, hatte aber zu vermitteln versucht.

 

 

 

 

Opfer mussten Schuhe ablecken …

In der Garage mussten die Opfer Kreditkarten und Telefone aushändigen. Sie wurden angewiesen, die Schuhe von Hassanain und seinem Komplizen abzulecken. Sobald sie das machten, erhielten sie heftige Tritte ins Gesicht. Ein Opfer beschrieb das so, als  wenn man den Ball so hart wie möglich trete – wie beim Fußballtraining. Das Ganze ging einige Zeit so dahin.

Die Opfer sollten dann mitgehen und für die beiden in einem Geschäft einkaufen, zudem 145 Euro vom Geldautomat abheben. Sie liefen nicht davon, weil sie dachten, danach wäre alles vorbei. Was nicht der Fall war. Sie wurden erneut in ein abgelegenes Areal neben einem Kindergarten gebracht. Dort ging die Tortur weiter: Erneut Tritte und Schläge mit einem abgebrochenen Stuhlbein.

Schweden unter Schock

 

Sie wurden mit Zigaretten verbrannt, einem wurden die Haare angezündet. Zuletzt fotografierten die Täter noch ihre Personalausweise. Auf dem Handy des Angeklagten fand die Polizei ein weiteres Video einer früheren Misshandlung… In Schweden sorgte der besonders grausame Fall für blankes Entsetzen. Deutschsprachige Mainstream-Medien hingegen schweigen bis heute weitestgehend.

https://www.wochenblick.at/vertuschter-horror-fall-migrant-quaelte-stundenlang-zwei-einheimische-burschen/

 

 

 

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„

 

 

 

 

Deutschsprachige politkorrekte Zeitgeist-Mainstream-Medien hingegen schweigen bis heute weitestgehend. Ja, das ist der Normalfall. Das ist eben auch ein Akt von Lügenpresse. Verschweigen ist auch Lüge. War wohl nur ein regionales Ereignis.

 

 

 

 

Diese grausame Tat, die letztlich nicht einmal aus Habgier heraus begangen wurde, sondern nur dem Trieb des Täters auf Sadismus, auf Erniedrigung anderer nachkommen sollte, um in sich selbst wie drogenhaft Machtgefühle zu wecken, die nichts anderes im Sinne haben, andere zu entmenschlichen. Dieser Typ sollte selbst Opfer seines eigenen Handelns werden. Dieser Typ gehört lebenslang nach Absitzen der Strafe im Knast in die Psychiatrie.

Das blanke Entsetzen über solche Taten von Migranten sollte man sich sparen. Schließlich hat diese Politik der letzten Jahrzehnte genau für diese Zustände gesorgt. Wer da jetzt noch blankes Entsetzen zur Schau trägt, ist ein Heuchler angesichts der Zustände in Malmö und anderne No-go-Areas in Schweden. Eine einfache Vergewaltigung wird ebenfalls aus gleichen Motiven, gewürzt mit sexueller Gewaltphantasie, möglicherweise gestärkt durch entsprechenden Pornokonsum heraus begangen.

 

 

 

 

In beiden Fällen ist die bewusste Entmenschlichung bei eigenem überhöhtem Machtausleben ist das Ziel. Das offensichtliche Hochgefühl, quasi Orgasmusersatz für diese Art der Taten, zeigen ein Täterprofil, welche wohl vom Patriarchat u. a. des Islams gefördert wird. Wahrscheinlich waren die Täter selbst im Elternhaus Gewalt ausgesetzt und haben dann diese erlebte Gewalt in Sadismusphantasien umgesetzt und kanalisiert. Diese Art von Täter wird wohl immer ein Gefährder bleiben. Heilen könnte ihn hoffentlich lebenslang im Knast nur JESUS CHRISTUS.

 

 

 

 

Ausgeprägter Egoismus, ausgeprägter Machtmensch, übersteigerte Selbstüberhöhung sind die Zutaten für diese krankhaft-sadistische schwerstkriminelle Vorgehensweise.

 

 

 

 

 

Das ist kein Versuch der argumentativen Abmilderung und Relativierung, sondern nur ein Erklärungsversuch, warum Menschen solche Handlungsweisen entwicklen können. Das Böse, von Satan eingeflüstert und als mieser Charakterzug eingepflanzt, weil der Täter dies bereitwillig zugelassen hat, wirkt in der Seele eines Menschen und verdeckt deren göttlichen Kern. Diese Täter haben sich offensichtlich Satan überlassen und führen dann nur das aus, was Satan ihnen als Impuls eingibt, allerdings bei voller Selbstverantwortung. Satan zwingt niemandem seinen Willeln auf. Da muss schon Freiwilligkeit mit im Spiel sein, eine Freiwilligkeit, die zur krankhaft Sucht mutiert, andere entmenschlicht zu erniedrigen.

 

 

 

 

 

 

Diese Taten haben ja immer einen Doppeleffekt. Sie verschaffen den Tätern Befriedigung in dem Maße, indem sie die Seele des oder der Opfer mit Hass verdunkeln. Das ist das abgrundtief Böse, ja das ist Satans Wirken. Den Täter zieht er unrettbar zu sich, wenn er nicht zu JESUS CHRISTUS findet, die Seele des Opfers vergiftet er mit Hass, ja möglicherweise sogar mit Hass auf GOTT selbst.

 

 

 

 

 

Darum: 

Beten wir für die Opfer dieses oder dieser Täter, damit sie die Traumata überleben und verarbeiten können. Bitten wir den DREIEINEN GOTT, dass sie den Hass gegen die Täter mit der Zeit überwinden lernen, damit ihre Seele nicht verdunkelt und vergiftet bleibt. Schenke den Opfern ein Leben in Fülle schon hier auf Erden, denn die Hölle haben sie schon als Opfer dieser Taten bereits erlebt.

 

 

 

 

 

DREIEINER GOTT, 

lass nicht zu, dass auch unsere Seelen, die wir über Medien von solchen und anderen schwerstkriminellen und grausamen Taten  gegen das Leben erfahren,  mit Hass gegen Gruppen von Menschen, die uns Böses wollen, vergiftet werden. 

DREIEINER GOTT, bewahre auch uns vor Hass, die wir die dunklen Seiten des Islams kritisieren müssen als Warnung für die Zukunft. Schenke uns DEINE gnadenvolle Weisheit, berechtigte und sachliche Islamkritik von den muslimischen Gläubigen zu trennen und Muslime wie alle Menschen zu lieben, auch wenn die radikalen Muslime uns verachten, weil sie fehlgeleitet sind durch ihre Religion.

 

 

 

 

 

DREIEINER GOTT, 

bewahre uns vor Hass in unseren Herzen, damit wir würdig werden der Verheißungen CHRISTI. Lass unterschiedslos alle Menschen DEINEN SOHN, unseren HERRN JESUS CHRISTUS finden, um ihr Seelenheil durch DEINE Liebe retten zu können. 

Darum bitten wir Dich, durch unseren HERRN JESUS CHRISTUS in der Einheit mit dem VATER und dem HEILIGEN GEIST! Amen.